Svenja "Na endlich" im Babylon
Svenja hatte ich schon seit längerem im Visier. Sie war mir aufgefallen durch ihr ausgeglichenes Wesen, ihre Freundlichkeit und natürlich durch ihr Aussehen: Schöne Figur und schönes Gesicht, kleines Bäuchlein, halblange blonde und lockige Haare, die sie zumeist offen trägt, an diesem Tag aber streng nach hinten gekämmt, eng am Kopf anliegend, in einem Pferdeschwanz endend. Die strenge Haartracht gefällt mir sehr gut, da sie einen schönen Kontrast zu ihrem sanften Gesicht abgibt.
23 Jahre, blond, 158 cm groß, 57 kg, blaue Augen, Körbchengröße 75B, komplett rasiert. Svenja spricht Deutsch, Englisch und Französisch.
Saunaclub Babylon Elsdorf Saunaclub Aachen Ksseldorf Koblenz
Svenja gehört übrigens neben Kesha zu den beiden deutschstämmigen Frauen im Babylon - na ja, Samy habe ich leider noch nicht kennengelert, die vielleicht auch. Beide sind eher Einzelgängerinnen im Babylon, nur selten mit anderen Frauen zusammen. Und beide animieren so gut wie nicht.
Ist Svenja einmal schlecht gelaunt, so merkt man das nur, wenn man genau hinschaut, sie ist dann einfach versunken und ganz ruhig.
Svenja saß auf der weißen Lederkautsch, ich lies mich direkt neben ihr nieder, was ihr nur einen trockenen Kommentar entlockte:
"Na endlich! "
Das fand ich keck und frech, aber es gefiel mir. Brave Frauen sind langweilig.
Ihr Kommentar bezog sich darauf, dass ich in den wenigen Monaten, in denen ich wieder im Babylon verkehre, fast mit allen Frauen auf einem Zimmer war, um dort mit ihnen über Design, Farbgestaltung, Anordnung der Möbel und Spiegel usw. zu diskutieren.
Aber noch nicht mit ihr.
Nun ja, auf dem Zimmer kam es dann nicht zu großartigen Diskussionen,
sondern zu intensivem Geknutsche und Geküsse, sehr intensiv, wie es sich halt für Schmusebärinnen und Bären gehört.
Als ich ihren Körper erkundete und dann im goldenen Dreieck landete, merkt ich sofort, dass ihr dies auch gefiel. Sie wand sich mit ihrem Oberkörper hin und her, und - was ich erstmals erlebte - auch mit ihrem Becken, so intensiv, dass ich mich mühen musste, den Kontakt zu ihrer Klio nicht abreißen zu lassen. Ich kam mir zeitweise vor wie in einer Nussschale auf hoher See inmitten eines Orkans, aber ich ließ mich nicht über Bord spülen.
Wenn das gespielt war - das wissen wir ja nie so genau und wollen es teilweise auch nicht so genau wissen -, dann war es ganz großes Theater, im besten Sinne.
Als der Orkan abebbte, machte sie sich über mich her und verwöhnte gekonnte mein bestes Stück, immer schön mit Blickkontakt in ihre sanften Augen. Doch für diesen Tag hatte ich mein Pulver bereits verschossen: eine gewisse Alice hatte sich über mich hergemacht und meinen kompletten Pulvervorrat in heimtückischer Weise und ohne mich zu fragen an sich genommen. Da ich meine beiden Ledersäckchen mit neuem Pulver nicht griffbereit hatte, wollte ich Svenja nicht all zulange ohne den verdienten Lohn arbeiten lassen: Ich zog sie zu mir hoch und knutschend und küssend ging die Aktion zuende.
Fazit:
Wunderschöne Zeit mit wunderschöner Sevenja,
verlangt unbedingt nach Wiederholung,
und bestimmt werde ich nicht so lange warten,
bis ich von ihr wieder ein
"Na endlich"
höre.