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Cluböffnung Sommer 2021

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Jan 2018
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Exi und Admin: das war keine Beschwerde von mir, mehr eine hoffnungsvolle Frage.

Bei allen wunderbaren Freudenmädchen, die ich die letzten 6 Monate kennenlernen durfte, fehlt mir ganz massiv die laszive Stimmung der Saunaclubs wie vor allem dem Babylon und anderen von mir für gut befundenen Clubs.

Eigentlich sollte man mit überschaubaren Teilnehmern eine gemischte Privatparty schmeissen, für die man auch das eine oder andere Ticket für spezielle Damen in ganz weit weg zahlen könnte.
 
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Dez 2018
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Welcher Club in Bayern hat denn geöffnet?
Alle mir bekannten Clubs entlang der A4 Würzburg - Passau haben laut deren Website noch geschlossen.

Das stimmt, denn Clubs müssen in Bayern nach wie vor geschlossen bleiben. Öffnen dürfen bisher nur klassische Bordelle mit 1:1 Situationen, Appartements, Wohnungspuffs, etc. Alles, wo nur 1 Gast reingeht, der dann direkt seiner Frau zugeführt wird, und im Idealfall hintenraus wieder geht, ohne einem Kollegen zu begegnen.

Deshalb haben einige findige Läden schon umgebaut. Zum Beispiel das “Emotion Pure“ in Dachau, dass nun als Einbahnstraße funktioniert (vorne rein, bumsen, hinten raus). Oder der FKK-Club „Sunshine“ in München, der jetzt wie eine Terminwohnung funktioniert. Oder der ehemalige FKK Club Safari in Neu-Ulm, der jetzt zu einem unidirektionalen Laufhaus umgebaut wurde.

Clubs, die sich keinen Umbau leisten können oder wollen, oder die am FKK-Club-Konzept festhalten, sind in Bayern nach wie vor geschlossen.
 

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Babylonier
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Siehste mal, sowas hatten wir hier schon vor Wochen oder gar Monaten als Vorschläge stehen. Der HM im Bab rechnet jetzt eher mit dem Frühjahr. Aber hey, in diesem Land ist alles möglich. Ein russischer Quertreiber wird angeblich vergiftet weswegen wir alle jetzt auf günstiges Gas aus Russland verzichten sollen.

Geht es nach der Agenda, die die freie Presse im Lande mal mehr, mal weniger offen und fast einhellig vertritt, muss auch die Prostitution weg. Vielleicht sollte man allen Freiern im Lande klar machen, dass SPD und GRÜNE vorerst nicht mehr wählbar sind und bis nach einer Erneuerung verschwinden müssen.

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In Sachsen Anhalt dürfen per Gerichtsbeschluß die Bordelle wieder öffnen. Der druck auf die Regierung in NRW wird immer größer.
 
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Schön das der Druck und hoffendlich auch die Vernunft langsam zunimmt.
Interessant ist aber auch die Umfrage, sicher nicht repräsentativ aber doch aufschlussreich.
Angeschaut 1510 Personen, abgestimmt 196
78,56 Prozent für Wiederzulassung (53,3 mit Hygieneauflagen, 25,38 ohne Auflagen)
Eine Menge potenzielle Wähler.
Man sollte Herrn Laumann mal die derzeitige Realität vor Augen führen und ihm die entsprechenden Seiten im Web zeigen.
Eine Freigabe wie vor Corona ist für die Sexarbeitenden und auch ihre Kunden besser und sicherer. Für die Behörden ohne Zweifel auch einfacher zu kontrolieren und auf die Einhaltung der Bestimmungen zu achten.
Es gibt -in erster Linie von den Betrieben- auch wieder Steuereinahmen.
Es ist nicht ohne Grund das älteste Gewerbe der Welt. Anerkennung der Realität ohne moralische Vorbehalte und den Empfehlungen der Experten, die das Pay6 Gewerbe kennen, zu folgen, ist sicher sinnvoll.
Sogar Amnesty international hält ein Verbot von Prostitution für falsch.
Anscheinend sind die Bürger, siehe Umfrage, wieder einmal weiter als die von ihnen gewählten Vertreter.
 
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Sie könnten sich mit der Arbeitslosigkeit nicht abfinden wollen - ja, klar, wer kein Brot hat, soll Kuchen fressen!

Und was genau soll das mit der Atemfrequenz? Bei o bis 20 Zentimeter Abstand und Verkehr länger als 0,2 Sekunden ist das sehr überzeugend, was der Herr Minister da blubbert. Bei anständigem Sex wird sowieso geknutscht.
 
