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  • Oktoberfest am 11. und 12.10.2024 im Babylon

    zum Thema
Rose im Babylon

Aktiv Rose im Babylon

38 Jahre alt, Augen
  1. braun
, Haare
  1. rot
, rasiert, 159cm, 48kg, OW 75B, Deutsch 1,00 von 5 Service:
  1. Analmassage
  2. Analspiele aktiv
  3. Badespaß
  4. BDSM
  5. Bizarr
  6. Body to Body
  7. Damen und Paare
  8. Deep Throat
  9. Dildospiele
  10. Dominant veranlagt
  11. Dreier
  12. Erziehung
  13. Fesselspiele
  14. Französisch
  15. Französisch beidseitig
  16. Freundin für Dreier
  17. Hodenmassage
  18. Körperbesamung
  19. Lesbenspiele
  20. Massage
  21. Natursekt aktiv
  22. Nylons & Strapse
  23. Ölmassage
  24. Parfumiert
  25. Rauchen
  26. Rollenspiele soft
  27. Sandwich
  28. Schmusen
  29. Sklavin
  30. Spanisch
  31. Spermazungenküsse
  32. Spucke
  33. Striptease
  34. Trampling
  35. Umschnalldildo
  36. Weitere Extras
  37. Zungenanal passiv
  38. Zungenküsse
.

Admin

Babylonier
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Rose im Saunaclub Babylon

schwarzhaarig, 159 cm groß, 48kg leicht, braun-grüne Augen, Körbchengröße 75A, komplett rasiert.

rose_babylon.jpg
 

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Rose im Saunaclub Babylon

Schlanke, reife Südländerin für leidenschaftlichen Sex in Köln

02.jpg

Schlanke, reife Rumänin liebt leidenschaftlichen Sex in Köln

Rose ist 34 Jahre alt und hat den Körper einer 25jährigen, sie hat schwarze schöne Haare und dicke Kusslippen. Laut eigener Aussage küsst sie auch für ihr Leben gerne und das auch sehr intensiv. Sie ist nach außen eher ruhig und fällt im Club meist gar nicht sonderlich auf. Trotzdem ist sie auf den zweiten Blick eine sehr attraktive und leidenschaftliche Frau mit einer entsprechenden Anzahl an Verehrern. Wer Sex in Köln und Umgebung mit einer reifen Südländerin sucht, ist genau richtig bei ihr.

Devoter Sex im Saunaclub bei Köln?

Wenn man Rose mit ihrem schwarzen Halsband sieht, das sie regelmäßig um den Hals trägt, könnte man zusammen mit anderen Details auf die Idee kommen, dass sie der devote Typus Frau sei, aber dem ist nicht so. Sie trägt das Halsband wohl gerne passend zu den pechschwarzen Haaren und den feuchtrot geschminkten Lippen. Und ganz im Gegenteil hat sie eher Erfahrungen damit einen Mann zu dominieren und mit Spucke, Pippispielchen und Fingeranal anzugehen.

01.jpg

Deutschkurs im Saunaclub

Was Rose ein bisschen fehlt, ist die deutsche Sprache, die gerade den dominanten Teil ihres sexuellen Angebotes sicherlich noch besser machen würde, aber tatsächlich ist sie eher der stille Typ, der sich gar nicht so oft mit den anderen Damen unterhält. Aber evtl. findet sich ja noch ein Deutschlehrer, der regelmäßige Lektionen mit ihr abhalten kann und möchte.

GF6 im Saunaclub, Sex wie mit der Freundin in bzw. bei Köln

An Service hat die schöne Frau neben Küssen, Blasen und Verkehr einiges an Extras anzubieten, z.B. mag sie sehr gerne Analverkehr, aber eher mit kleineren Kalibern, was sie dann aber gerne lange und lustvoll zelebriert. Was ihre Gäste angeht, hat sie keine besonderen Präferenzen, Hauptsache es ist ein Mann, der halbwegs weiß wie man mit einer Frau umzugehen hat oder aber einer, der sich führen lässt um zu lernen was diese reife und erfahrene Frau an lustvoller Unterhaltung braucht.

Kleine-Mädchen-Socken und 32er Figur

Lustigerweise trägst sie mit 34 Jahren gerne Kleine-Mädchen-Söckchen und diese stehen ihr ganz ausgezeichnet. Dazu trägt sie leider nur die üblichen Saunaclub-Heels mit hohem Plateau. Rose ist übrigens frei von Tattoos und Piercings. Dem Himmel sei Dank.
 

Bismarck

Babylonier
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Sep 2011
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Beiderseits keine ausreichenden Sprachkenntnisse, deshalb nur eine sehr kurze halbe Stunde. Ich kann ihr keinen Vorwurf machen, da wir nicht miteinander reden konnten, konnten wir nach dem Akt nicht mehr viel miteinander anfangen.
 
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Jan 2011
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Unscheinbar lag sie im Clubraum.
Nach einigen Blickkontakten bestellte ich sie zu mir, eine Konversation ist unmöglich, da sie weder Deutsch noch Enlich spricht.
Ich hab`s trotzdem gewagt un konnte mich nicht beklagen, die richtigen Knöpfe gedrückt, die richtigen Stellen berührt und die Frau läuft aus.
Eine der wenigen Frauen im Babylon, die ein Kondom richtig anlegen können! Alle Hochachtung!

Den zweiten Gang auch mit ihr gemacht, diesmal hatte ich mich direkt auf den Rücken gelegt, blasen kann sie auch zur vollsten Zufriedenheit.

Beim Zeitrechnen musste ich ein bischen nachhelfen: von 19:40 bis 20:10 wollte sie 2 Sitzungen aufschreiben, hat sich dann aber fix für ihre Schusseligkeit entschuldigt....

Wiederholung 100%
 

Nickme

Babylonier
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Okt 2012
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Dann trat eine kleine, schwarzhaarige Ü30erin den Raum. Schicke, rote Schuhe (Peeptoes) mit Riemchen. Ein Profil wie eine Indianerin, sehr schlank, wohl schon von dem einen oder anderen Kind gezeichnet, sehr sympathisch und der Lächeln - und Augenkontakt klappte sofort. Bestimmt eine verirrte Prinzessin des fahrenden Volks der rumänischen Abteilung. Rose

Deutsch konnte sie nicht, Englisch auch nicht, Französisch nicht, mit Spanisch gings auch nicht (auch nicht bei mir.. ), aber egal, sie packte mich an der Hand und zog mich in den ersten Stock :)

Vor dem dort an der wand hängenden grossen Spiegel fingen wir schon im Stehen an zu knutschen, ZK also kein Problem. Dann küsste sie meine Brüste, lutsche an meinen Nippeln herum und weil meine erogene Zone bestimmt nicht da oben ist, klopfte ich ihr sanft aufs Köpfchen und drückte ihn sanft nach unten.. und ja, sie verstand, dass sie auf die Knie gehen und meinen Schwanz lutschen sollte. Ein schönes Bild im Spiegel und ja, sie kann blasen. Handeinsatz nur zum festhalten, wenn überhaupt. Das setzten wir dann im Bett in der Faulfickerstellung fort.

Ich schnappte mir ein Kondom, riss die Verpackung auf, rollte es über mein steifes Gerät und Rose auch direkt da drauf :) Ja, gehockt reiten kann sie, müde wurde sie nicht und ich konnte ihren Anblick auf mir geniessen.. Kurz vor Ablauf von 30 Minuten liess ich dann kommen, was kommen sollte :grins:

Fazit Rose: Feine halbe stumme Stunde. Konversation nix, Sex gut.
 
