Kristin: Bitte einpacken, nehm' ich mit!
Über Kristin aus dem Babylon habe ich hier schon ausführlich geschrieben:
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Schon beim ersten Zusammensein vor etlichen Monaten hat sie ein Niveau vorgelegt,
das nur knapp unterhalb von sehr gut war.
Seitdem waren wir immer wieder zusammen, und Kristin hat ihr Niveau gehalten
- nach oben gab es für sie kaum noch Möglichkeiten zur Steigerung.
Mit Schwester Kristin auf der Intensivstation
Mit ihr fühle ich mich immer wie auf einer Intensivstation,
denn alles, was sie macht, ist intensiv und kaum noch zu toppen:
- Küssen: Intensiv und heftig, mit viel Zungeneinsatz und Gefühl.
- Lecken: Genießt sie intensiv und ausgiebig, ohne Angst vor Berggipfeln, was mir wiederum ein intensives Erleben verschafft.
- Französisch: mal zärtlich, mal intensiv im Wechsel, mit einer schieren Freude zu sehen, wie ihr Partner höher und höher steigt.
Wenn ich unsicher bin, ob ich bei einem Babylon-Besuch nochmals bis ganz nach oben komme, so gehe ich zu Kristin.
Sie weiß, welche medizinischen Kniffe sie anwenden muss, um mich ganz nach oben zu bringen.
- Nähe - Das ist der Punkt, der mich ganz kirre macht:
Sie hat schon direkt zu Anfang sehr viel Nähe zugelassen (ähnlich wie Ani im Babylon),
und diese steigert sich nun von Mal zu Mal.
So etwas habe ich noch nicht erlebet und ist damit einzigartig für mich.
Ich weiß nicht, wo soll das noch enden soll?
Vielleicht Heirat?
Nun ja, ich bin bereits verheiratet, aber nur einmal.
Vielleicht sollte ich die Religion wechseln, damit ich mehr Optionen habe.
Aber vielleicht würde ich das nicht überleben,
denn meine Frau ist eine sehr gute Köchin,
die noch besser mit Küchenmessern umgehen kann.
Aber was soll Kristin mit so einem alten Sack wie mir anfangen?
Wäre ich jung, hübsch, gut durchtrainiert
und mit wallenden blonden Locken
- was ich aus diversen Gründen im Augenblick nicht bin -,
so würde ich beim Verlassen des Babylons zu Jac sagen:
Kristin: Bitte einpacken, nehm' ich mit!