Admin
Babylonier
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Im Thema von Mandy habe ich meine Gedanken eben laufen lassen und setze sie nun hier fort...
Immer wieder sehe ich im Club nämlich folgendes: Da sitzen und stehen kleine und größere Gruppen an Herren zusammen, essen, reden, trinken und kümmern sich keinen Deut um all die lieblichen Mädels drum herum.
Irgendwann geht einer der Herren dann mal weg. Vielleicht um sich noch einen Nachtisch zu holen, vielleicht um mal eben das Pissoir zu besuchen oder um mal eben (Zitat) "mal schnell was wegzustecken."
Und gleichzeitig schaue ich dann zu den Mädels, die gelangweilt und nicht wirklich bester Laune irgendwo sitzen, liegen, stehen und warten, dass man sie "zum wegstecken" ruft.
Die "Wegsteck-Fraktion" wird daran kein Interesse haben und wird sich nicht weiter kümmern, alle anderen überlegen sich vielleicht selbst und gemeinsam wie man das Miteinander verbessern könnte. Soweit sich manche Mädels als "Wegsteck-Instrument" fühlen, werden sie das Gefühl "und Du bist nur ein Freier, bezahl mich gut und nerv mich nicht! " sicherlich gerne zurückgeben, egal wie gut sie schauspielern oder höflich sein wollen. Unterschwellig bleiben, das ist menschlich, weniger schöne Gefühle und das ändert die Welt ebenso wie es umgekehrt funktioniert.
Wann habt Ihr das letzte Mal Blumen mitgebracht, eine Schachtel Pralinen vielleicht? Wann freudig erregt beim Eintritt bzw. nach dem Umziehen erst einmal allen bekannten und unbekannten Damen aktiv guten Tag gesagt? Vielleicht sollte man wie auf einer Geburtstagsparty unter Freunden ankommen und alle anständig begrüßen?
Der typische Fall nämlich dürfte anders ablaufen. Reinkommen, Hallo sagen, umziehen gehen, dann entweder zu bekannten Herren oder an die Bar oder ans Buffet rennen, sitzen, umschauen, warten, Entscheidungen treffen.
Daran ist nichts schlimmes, es ist ein typisches Standardverhalten männlicher, paarungsbereiter Herren in Clubs.
Aber was wäre, wenn man es selbst und aktiv besser machen wollte und könnte? Wie wäre das Leben im Club, wenn man sich wirklich willkommen fühlen würde und nicht nur als zahlender Freier, die Mädels umgekehrt nicht nur Instrumente für eine gute Zeit wären?
Mir gefällt der Gedanke, und darum fasse ich mich an die eigene Nase und will sehen, ob ich es besser als bisher hinbekomme.
Das klingt weniger schön was da an einzelnen Meldungen kommt. Von alleine wird sich das Mädel aber dem babylonischen Clubstandard nicht anpassen und darum sollte man vielleicht grundsätzlich überlegen, dass man in einem solchen Fall nicht nur mehr oder weniger lang hier im Forum etwas schreibt, sondern auch konkret (freundlich, charmant und lächelnd) Hilfe beim besser werden leistet.
"Ich finde Dich toll! Du bist sehr attraktiv! Und ich würde unglaublich gerne mit Dir auf ein Zimmer gehen. Allein Deine direkte Art erschreckt mich ein wenig, darum gehe ich jetzt erst einmal an die Bar und trinke mir mit ein, zwei Tassen Kaffee Mut an."
So oder auch ganz anders könnte man, notfalls mit einer herbeigezogenen Übersetzerin, einem Mädel klar machen, dass man sie selbstverständlich sehr begehrenswert findet, aber ihre direkte Art einen abschreckt.
Und wenn ich mir jetzt vorstelle, dass einem Mädel so etwas fünf oder auch fünfzig mal hintereinander passiert, wird sie entweder völlig genervt nach Hause fahren oder vielleicht ein wenig umgänglicher, freundlicher und höflicher werden.
Vielleicht hat man als Mann und Gast immer auch ein wenig die Mädels an und bei sich, die man verdient. Und wenn ein Mädel unveränderbar die völlig falsche Einstellung zum leben und lieben im Babylon hat, dann bleibt sie eben halt auch ganz weg.
Aber bis es soweit kommt, liegt es nicht nur an der familiären Betreuung und den guten Ratschlägen im Club, sondern nicht zuletzt auch an all den Herren, die Stimmung und Verhalten der Mädels mitbestimmen.