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Sep 2012
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Okzident trifft Orient oder die orientalische Rose der Wüste

Der Orient (lat. oriens ‚Osten'), bekanntlich auch Morgenland genannt, ist dem Okzident (Abendland), der europäischen Weltgegend, entgegen gelegen. Aber das wisst ihr ja alle. Und sehr viel detaillierter will ich heute gar nicht mit einem Bericht über ein sehr schönes Erlebnis aufwarten. Ich werde nicht über meine Ankunft in Elsdorf berichten, auch werde ich nicht auf das Buffet eingehen - schon gar nicht über Handtücher, Spinde, Duschen und sonstiges schreiben. Es ist wie es ist und es ist gut.

Lasst mich aber nur ein paar Worte über meine nun geschätzte und verehrte Wüstenblume "Rose" und das Erlebte verlieren.

Zunächst meinte ich, dass ihr Pseudonym "Rose" nicht passen würde, konnte mich aber dann an einen sehr schönen Song von Sting "Desert Rose" erinnern. Ein orientalisch angehauchter Song, der absolut zu ihr und dem gemeinsamen Erlebnis im Tempel der Lüste zu Elsdorf passt, wie ich meine.
(Auszug: "Diese Wüstenrose - Jeder ihrer Schleier, ein geheimes Versprechen... Und in den Flammen tanzen ihre Schatten in der Form des Verlangens eines Mannes.")

Sie ist keine Blaskönigin, auch ist sie kein Orkan und schon gar nicht ein Pornoluder. Sie ist eine sehr einfühlsame, bezaubernde aber auch schüchterne Frau Anfang dreißig. Da sie weder Deutsch noch Englisch kann, mussten wir uns der non-verbalen Kommunikation bedienen - und es funktionierte und funkte. Es funktionierte und funkte so gut, dass wir beschlossen, den gesamten Tag miteinander zu verbringen. Wir lachten zusammen, unsere Blicke trafen sich fortwährend und wir hatten diverse Möglichkeiten uns zurückzuziehen, was wir auch nutzten und in die Tat umsetzten. Ich kam von meinem Alltagsstress so richtig runter - Entspannung pur. Danach war für mich, aber auch für sie, Feierabend, was ich, wieder daheim, der inzwischen aktualisierten AWL entnehmen konnte.


This desert rose, each of her veils, a secret promise
And in the flames her shadows play in the shape of a man's desire


You made my day Rose - my Desert Rose
 
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Jul 2011
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Bei meinem letzten Besuch im Babylon probierte ich die relativ neue Rose aus. Mit ihren pechschwarzen Haaren kommt sie sehr rassig daher.
Kennenlernen sehr einfach da immer wieder ein nettes Lächeln rüberkommt. Denn ersten Schritt muss dann aber doch der Gast machen. Von sich aus bewegt sie ihren Arsch nicht. So ist es mir am angenehmsten.

Als wir dann so nebeneinander saßen war ich sehr verblüfft über ihre Sprachkenntnisse. Sie spricht praktisch kein Deutsch und Englisch. Selten so wenig Konversation erlebt. Umso schneller nutzt sie ihre Zunge zu Zungenkussspielereien. So verbrachten wir recht lange auf der Sofalandschaft wo es viel Nähe gab.

Im Zimmer setzte sie das Ganze dann fort. Ihr Blasen war recht gekonnt mit viel Druck, mitteltief und auch einigen Varianten. Fingern lässt sie sich auch bereitwillig in der schon sehr feuchten Muschi. Das Pussysliding war sehr intensiv und sie schien kein Ende zu Finden.

Beim Ficken war sie sehr standfest und machte alle Stellungen mit. Bei ihr merkt man auch, dass sie über Erfahrung verfügt. Wer auf Gespräche verzichten kann und eine servicestarke schlanke Frau sucht die kein Teeny mehr ist, der ist bei ihr sehr gut aufgehoben.
 
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Dez 2010
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... und geiler GF6 mit Rose

Auszug aus dem Berichtethema:

Und so hatte ich den ganzen Abend schon eine sehr sehr schlanke Maid im Blick, die zwar so gut wie kaum Oberweite hat, mich aber durch ihren fast schon aristokratisch stolzen Blick in Verbindung mit leicht indianischem Aussehen in ihren Bann gezogen hatte. Da ich sie aber einem Kollegen, der schon länger scharf auf sie war, nicht „wegnehmen“ wollte, schaute ich mich erst mal anderweitig um (bin ja durchaus flexibel). Aber als er dann doch relativ früh gen Heimat zog, schlug ich sofort zu.

Mit Hilfe einer dolmetschenden Kollegin erfuhr ich nicht nur, dass sie sich Rose nennt, sondern wir machten auch sogleich den Zimmergang klar (denn sie kann weder deutsch noch englisch). Da es an dem Abend Wartezeiten gab, überbrückten wir zwei diese auf dem Sofa einfach mit sinnlich-intensiven Zungenküssen anstelle von PST...

Kurz-Daten:
DL: Rose, ca. Anfang 30
Optik: ca. 165 cm, KF32, Mini-A-Cups, mittellange schwarze Haare, rasiert
Herkunft: Rumänien
Sprache: kein deutsch, „3“ Wörter englisch
Küssen: sinnliche Zungenküsse
Französisch ohne: sanft + engagiert
Lecken: sehr gerne, aber nicht bis zum Schluss
Fingern: kein Problem
Poppen: Cowgirl + Missio mit tollem Feeling
Augenkontakt: immer wieder geile Blicke
Dauer: 60 Minuten
Preis: € 100 (zzgl. Eintritt)
Wiederholung: aber gerne doch... :goil2:

Kurz- Bericht / Fazit:
  • Auf dem Zimmer dann glitt Rose auf mich, die Zungenküsse wurden noch intensiver, und zunächst zögernd, später immer fordernder erkundeten Hände den nackten Körper des jeweils anderen. So wie sie sanft Sack und Schwanz streichelte, untersuchten meine Finger zunächst ihre immer härter werdenden Nippel, bevor ich dann in zunehmender Tiefe ihre Spalte erforschte... :smile:

    Schließlich ließ ich meine Zunge um ihre Nippel tanzen, und leckte mich allmählich Richtung ihrer schon weit geöffneten, leicht feuchten Muschi. Sie genoss meine Zungenkünste sichtlich, wurde immer nasser, schaffte es aber nicht sich völlig fallen zu lassen. Tja, ihr Pech... :rolleyes:

    Mit glühenden Augen kam sie wieder über mich und zeigte mir, dass ihr Franze wohl besonders liegt. Sanft und trotzdem intensiv verwöhnte sie meinen Schwanz, und nach kurzer „Korrektur“ dann auch Sack + Eier. Mit viel Abwechselung hatte sie mich beinahe schon soweit, und ich konnte so gerade noch Let’s fuck stöhnen... :)

    Schwups das Gummi drüber gezogen, langsam spießte sie sich auf und ein erst gefühlvoller, dann leidenschaftlicher Ritt begann. So ließ ich sie ein paar Minuten reiten, dann drehte ich sie auf den Rücken, sie zog die Beine weit an und mit viel Lust erwiderte sie meine tiefen Stöße in ihr enges, heißes Fötzchen. Als ich dann in ihr abspritzte, zog sie mich fest an sich, schaute mir geil in die Augen und versenkte ihre Zunge in meinen Hals... :grins:

    Ast fiel mangels Sprachkenntnissen natürlich aus, statt dessen gab es noch mal lange Zungenküsse und schönes Auskuscheln mit einer attraktiven und erotischen Liebesdame... :)
  • Mit Rose hat man etwas reifere Gespielin an Bord, die aufgrund ihres Blicks zunächst vielleicht etwas desinteressiert wirkt. Verstärkt man aber sein Interesse ein bisschen, erwidert sie die Bemühungen mit leichtem Lächeln und einem tiefen Blick in die Augen. Sie ist sehr schlank, hat kaum Titten, aber ein faszinierendes Gesicht, kann jedoch leider weder deutsch noch englisch. Dafür küsst sie umso besser, hat tolle Französisch-Kenntnisse, kann geniessen und fickt mit viel Leidenschaft... :goil:
 
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Jun 2012
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von der Erwartungshaltung in die Realität :05:

von den recht guten Berichten im Forum und vor allem von der schon fast euphorischen Schilderung eines FK angestachelt - auch ihr tolles Äußere in Betracht ziehend (außer den Brüsten) sollte sie es diesmal sein.