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Ich glaube nicht, dass hier irgendwas auf Sachebene betrachtet und beschlossen wird. Und was genau soll „Druck“ sein? Das funktioniert heute scheinbar immer weniger. Die Regierung in NRW muss was fürchten? Wahlen. Evtl. ausbleibende Spendengelder. Steuern? Egal, wir hauen Milliarden für Quatsch raus, Geld kommt aus der Steckdose.

Und wahrlich, es könnte schlimm kommen, wenn wieder wie üblich gefickt wird. Und es könnte alles noch schlimmer werden, wenn gefickt wird und gar nichts passiert.
 
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Im moment verdienen nur Zweivelhafte Wohnungsbesitzer die den Mädels schrotzimmer für teures Geld vermieten und das meistens Ilegal. Ganz sicher nicht im Sinne der Landesregierung. Prostitution läst sich nicht verbieten. Macht die Clubs wieder auf. Nur meine Meihnung.
 

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Das Raumproblem haben wir schon länger. Und es sind nicht nur Huren, die sich teuer einmieten müssen, sondern so ziemlich alle, die Wohnraum und/oder Gewerberäume brauchen. Handwerker haben in der Regel aber deutlich geringere Stundensätze und dürfen das auch noch vielfach versteuern bzw. andere Abgaben entrichten. Der eigentliche Skandal, den alle stillschweigend hinnehmen bzw. von vielen scheinbar als gottgegeben angenommen wird, ist für mich damit ein anderer.
 
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Remarkable that the someone of the christian party said prostitution should be allowed. In the Netherlands the CDA (quite similar background as the german CDU) said prostitution must be forbidden in any circumstances. But although i understand it's only a local politican that says this things, who doesn't have as much power as 'higher' politicans.
But I hope it's a good sign en the clubs in NRW will reopen soon!
 
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Natürlich muss die Prostitution verboten werden, allerdings als Sexverkaufsverbot, denn hier wird die natürlich vorgegebene Abhängigkeit und das Suchtverhalten von Männern durch die Spezies Frau massiv ausgenutzt.

Das allerdings beißt sich mit der sogenannten Berufsfreiheit.

In der grauen Theorie müssten die Gesetze rund um BTM greifen, wobei diese - siehe stadtbekannte Drogenverkaufsstätten in Berlin und anderswo - ja auch das Papier nicht wert sind auf dem sie gedruckt wurden.

Kein denkender Mann würde freiwillig einen ganzen Tagesverdienst und mehr für ein bisschen Schmusen und Spritzen ausgeben, wenn er nicht voll und ganz drogenabhängig wäre.

Aus allen Fakten hier im Text folgt, dass der schwerlich gleichberechtigte Mann folglich von staatlicher Seite unterstützt werden muss. Dies entweder durch direkte Ausgleichszahlungen oder einem entsprechenden Steuerfreibetrag.

Die ersten 2000 Euro im Monat sollten sowieso für jeden Bürger steuerfrei sein, für Männer muss es dazu mindestens 200 Euro pro Woche zusätzlich geben, damit die Ungerechtigkeit zwischen den Geschlechtern ausgeglichen wird. Einnahmen aus der Prostitution werden bei Einhaltung der gesetzlich vorgegebenen Preisbindung von 50 Euro pro Stunde nicht versteuert, alles darüber zu 100% an die Staatskasse abgeführt.

Huren werden staatlich registriert und erhalten eine einzige nutzbare Telefonnummer auf Lebenszeit. Freier einen Freierpass. Die Servicequalitäten von Huren werden öffentlich dokumentiert, Freier, die sich daneben benehmen, erhalten eine Ficksperre im Pass vermerkt. Huren müssen zwingend Deutsch können, Freier auch.

Beide Geschlechter können ab dem 16 Lebensjahr an freiwilligen und staatlich bezahlten Fortbildungen teilnehmen. Besser aber macht man das verpflichtend für alle, denn nur wer regelmäßig gut gefickt wird, kann ein glücklicher, zufriedener und damit wertvoller Bürger für das Gemeinwesen sein.
 

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Ricky

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Hoffentlich melden sich noch weitere Städte aus NRW zu Wort um der Sache mehr Gewicht zu verleihen...
 

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Und wenn der Papst persönlich was dazu zu erzählen hat ... jeden Tag werden gute Errungenschaften des besseren Miteinanders, die man teilweise in Jahrhunderten optimiert, erkämpft, ausgehandelt sonstwie gefunden hat, abgeschafft.