Und somit möchte ich mal ein, zwei Worte über meine Eindrücke vom Geschehen im Club darbieten. Es sind Augenblicke, einzelne Momente, kurze Szenen, keine allgemeingültigen Aussagen, es muss sich also niemand angegriffen fühlen oder womöglich verteidigen wollen:"Ich finde Dich toll! Du bist sehr attraktiv! Und ich würde unglaublich gerne mit Dir auf ein Zimmer gehen. Allein Deine direkte Art erschreckt mich ein wenig, darum gehe ich jetzt erst einmal an die Bar und trinke mir mit ein, zwei Tassen Kaffee Mut an."
So oder auch ganz anders könnte man, notfalls mit einer herbeigezogenen Übersetzerin, einem Mädel klar machen, dass man sie selbstverständlich sehr begehrenswert findet, aber ihre direkte Art einen abschreckt.
Und wenn ich mir jetzt vorstelle, dass einem Mädel so etwas fünf oder auch fünfzig mal hintereinander passiert, wird sie entweder völlig genervt nach Hause fahren oder vielleicht ein wenig umgänglicher, freundlicher und höflicher werden.
Vielleicht hat man als Mann und Gast immer auch ein wenig die Mädels an und bei sich, die man verdient. Und wenn ein Mädel unveränderbar die völlig falsche Einstellung zum leben und lieben im Babylon hat, dann bleibt sie eben halt auch ganz weg.
Aber bis es soweit kommt, liegt es nicht nur an der familiären Betreuung und den guten Ratschlägen im Club, sondern nicht zuletzt auch an all den Herren, die Stimmung und Verhalten der Mädels mitbestimmen.
Immer wieder sehe ich im Club nämlich folgendes: Da sitzen und stehen kleine und größere Gruppen an Herren zusammen, essen, reden, trinken und kümmern sich keinen Deut um all die lieblichen Mädels drum herum.
Irgendwann geht einer der Herren dann mal weg. Vielleicht um sich noch einen Nachtisch zu holen, vielleicht um mal eben das Pissoir zu besuchen oder um mal eben (Zitat) "mal schnell was wegzustecken."
Und gleichzeitig schaue ich dann zu den Mädels, die gelangweilt und nicht wirklich bester Laune irgendwo sitzen, liegen, stehen und warten, dass man sie "zum wegstecken" ruft.
Natürlich gibt es sicherlich noch viel mehr tolle und schöne Szenen voller Hingabe und Leidenschaft im Club, aber um die geht es mir gerade nicht.
Sondern darum, ob man nicht immer wieder gerne die Schuld bei anderen sucht, den schlecht gelaunten und wenig motivierten Damen, und sich überlegt, ob man als Teil des ganzen seinen Einfluss für ein schöneres Miteinander stärken und einbringen und damit den ganzen Sündenpfuhl nochmals um Welten besser machen kann und will.
Die "Wegsteck-Fraktion" wird daran kein Interesse haben und wird sich nicht weiter kümmern, alle anderen überlegen sich vielleicht selbst und gemeinsam wie man das Miteinander verbessern könnte. Soweit sich manche Mädels als "Wegsteck-Instrument" fühlen, werden sie das Gefühl "und Du bist nur ein Freier, bezahl mich gut und nerv mich nicht! " sicherlich gerne zurückgeben, egal wie gut sie schauspielern oder höflich sein wollen. Unterschwellig bleiben, das ist menschlich, weniger schöne Gefühle und das ändert die Welt ebenso wie es umgekehrt funktioniert.
Wann habt Ihr das letzte Mal Blumen mitgebracht, eine Schachtel Pralinen vielleicht? Wann freudig erregt beim Eintritt bzw. nach dem Umziehen erst einmal allen bekannten und unbekannten Damen aktiv guten Tag gesagt? Vielleicht sollte man wie auf einer Geburtstagsparty unter Freunden ankommen und alle anständig begrüßen?
Der typische Fall nämlich dürfte anders ablaufen. Reinkommen, Hallo sagen, umziehen gehen, dann entweder zu bekannten Herren oder an die Bar oder ans Buffet rennen, sitzen, umschauen, warten, Entscheidungen treffen.
Daran ist nichts schlimmes, es ist ein typisches Standardverhalten männlicher, paarungsbereiter Herren in Clubs.
Aber was wäre, wenn man es selbst und aktiv besser machen wollte und könnte? Wie wäre das Leben im Club, wenn man sich wirklich willkommen fühlen würde und nicht nur als zahlender Freier, die Mädels umgekehrt nicht nur Instrumente für eine gute Zeit wären?
Mir gefällt der Gedanke, und darum fasse ich mich an die eigene Nase und will sehen, ob ich es besser als bisher hinbekomme.