Da die 1st-Line Kandidatinnen nicht verfügbar waren ließ ich mich auf sie ein. So schüch-tern ist sie gar nicht mehr. Nachdem ich auf dem Lottersofa Platz genommen hatte, lächel-
te sie mich sofort an und winkte mich neben sich. Klar wir kannten uns schon ein wenig aus ihren ersten Tagen im Klub wo mein Freund so gute Erfahrungen mit ihr teilen konnte.
Da sie in den ca. 4 Wochen eigentlich sprachlich überhaupt nichts dazu gelernt hatte, gin-
gen wir gleich zum oralen Nahkampf über.

Nein wir hatten doch etwas kommuniziert - sie konnte mir Auskunft über den Verbleib ihrer Schwester ELLI (ja, genau diese...) ge-ben, welche gerade ihren Urlaub (so hoffe ich doch) in der Schweiz verbringt. Aber dem Preislevel dort geschuldet wird sie wohl nicht so lange fortbleiben... ich schweife ab. Ja, das sie küssen kann stimmt. Sehr ausdrucksvolle, sinnliche und zärtliche Lippen, aber leider über weite Strecken blieb es bei den Küssen ohne Z. :13:

Trotz ihrer grazilen Figur sehr griffig - die Brüste wurden nur an den Nippeln verwöhnt. Im Zimmer blieb es zu-nächst beim Küssen. Was ich bestätigen kann sind ihre authentisch -feuchten Reaktionen beim Lecken. Und solch eine weiche, sanfte und gutrasierte Muschi selten erlebt. Hatte schon was teenyhaftes. Aber sie wollte sich nicht über eine gesteckte Grenze hinweg be-wegen :( Von den ersten Sekunden bis zur letzten hatte sie ein und den selben Stöhnton in der gleichen Frequenz, Tonhöhe und Rythmik beibehalten.

fast schon wie eine Bandschleife. Das wurde nach wenigen Minuten schon echt abtörnend. irgendwann dann abgebrochen weil mein bester Freund auch schon etwas die Lust verlor. Nun sollte sie mich verwöhnen, ich hoffte es das sie es im zweiten Teil besser macht.

Ihre Französischfertigkeiten sind im oberen Mittelfeld angsiedelt - aber ich hatte nach dem etwas verunglückten ersten Teil vielleicht auch eine zu hohe Erwartungs / "Wiedergutmachungs" haltung im Kopf?

Irgendwie war die Luft bei mir raus (trotz erstem Zimmer) und es wollte sich kein richtiges
Feeling für weitere sportliche Aktivitäten bei mir einstellen. Habe mich dann von ihr zu En-de blasen lassen. Während dieser "Übungen" küßte sie dann wenigstenz etwas mit Zunge. Und das wars... Die üblichen Abschlußaktivitäten waren gut - natürlich ohne AST. Sie ver-suchte bei den kleinen "Nachspiel"aktivitäten meinerseits nachzukobern.

Kaum küßte man sie am Hals oder hauchte an ihrem Ohrläppchen ging sie sofort in ein
sonores Stöhnen (wie beim Lecken) über - absolut unpassend und abtörnend. Es hätte nur
noch "SCHATZI" gefehlt. Das Zimmer wurde dann noch knapp 10 Min. überzogen, aber da sie mir meine Unzufriedenheit ansah versuchte sie auch gar nicht eine Einheit mehr zu ver-langen.
Zum Glück wurde ich danach von einer unserer Servicegranaten mehr als entschädigt.
Interessant war auch die Verabschiedung beim Verlassen des Klubs.

Die zweite Dame war vor ihr da und wir hatten eine sehr lange und intensive Verabschiedung - die verspätet eintreffende ROSE konnte das wahrscheinlich nicht so lange ansehen oder ahnte das es eine solche Verabschiedung zwischen uns nicht geben würde und verschwand nach ca. einer halben Minute. Schade eigentlich für den Gesamteindruck.

Entweder sie hatte einen schlechten Tag oder es ist schon sehr schnell Routine bei ihr ein-
gezogen. Wäre echt schade - zumal die sprachliche Barriere auch noch sehr groß ist.
Also für die nächste Zeit kommt sie für mich nicht in Betracht, was aber für die Zukunft
kein abschließendes Urteil sein soll.
 
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Jan 2012
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Wie so oft eine Frage der Chemie...

... und die stimmte gestern bei Rose und mir. Gab das Gefühl von viel Nähe und Leidenschaft. wenn´s gespielt war, war´s meisterhaft gespielt.
Dass sie beim Lecken nicht kam fand ich auch ein bisschen schade, aber es ist wie es ist und jeder hat seine Vorlieben. Zumal es mir ähnlich geht, komme auch lieber in einer Frau. Insgesamt toller Gf6 mit 100% wiederholungsfaktor.
Danke Rose
 
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Jun 2012
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eine gelungene Nachtestung

nach über 4 Monaten sollte es zu einer unplanmäßigen Nachtestung unserer "Desert Rose" (OT: FK Melly)

kommen. Nach unserem ersten und leider enttäuschenden Zimmer wollte ich mich nicht so schnell wieder auf sie einlassen, zumal so viele neue und leckere Mädels zu Altweiber am Start waren. Aber zum Thema Planungen wurde hier ja schon genug geredet.

Eine andere exotische Schönheit hatte mich gleich zu Beginn der Veranstaltung verhaftet und nach 2 Zim-mern mit ihr war ich ziemlich ausgelaugt und beschäftigte mich gedanklich mit der Verknüpfung des Abschlußzimmers mit einer Neuen. Da die zeitlichen und physischen Voraussetzungen nicht stimmten über-nahm geschickterweise Rose die Planung. Sie hatte mich schon ständig beobachtet und gab eindeutige Signale. Zwischen den Zimmern gab sie mir auch eine Kostprobe ihrer äußerst sinnlichen Kussfertigkeiten und diesmal auch mit Zunge. Eine unbestimmte Ahnung formte sich in meinem Kopf.

Als ich einen Moment, abseits meiner Planung saß ergriff sie die Initiative und saß auf einmal neben mir - und das "Unheil" konnte seinen Lauf nehmen. Sie ging sofort auf engsten Kuschelkurs und fing an mich unablässig zu küssen - und wie. Sie gehört zu den Referenzküsserinnen (nicht Knutscherinnen) des Klubs.