Der Russe ist böse und hat einen völlig unwichtigen Videoblogger als abschreckendes Beispiel ein bisschen vergiftet, deshalb darf der Deutsche AußenministerRichter nun ein Urteil sprechen, deshalb dürfen wir alle demnächst das deutlich teurere Gas aus den USA beziehen.

Ein paar Volldeppen wollen sich in Berlin auf eine Treppe setzen? Deutschland steht vor dem Abgrund und kann gerade noch so gerettet werden.

500 asoziale Läuseträger zünden in Ostdeutschland Autos, Häuser und demnächst sicher auch Polizisten an - da gründet man dann einen Arbeitskreis um in Verhandlungen mit diesen Leuten einzutreten.

Kurzum, man muss die neue linke SA für die gewerbliche Fickerei sensibilisieren und ein paar Reichsdeutsche Vollpfosten im Kampf gegen die Prostitution einsetzen. Gelingt beides, kriegen wir auch mit neuen Regeln die Clubs zurück. Huren müssen dann zum Beispiel Huro/e**ninnen*x heißen und statt Vaginalverkehr gibt es dann nur noch genderneutralen Lochverkehr, wobei selbiger zukünfig das Verkehr heißen muss.
 
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Kurzum, man muss die neue linke SA für die gewerbliche Fickerei sensibilisieren und ein paar Reichsdeutsche Vollpfosten im Kampf gegen die Prostitution einsetzen. Gelingt beides, kriegen wir auch mit neuen Regeln die Clubs zurück. Huren müssen dann zum Beispiel Huro/e**ninnen*x heißen und statt Vaginalverkehr gibt es dann nur noch genderneutralen Lochverkehr, wobei selbiger zukünfig das Verkehr heißen muss.

Das liest sich wie ein Text von Aluhut Danisch.

Ich kann in all den Diskussionen um das Verbieten, Erlauben und Erschweren von Prostitution keinen bösen Masterplan und keine Verschwörung erkennen.

Es sind einfach viele Menschen an den Entscheidungsfindungen beteiligt, und der starke Föderalismus in Deutschland hilft auch nicht gerade dabei, einen schnellen Konsens zu bilden. Prinzipiell hat jedes Bundesland seine eigene Verfassung und seine eigene Entscheidungshoheit. Kein Wunder, dass es bei einem so heiklen Thema wie der Prostitution in Zeiten einer Pandemie viele verschiedene Meinungen gibt. Jetzt melden sich noch lokale Stadtpolitiker zu Wort und reden gegen ihr Bundesland, so what?

Das ist doch eigentlich gut. Es zeigt, dass die Demokratie funktioniert. Alle Stimmen werden gehört. Sorgen müssten wir uns eher machen, wenn es zu jedem Thema nur noch eine einzige, von oben verordnete Meinung gäbe. Meinungsvielfalt ist gut. Auch wenn sie, wie im vorliegenden Fall, weh tut, weil man doch eigentlich nur wieder kostenpflichtig vögeln möchte.

Aus den vielen verschiedenen Stimmen wird sich schon noch ein Weg der Kompromisse bilden. Vielleicht ist Berlin zu früh dran, vielleicht NRW zu spät, vielleicht irren sich die Bayern, und vielleicht hätte man von vornherein auf Rheinland-Pfalz hören sollen. Wer weiß das schon vorher? Oder jetzt? Hinterher! Ja hinterher sind immer alle schlau.

Man stelle sich vor, in Berlin kommt es nun zu einem prostitutionsbedingten Mega-Spreader-Event. Oder in Bayern holt sich ein Familienvater Covid in einem hygienegeprüften und zertifizierten Vorzeigepuff. Dann steht NRW auf einmal sauber da und lässt sich feiern für seine Standhaftigkeit. Oder, genau so wahrscheinlich, es passiert nichts dergleichen, und die standhafte NRW-Landesregierung wird zu einer Bande von Vollpfosten erklärt.
 
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Mr. Danisch Trocken als Aluhutträger? Was hast Du denn geraucht?
 
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Wusstet Ihr, dass manche Frauen bis zu 60 Freier am Tag versorgen und der Mond eine Scheibe ist?

Der Maler Viktor Kovalyk meint, derjenige, der seine eigenen Gefühle kennt und sie spüren kann, der braucht nicht zu einer Prostituierte zu gehen. Für einen gesunden Mann ist die persönliche Beziehung zu einer Frau wichtig, wie sie mit einer Prostituierten niemals entstehen kann. Nur ein Mann mit schwerwiegenden psychischen Störungen besucht eine Prostituierte. Ein gesunder Mann baut intakte Beziehungen und braucht keinen bezahlten Sex.

 
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