Im nu hatte sie wieder das Feuer in meinem besten Freund entfacht. Zwischendurch prüfende Griffe zur Feststellung der Gefechtsbereitschaft und wieder sinnliches Küssen. Zum Glück hat sie inzwischen etwas Deutsch dazu gelernt, was die Sache noch angenehmer machte. So ließ ich es mir ca. eine halbe Stunde richtig gut gehen - und sie stellte nie die Zimmerfrage. Klar sie wußte das sie mich im (am) Sack hatte.

Dann wollte ich es wissen, aber keine Zimmer frei - ach wie bedauerlich, dann eben weiterschmusen undwarten. So kann man es sich gefallen lassen. Auf dem Zimmer wurde dann der Schmusekurs richtig ver-tieft. Ihre damals absolut unglaubwürdige und eintönig-abtörnende Stöhnkulisse hat sich deutlich ver-essert. Jetzt war eine Authentizität zwischen ihrem GF6 und Kuschelkurs einerseits und ihren Geräuschen andererseits angenehm zu verzeichnen.

Diesmal ließ sich ihr Heiligtum einfach verwöhnen. das kam schon viel besser als beim letzten Mal rüber. Nach anfänglich leichtem Sträuben ergab sie sich meiner Zunge und ließ sich fallen. Das kam richtig gut an.

Danach überfiel sie mich mit Zärtlichkeiten, welche sich logischerweise und letztendlich auf meinen besten Freund konzentrierten Auch ihre Blasfertigkeiten haben sich sehr angenehm weiterentwickelt. Dieses Mal sollte es leider auch nicht in ihrer Mumu enden. Obwohl alles stimmte (oder eher zu sehr) hat sie mich dermaßen schnell zum "Point of no return"geblasen. Sie ließ mir absolut keine Chance nach der Arbeits-Schutzkleidung zu schreien. Mein Freund hatte sich stillschweigend mit ihrem Mund darauf geeinigt ihr einen Proteincocktail zu spendieren. Beim nächsten Mal bestimme aber ich!

Ein AST war nur andeutungsweise möglich aber der Abschluß war wie der Anfang voller Nähe und Gefühl. Ich war angenehm überrascht und gebe ihr einen WHF von > 90%. Ebenso korrekt war die Abrechnung, sicher wird es wieder ein Zimmer mit ihr geben. Danke Rose.
 
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Sep 2012
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Vor vielen Monden war ich einst der Rose verfallen, die sich beim Eintrag in die Arbeitskarte übrigens immer nur Ros, also ohne "e", schreibt. Aber das interessiert wohl hier kaum jemanden.

Rose ist eine elgante und sinnliche Frau. Sie hat seit unserem ersten Treff auch stetig, für unsere gehobenen Bedarfe hier Sündenpfuhl, dazugelernt. Es macht einfach Spaß mit ihr und sie ist absolut korrekt, engagiert und auch sehr sehr zärtlich. Letzteres kann man(n) dann erfahren, wenn die "action over" ist. Leute, kein LKS aber die Illusion ist nahezu perfekt.

Der Wehrmutstropfen steckt in ihrer "Sprachbarriere", denn weder auf Deutsch noch auf Englisch kann man sich mit ihr unterhalten. Sie liest dir aber jeden Wunsch von den Lippen ab und man kann sie gut "steuern", wenn man es auch so will.

Sie ist, mit anderen Worten gesagt, immer eine Wiederholung wert.

You made my day again dear Rose!
 
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Dez 2010
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Rose = mal wieder Top

Auszug aus dem Berichtethema:

Nach einer angemessenen “Verdauungspause“, in der ich nach möglichen Gespielinnen Ausschau hielt, entschied ich mich dann doch für die mir schon bekannte Rose. Sie hatte mich wieder erkannt und versuchte ihrerseits permanenten Blickkontakt mit mir aufrecht zu halten, dem ich dann gerne nach gab. Ein kurzes Kopfnicken meinerseits und schon stand sie neben mir. Ihr Deutsch ist ein kleines bisschen besser geworden, und nach kurzem Smalltalk verbunden mit schönen Zungenküssen verschwanden wir nach oben.

Kurz-Daten:
DL: Rose, ca. Anfang 30
Optik: ca. 165 cm, KF32, Mini-A-Cups, mittellange schwarze Haare, rasiert
Herkunft: Rumänien
Sprache: ein kleines bisschen deutsch, „3-10“ Wörter englisch
Küssen: sinnliche Zungenküsse
Französisch ohne: sanft + engagiert
Lecken: sehr gerne, aber nicht bis zum Schluss
Fingern: kein Problem
Poppen: Cowgirl, Missio + Doggy mit tollem Einsatz
Augenkontakt: immer wieder geile Blicke
Dauer: 30 Minuten
Preis: € 50
Wiederholung: jeder Zeit...

Kurz- Bericht / Fazit:

  • Im Vergleich zu meinem ersten Zimmer mit ihr vor gut einem halben Jahr sind die Liebeskünste von http://www.saunaclub-babylon.com/saunaclub-koeln/263.php (Rose) noch besser geworden. Sie zungenküsste sehr intensiv + sinnlich, ihre Berührungen waren hoch-erotisch und sie setzte dabei ihren ganzen Körper ein...

    Wiederum ließ sie sich gerne mit Fingern und Zunge verwöhnen, sehr schön waren z.B. die sich steif abstreckenden Nippel ihrer kleinen Titten und die herrlich glatt rasierte Spalte, die nicht nur lecker duftete, sondern auch klasse schmeckte. Dabei schnurrte + stöhnte sie leise vor sich hin und schien durchaus Spaß zu haben. Nur über den Berg schubsen ließ sie sich wieder nicht (es sei denn, ich hätte wahrscheinlich noch eine kleine Ewigkeit weiter geleckt)...

    Mit breitem Grinsen überfiel sie mich dann wieder mit Zungenküssen, die dann Richtung meines schon steifen Schwanzes wanderten. Auch hier hat sie ihre Fertigkeiten noch weiter vervollkommnt, Sack + Eier wurden sanft mit einbezogen und ich stand kurz davor, ihr alles in den Rachen zu spritzen...

    Schnell zog sie ein Gummi drüber, hockte sich über mich, senkte ihr Becken und ritt mich genussvoll. Wir wechselten mehrfach die Stellung, wobei sie immer richtig geil mitging. Den Absch(l)uß wollte ich wieder in der Missio, und als es mir kam, zog sie mich zu sich herunter und erstickte quasi mein Stöhnen mit tiefen Zungenküssen... :goil2:

    Kuschelnd, küssend und eng einander geschmiegt ließen wir eine tolle halbe Stunde ausklingen...
  • Rose ist uneingeschränkt zu empfehlen (außer vielleicht für Leute, die auf dicke Titten stehen, denn die hat sie nun wirklich nicht). Ihr leicht exotisch wirkendes Gesicht, ihre sinnlichen Blicke, ihre intensiven Zungenküsse, ihre erotische Art ihren Körper einzusetzen und nicht zu letzt ihr tolles Franze und ihr leidenschaftliches Poppen machen sie einfach zu einem must have...
 

Bismarck

Babylonier
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Sep 2011
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Auch ich hatte kürzlich das Vergnügen mit Rose. Ich leiste mir den Spaß im Babylon, der mit einer ziemlich weiten Anreise verbunden ist, ja nur noch selten, seit meine Favoritinnen alle unbekannt verzogen sind, aber eine Freikarte (Danke, Cheffe! ) wollte ausgenutzt werden. Die meisten Damen waren mir unbekannt, aber mit Rose hatte ich schon einmal sehr gute Erfahrungen gemacht. Ich glaube, dass sie ein klein wenig zugenommen hat. Sie ist immer noch überschlank, aber nicht mehr so furchtbar mager und knochig wie noch vor 8 Monaten. Das lässt sie auch jünger erscheinen.

Anbahnung von ihrer Seite, sehr zärtlich. Auf dem Zimmer eine Runde verschmuster Girlfriendsex, sehr gut. Sie schien mir auch ein wenig Deutsch gelernt zu haben, jedenfalls haben wir uns über das eine oder andere unterhalten. Nichts kompliziertes, Kopfkissengespräche eben. Ich war vollauf zufrieden.

Dann kam allerdings der Mega-Abturner: Die gute Rose schrieb mirnichts, dirnichts 2 Zimmer auf. Nach exakt 30 Minuten. Nachdem wir noch auf dem Zimmer die Uhren verglichen hatten. Sie verstand auch plötzlich kein Wort deutsch oder englisch mehr. Ich musste ihr die Sache fast schon in Zeichensprache erklären, damit sie das 2. Zimmer endlich durchstrich. Folgebuchung am selben Tag, Trinkgeld, das hatte ich alles schon in Erwägung gezogen, aber jetzt war ich nachhaltig verstimmt. Rose auch, denn unser Abschied beim Auschecken war mehr als unterkühlt.
 
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Dez 2013
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Aus meinem Bericht:

Wie bereits angedeutet, ist so eine Clubtour zeitlich und räumlich sehr begrenzt, demnach standen wir dann schon bald wieder an der Theke und schlürften an einer leckeren Fanta. Dabei konnte ich den kleinen runden Tisch am Tanzpodest beobachten, an dem einige Damen saßen. Rose saß dort. Im Rücken hatte ich das Rundsofa, auf dem sich Imam rekelte, mich auch ansah, aber keinerlei Wiedererkennungszeichen von sich gab. Kurzum ließ ich den Kollegen Sailor und Jac, die sich nochmals zu uns gesellt hatte, stehen und besuchte die nun alleine am Tisch hockende Rose. In einigen Berichten hatte ich gelesen, dass sie so gut wie kein Deutsch und kein Englisch spricht. Mittlerweile hat sich das aber anscheinend wohl gebessert und geändert.

So aus der Nähe gefiel sie mir dann in der Tat. Und als Non-Smalltalker stellte ich auch sehr schnell die Zimmerfrage. Diese wurde von der Dame bejaht. Ich war sehr gespannt wie das Zimmer werden würde. Rose hat ziemlich gute Kritiken, aber man weiß ja nicht, ob das für den aktuellen Zeitpunkt auch gelten könnte. Mein eigener unausgesprochener Wunsch war, dass das Date ein ruhiges und über eine Stunde gehendes Zimmer werden würde.

Wir gingen nach oben. Ganz der Gentleman ließ ich der Dame den Vortritt und musste aufpassen mich auf der Treppe nicht auf die Nase zu legen. Rose verzichtete darauf ihre Schuhe am Treppenabsatz abzustellen, sondern stieg sehr gekonnt nach oben. Wir belegten dieses Doppelzimmer mit der offenen Wand zur Decke hin. Immer noch, wie auch während der ganzen Zeit, freundlich half ich das Laken zu positionieren, pfefferte mein Handtuch in die Ecke, legte Brille und Schlüssel ab, und wartete gespannt auf Rose, die sich ihres Hüftgürtelchens entledigen musste. Noch bevor sie mir entwischen konnte, nahm ich sie in die Arme und testete das Kussverhalten. Nach einigen Sekunden war klar, dass hier was ging. Augenblicklich begann der Kampf, wessen Zungen weiter in den Mund des jeweils anderen vordringen konnte.

Da ich Rose beim Rauchen angesprochen hatte war der Nachgeruch noch recht intensiv. Als Nichtraucher ist das nicht das Angenehmste, aber mit der Zeit wurde es besser. Ich würde mal schätzen, dass wir so um die 7 Minuten dort standen und knutschten. Da war keine Eile. Irgendwann bat ich die Dame auf das Bett, um die Knutscherei in verschiedenen Lagen weiter zu betreiben. Dabei wurde dann auch entsprechend gefummelt, um die Erregtheit etwas nach oben zu schrauben. Diese war bei mir zu sehen, bei Rose zu fühlen.

Bis dahin war ich sehr zufrieden mit der mir unbekannten Dame. Sie ließ sehr viel Nähe zu und hatte keinerlei Berührungsängst. Während der Knutscherei und Fummelei gab sie mir stets das Gefühl, dass sie es genießen konnte, was meine Hände und Finger so machten. Meine Finger waren nämlich nicht untätig, sondern stimulierten die Dame ordentlich. Nach und nach tastete ich mich vor und schon bald konnte ich bemerken, dass da mehr gehen könnte. Meine eindringenden Finger ließen wohlige Stöhnlaute folgen. Die Stimulation der Rosette zündete eine weitere Stufe, die mich in ein Rose-Fieber abdriften ließ.

Immer wieder stimulierte Rose meinen aufrechten Untermieter mit ihrem Körper. Ich hatte schon Befürchtungen, dass sich der Knabe ungeschützt verlaufen und in die Dame eindringen würde. Sie hatte das aber gut im Griff und störte sich auch keinen Deut an meinen Freudentropfen. Es war ein schönes Gefühl, dass nicht bei jeder Berührung nach einem Zewa oder gar einem Feuchttuch gegriffen wurde.

Meinem liebsten Hobby durfte ich dann auch noch nachgehen. Mit dem Fingern hielt ich mich zurück, stattdessen erledigte ich das mit Zunge und Lippen. Rose ging gut mit, wusste aber immer für sich, wann sie sich gekonnt heraus- und zurücknehmen wollte. Nach einiger Zeit kroch ich zwischen den Beinen hervor und schon wurde wieder geknutscht und geschmust und gestreichelt und berührt. Herrlich!

Dann übernahm Rose das Kommando und begab sich auf Tauchstation. Ihr Franze hat mir sehr gut gefallen. Es war kein Zahn zu spüren, dafür aber ihre Zunge. Die Behandlung war sehr intensiv und erzeugte wohlige Gefühle in der Lendengegend. Da wir zu diesem Zeitpunkt schon 30 Minuten überschritten hatten ging alles locker weiter bis ich die Aktion abbrechen musste. Ich wollte ja noch weitere Erlebnisse mit Rose sammeln. Also wurde aufgesattelt und ausgeritten. Hierbei, als auch bei der anschließenden Missionierung (mit ihren Beinen auf meinen Schultern) sowie im Doggystyle war wiederum viel Nähe vorhanden. Girlfriendsex at it's best, nach meiner Meinung.

Der Conti wurde in der Doggystellung gefüllt. Ich konnte in aller Ruhe auszucken. Und auch nun wieder ergriff Rose die Gelegenheit sich noch in der angepinnten Stellung zu mir umzudrehen und zu knutschen. Ich kann nicht sagen, ob und wann ich ein Zimmer jemals mit so viel Knutscherei begonnen, fortgeführt und beendet hatte. Das gerade Erlebte hat ja meistens so den Status von genial, wenn es gepasst hatte. Aber rückblickend kann ich sagen, dass das erste Date mit Rose eines der besten Dates war, die ich jemals im Babylon gemacht hatte. Und auch bei dieser Dame habe ich lange Zeit gebraucht, um mich an sie heran zu trauen, da sie mir zunächst optisch nicht zusagte und eben immer recht unbeteiligt und abweisend irgendwo saß. Ich bin froh, dass sich das, warum auch immer, bei mir geändert hatte. Viele Frauen muss man eben zwei oder drei oder vier Mal anschauen. :)
 
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Schmusetag reloaded

Aus meinem Bericht:

Die Treppe fast im Laufschritt nach oben nehmend steuerte ich zielstrebig auf Rose zu. Rose saß am Esstisch und sah für mich sehr attraktiv aus (pinkfarbener Lippenstift statt des dunkelroten). Mir war klar, dass ich das intensive Erlebnis vom Mittwoch nicht noch ein weiteres Mal erwarten dürfte, so viel Erfahrung habe ich ja mittlerweile, aber ich wollte unbedingt wieder eine tolle Schmusenummer haben mit viel Nähe, Körperkontakt und dem Gefühl Willkommen zu sein. Bereits am Tisch wurde recht viel geknutscht mit Rauchgeschmack, gestreichelt und berührt. Dieses Mal wollte Rose wohl etwas Zeit haben, um sich an mich zu gewöhnen oder eben mir die Gelegenheit geben nicht direkt auf ein Zimmer zu "müssen". Den Versuch in Konversation mit ihr zu treten hatte ich ich mir geknickt. Der einzige Wortwechsel war, dass wir uns gegenseitig versicherten, dass es uns zu diesem Zeitpunkt jeweils gut ging.

Rose führte mich dann in das rechte Zimmer hinten im Kino. Alle anderen Zimmer waren wohl schon belegt, denn der Club war voller Gäste und somit auch voller Aktivitäten. Kaum waren wir im Zimmer und tauschten ein paar innige Küsse aus, verschwand Rose wieder. Achja, das Laken hatten wir nicht mitgenommen. Um aber eines zu holen bräuchte man normalerweise keine 30 Sekunden, denn in einem Regal am Treppenabgang liegen welche. Rose blieb mehrere Minuten weg. Als sie dann endlich wieder kam half ich kurz beim Zurechtlegen der Unterlage und schon hingen wir am Kopf, speziell mit den Lippen, wieder zusammen. Ich stellte sofort fest, dass der Rauchgeschmack und -geruch verschwunden waren. Irgendwie freute ich mich darüber. :)

Insgesamt entwickelte sich eine ähnliche Szene wie zwei Tage zuvor, also muss ich über den Part hier auch nichts mehr schreiben. In der letzten Stellung unseres Dreistellungskampfes, dem Doggystyle, konnte ich spüren, dass ich ähnliche Ladehemmungen hatte wie am Mittwoch beim zweiten Zimmer. Der Untermieter stand wie eine Eins und war in Arbeitshärte, aber der dämliche Berggipfel war vernebelt oder verraucht. Ich kam nicht drüber hinweg und das im ersten Zimmer des Tages.

Dann spürte ich am Untermieter eine Veränderung. Irgendwas stimmte nicht. Zwei oder drei Stöße hatte ich mit diesem komischen Gefühl noch gemacht, dann zog ich raus. Huch, Doppelhuch, Kondom gerissen! Das hatte mich mächtig irritiert, muss ich gestehen, weil mir das noch nie passiert war. Zuerst dachte ich, dass Fragmente von dem Versager noch in Rose stecken würden, aber als ich das Ding, was da am Untermieter saß abzog, konnte ich erkennen, dass der Conti ansonsten vollständig vorhanden war. Er war eben "nur" oben gerissen. Rose schaute auch etwas komisch, aber es war ja nichts passiert.

Nach wiederholtem Geknutsche wurde der Untermieter abermals oral in Stimmung gebracht und wenig später dann ein neuer Conti montiert. Recht vorsichtig führte ich den neu bemantelten Untermieter wieder ins Lustzentrum der Dame ein und blieb auch anfänglich eher zurückhaltend. Dieser kleine Zwischenfall hatte mich noch weiter vom Berggipfel entfernt. Es war zwar nichts passiert, aber wenn ich es nicht gemerkt hätte, wäre es nicht so dolle für Rose und mich gewesen.

Zu diesem Zeitpunkt war die zweite halbe Stunde natürlich schon angebrochen, aber lange noch nicht aufgebraucht. Ich musste mich entscheiden, ob ich das Zimmer würde abbrechen müssen oder einen weiteren Kampf, ähnlich dem am Mittwoch beim zweiten Zimmer, würde aufnehmen wollen. Das würde u.a. ins Geld gehen, wenn ich mich für "Kampf" entschied. Ich ärgerte mich ein wenig über mich selber, obwohl es nichts zum Ärgern gab. Ich war mit einer tollen Frau zusammen, die fast alles mit machen würde. Ich entschied mich für das Fortbestehen des Zimmers, änderte aber die Doggystellung wieder in die Missio. Wieder mit den Beinen der Dame auf den Schultern hatte ich frei Fahrt. Ich konnte merken wie Rose mit Beckenbewegungen und Muskelkontraktionen versuchte mir zu helfen, um über den Gipfel zu kommen. Mir lief der Schweiß am ganzen Körper runter. Der nächste Punkt, den ich selber unangenehm finde. Rose aber nicht.

Da ich ich auf den Armen abstützte, hatten wir keinen wirklichen Körperkontakt. Sie öffnete die Beine und zog mich zu sich runter. Nun lagen unsere erhitzten Körper direkt aufeinander, wobe ich versuchte mein Körpergewicht nicht komplett auf die zarte Dame zu pressen. Die Aktion ging mit zunehmenden Tempo weiter. Ich war aber komplett überreizt. Rose konnte machen was sie wollte. Und was sich machte war gut, sehr gut sogar. Der Erfolg, wenn man diesen ausschließlich auf den Orgasmus beschränkt, blieb aus.

Noch einmal erlöste ich die arme Frau und rollte von ihr runter. Ein Pause bekam ich aber nicht. Sofort war Rose wieder über mir. Knutschen, grabschen, fingern, bemantelte Schlittenfahrt, richtiges Einlochen. Alles erfolgte in den wohl nächsten 5 Minuten. Rose hopste förmlich wie ein Flummi auf mir rum. Es half nichts. Ein Kopfkino gab es nicht. Hier war real action angesagt.

Ich löste sie Situation auf. Trotz aller Wollust und Geilheit wollte ich nicht in die Gefahr kommen und ein Zwei-Stunden-Zimmer aus meiner Ladehemmung zu machen. Der Untermieter klagte über Gliederschmerzen und Kopfweh. :grins:

Leicht deprimiert lag ich da und wusste nicht wie ich Rose verständlich erklären sollte, dass nun Ende sei und wir besser unser beider Kräfte für den langen Tag schonen sollten. Rose lag auf der Seite neben mir und bevor ich nur ansatzweise was sagen konnte wurde mein Mund wieder von ihrer Zunge verschlossen. Na, das konnte ja noch was werden.

Die Hand am Übeltäter wurde wieder kräftig gewerkelt. Nach einiger Zeit begann Rose nochmal mit einem außerordentlich guten Franzejob. Sie hatte große Ausdauer und viel Geduld. Wundern muss einen das ja nicht! :) Sie rutschte mich ihr Hinterteil herum, so dass ich mit meiner rechten Hand alles erreichen konnte. Das Finale und der krönende Abschluss erfolgte dann so wild, dass ich meine Hand nur hinhalten und zwei Finger ausstrecken musste, damit diese von der wohligen Wärme ihrer Vagina umschlossen werden konnten. Alles andere, was zu einer Poppbewegung führte, koordinierte Rose mit dem Hinterteil, also hinten, während sie vorne blies. Dann endlich, endlich kam der Ruck und ich spürte wie sich alle Verkrampfungen und Blockaden in meinem Körper lösten. Normalerweise bin ich nicht laut dabei, aber dieses Mal hatte ich mich wohl nicht ganz so unter Kontrolle und entlud mich in ihrem Mund.

Jo, ich war irgendwie fertig, richtig fertig. Alle Muskeln in meinen Beinen schienen kurz vor einem Krampf zu stehen. Als Rose sich dann gesäubert und den Inhalt des Finales im Zewa entsorgt hatte, hatte ich sie schon wieder am Hals und im Mund. Mir fiel wieder der Spruch ein: Delphi sehen und sterben!

Zu der Aktion nach dem Kondomriss kann ich nur noch sagen, dass die Aktivitäten von Rose absolut genial waren. Etwas ähnliches aus einem anderen Grunde hatte ich bislang nur mit einer schwarzen Perle im Babylon, die sich jetzt den Thron mit Rose teilen muss. Es war hart, aber geil - und teuer! :grins:
 
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Auf Rose(n) gebettet

Hallo liebe Leute,

mein heutiges Motto ist eigentlich kein Motto, sondern eher ein Titel für einen gelungenen Babylon-Besuch. Dieser ist zwar anders gelaufen wie von mir erhofft und erwartet (naja, vielleicht auch geplant), aber dennoch bin ich hochzufrieden und durchaus entspannt danach notgedrungenerweise nach Hause gefahren.

Nach den beiden letzten Besuchen in der vergangenen Woche, und den sehr interessanten und befriedigenden Dates mit Rose und Bianca, hatte ich bereits am Sonntag schon wieder Flausen im Kopf. Von denen wusste ich aber, dass ich diese frühestens, wenn überhaupt, erst am heutigen Freitag (06.06.2014) würde vertreiben können.

Der Feierabend wurde überpünktlich, nämlich eine Stunde früher als sonst, eingeläutet. Bei sehr sonnigem Wetter war die Fahrerei wegen des Urlaubmops nicht angenehm, aber ich kam unbeschadet gegen 13.00 Uhr in Elsdorf an. Es gab dieses Mal keine Verabredung mit anderen Kollegen, auch nicht mit meinem liebsten Clubgehkumpel, aber ich war überzeugt, dass ich mich würde gut arrangieren können. Ganz so orientierungslos und "hilflos" bin ich nicht mehr.

Der Club war bei meiner Ankunft gut mit Damen gefüllt, aber die Männer waren eindeutig in der Unterzahl. Unter den wenigen männlichen Gäste sah ich einige mir mittlerweile bekannte Kollege, unter den weiblichen Gästen sah ich viele mir unbekannte Gesichter. Da gilt es mal wieder sich schlau zu machen und die Name zu erfahren sowie das Serviceangebote herauszufinden. Das Wichtigste jedoch war akut, dass ich meinen Magen würde füllen können.

Empfangen wurde ich wieder von dieser irrsinnigen Wand aus hübschen weiblichen Körpern und Gesichtern, vorneweg Alice als eine Art von Stoßtrupp, die mich mit Küsschen begrüßte. Der leere Magen, und das damit verbundene Schwindelgefühl, trieb mich zur Eile. Ausziehen, duschen, noch kurz die Haare richten :grins:, und schon war ich am Buffet, am kalten. Die erste Fuhre stopfte ich jedoch durchaus mit Ruhe und Gelassenheit in mich rein, denn schnelles Essen wäre auch nicht von Vorteil gewesen. Mir hat diese Zeit gereicht, um mich zu akklimatisieren, und zwar bezogen auf die Atmosphäre, nicht jedoch auf mein Wärmeempfinden. Mir lief der Schweiß über den ganzen Körper. Furchtbar!

Ich verrate mal lieber nicht, was ich für heute erhofft und geplant hatte, denn kaum hatte ich mich gestärkt, wurde ich äußerst freundlich und sehr intensiv von Rose begrüßt. Na holla! Schade, dass man noch nicht so richtig mit ihr reden kann, denn ich wollte ihr durchaus sagen, dass ich noch etwas Zeit brauchte, sie aber durchaus zu meinem Favoritinnenkreis des Tages zählte. Nein, weder LKS noch CEF sind hier anhängig, sondern einfach nur das Verlangen nach dieser absolut schmusigen, fordernden, nehmenden und gebenden Frau. Unsere bisherigen zwei Dates hatte sie auf dem gleichen Level gehalten und mich damit durchaus begeistert. Wenn sie das heute würde auch schaffen können, wäre ich überzeugt, dass sie um ihren Job weiß und wohl nicht ausschließlich das schnelle Geld im Fokus hat. Dass es insgesamt nur um den Verdienst geht, bleibt davon unberührt. Die Art und Weise des "Wie" interessierte mich, auch wenn es ggfs. das dritte Zimmer innerhalb von 9 Tagen werden würde.

Und es wurde das dritte Zimmer!

Wie hätte es auch anders sein können? Um hier nicht in Wiederholungsschleifen auszuarten verzichte ich auf weitere Ausführungen, möchte aber doch erwähnen, dass der bereits oben angedeutete gute Level in unserem Zusammenspiel gehalten wurde. Das hat mich insgeheim überrascht, weil so noch nie erlebt, aber auch freudig erregt. :grins:

Das Date dauerte ca. 60 Minuten und wurde zum Glück ohne Schwerstarbeit für Rose - und mich - beendet. Trotzdem war mein Orgasmus sehr intensiv. Keine Ahnung, warum das so war, aber es freute mich und überraschte die Dame.

Ansatzweise geplant war, dass ich heute, wegen meiner Phase der Ladehemmungen, nur ein Zimmer machen wollte. Rein theoretisch wäre das also ein Grund gewesen, um den Club zu verlassen und nach Hause zu dampfen. Aber, aus rein strategischen Gründen, um eben meine Zeitfenstermöglichkeiten in Zukunft nicht zu gefährden, entschloss ich mich im Club zu bleiben, etwas zu essen, den Kollegen zuzuhören und zeitweilig meinerseits etwas geistreiches in die Runde zu streuen.

Der Club war lange nicht so gefüllt wie in der vergangenen Woche. Ein Brückentag scheint durchaus für viele attraktiv zu sein, zumal, wenn eine Geburtstagsparty veranstaltet wird. Auch heute war eine solche Party aufgezogen worden. Leider hatte ich keine wirkliche Gelegenheit dem Geburtstagskind zu gratulieren, auch wenn ich nicht zu den geladenen Gästen gehörte. Also lieber Herr Kollege: Herzlichen Glückwunsch nachträglich von mir!

Viele der Kollegen waren im Garten. Ich musste mir das verkneifen und daher im heißen Barraum bleiben. Der Grund ist bzw. war, dass ich letztens selbst im Schatten hockend eine knallrote Rübe und am Abend dann durchaus Erklärungsnöte dafür hatte. Als Sesselpupser ist man ja eigentlich bleich wie ein Geist.

Zur Stärkung und zur Auffüllung meines Flüssigkeitshaushaltes saß ich an der Theke und wurde "bedient". Mich nervten und kitzelten die Schweißperlen, die über meine Haut strömten. Von der eingenommen Sitzposition aus hatte ich aber auch viele Einblicke in die richtigen Ecken. Die Reize der Damen ließen mich ja nicht kalt, sondern regten mich an doch noch an etwaige Optionen für ein zweites Zimmer zu denken.

Irgendwann kam Rose aus Richtung Treppe, lächelte mich an und steuerte auf mich zu. Gleichzeitig beorderte sie ihre Schwester, die auf dem Halbrundsofa in guter Stellung lag, zu sich. Huch, nun hatte ich doch noch den verfehlten Familientag? Rose hing direkt an mir und blieb quasi kleben, Elli blieb sehr neutral und übersetzte mir kurz eine Information ihrer Schwester.

Der Inhalt der Information war, dass Rose noch bis zum 15.06.2014 im Club sein wird, dann aber nach Rumänien geht. Ich rechnete mal kurz die Tage aus und kam zu dem Ergebnis, dass übernächsten Sonntag der letzte Arbeitstag von Rose im Babylon sein würde. Für alle, die Rose kennen und schätzen, aber auch für die, die sie noch nicht kennengelernt und gebucht hatten in der Vergangenheit, die Zusatzinfo, dass sie wieder zurückkommt. Wann das der Fall sein wird, habe ich nicht erfragt. Wir werden es dann ja sehen.

Nach dem Dolmetscherjob verließ uns Elli, aber auch Rose verabschiedete sich dann und hockte sich aufs Sofa. Einerseits fand ich es schade zu hören, dass Rose den Club temporär verlassen wird, andererseits ist es zumindest für mich gut, um hier nicht ein ähnliches Magnet zu haben wie an einem anderen Ort. Und bis übernächsten Sonntag ist ja noch Zeit! :grins:

Nun wohl, die Zeit schritt voran, der Grill im Garten war auch mittlerweile voll in Fahrt bzw. in Glut. Männlein wie Weiblein labten sich an dem Grillgut. Und es schien den Leuten zu schmecken. Ich begnügte mich wiederum mit einigen Teilen vom kalten Buffet, da ich abends noch würde Hunger haben müssen und mich nicht abfüllen durfte. Mein Aufenthalt am Esstisch war daher mit viel Neid meinerseits belegt, da ich nur gucken, aber nicht essen durfte.

Karina schwebte wie eine Honig sammelnde Biene um die am Tisch stehenden Männer rum. Mein Vorsatz hatte noch Bestand auf ein zweites Zimmer zu verzichten. Dann und wann ertönte die Hausglocke, der Auftrieb der Damen war aber nicht wirklich euphorisch. So gesehen waren es immer wieder die gleichen Damen, die sich vom Sofa erheben, ohne das die amtierende Empfangsdame die entsprechenden Kommandos brüllen musste. Meist immer dabei war Rose und so hatten wir mehrere Male noch Blickkontakt mit Lächeleffekt.

An ein zweites Zimmer, auch wenn Karina mir insgesamt sehr gefiel, und das nicht erst seit heute, verschwendete ich keinen Gedanken mehr. Fast hätte ich mich von den Kollegen verabschiedet, um gegen 16.30 Uhr zu gehen. Das passte ganz gut in den Zeitrahmen und bei gemächlicher Fahrweise wäre alles in Butter. Hunger, bleiche Haut, für einen anstrengenden Freitag eine gute, wenn auch abweichende Feierabendzeit und gute Laune. Was will man mehr?

Nachdem auch das letzte Stück Eis, welches uns spendiert worden war, vertilgt war, kam Rose um die Ecke. Ohne Täschchen, ohne Handtuch, einfach so, sah mich an, lächelte aber nicht mal und schwupps hatte ich sie zu meiner Verwunderung, und der Verwunderung der umstehenden Leute, an mir kleben. Arme um den Hals gelegt, ihre Lippen auf meine Lippen, bisschen Zunge, meine Hände auf ihrem Rücken und weiter unten - meine Feierabendzug würde verspätet in den Heimatbahnhof einlaufen. Peng, abgeschossen!

Nach einigen Minuten der Knutscherei und des Beobachtenwerdens lud ich Rose ins Kino ein. Dort war es fast leer. Nur Kollege Hippo hatte endlich seinen Ruheplatz gefunden und zählte seine Schäfchen. Rose und ich wählten eine entfernte Matratze, um unsere gemeinsame Ruhe zu haben. Außer Knutschen wurde nichts großartiges gemacht, aber diese Knutscherei war sehr entspannend und gleichzeitig antörnend. Auch wenn ich mir sicher war, dass ein Finale nicht mehr zu erreichen war, wurde nochmal ein Zimmer belegt. Es war das selbe wie am Mittag, Nummer 1 mit rotem Herz - und die gleiche Dame. :)

Hier gilt das Gleiche wie weiter oben. Alles wie gehabt, nur noch besser nach meinem Empfinden. Zwischendurch fragte ich mich wohl mal, ob ich noch alle Tassen im Schrank hätte, konnte aber nicht nachzählen, weil mich Rose zu sehr ablenkte. Es kam dann auch so wie vermutet, ein Finale gab es für mich nicht, jedoch verlor ich viel Flüssigkeit aus den Poren und entdeckte Stellen bei der Dame, die ich mir merken werde bis sie irgendwann mal wieder im Club sein wird. Es sei denn, ich schaffe es nochmal bis nach Elsdorf bis zu ihrer Abreise und ergehe ich mich einer umfangreichen Nachtestphase. Dann drücke und bohre ich hier und da an ihrem hübschen Körper.

Es kam heute fast alles anders wie vorher phantasiert. Der Urlaubstrip von Rose entbindet mich von der unangenehmen Aufgabe mich nicht nur auf eine Dame zu konzentrieren, und eine Art von Abo zu vergeben, und ihr ggfs. in nächster Zeit einen Korb geben zu müssen oder mich nicht zu ihr zu begeben. Es gibt ja noch genug andere hübsche und taffe Damen im Club. Insofern ist eine gezwungene Auszeit ganz ok für mich. Meine Hochachtung für die Dame und ihren Fähigkeiten sich auf mich als Gast einzustellen wird aber diese Zeit überdauern und eine gewisse Ungeduld schüren.

Nach dem Date sprang ich unter die eiskalte Dusche. Mir war danach. Eine abschließende Cola zur Auffrischung der Konzentrationsfähigkeit für die anstehende Autofahrt verkürzte mir die Wartezeit bis Rose wieder aus dem Mädelszimmer zurückkam - die Türe hatte ich im Blick. Ich wollte mich noch kurz von ihr verabschieden, da ich nicht absehen konnte, und auch jetzt nicht absehen kann, ob ich es tatsächlich innerhalb der nächsten 9 Tage bis nach Elsdorf schaffen kann. Ich arbeite aber jetzt schon daran.

Ein kleines Fazit kann sein, dass ich gar nicht sagen kann, ob nun ein ruhiger Freitag wie heute oder ein Megahype wie am vergangenen Freitag Gefallen bei mir findet. Da ich mich mittlerweile recht wohl im Babylon fühle, ist es im Grunde genommen furzpiepegal. Mir haben die paar Stunden gefallen und gut getan nach einer durchaus anstrengenden Arbeitswoche.

Diese schönen Stunden im Babylon zu Elsdorf versüßten mir:

Rose (250)
nette Kollegen (0)

Das ist mein Erlebnis des Tages - und das ist Fakt!

Schönen Gruß
Janiek
 
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Zwei Berggipfel und eine Rose

Hallo liebe Leute,

der heutige Pfingstmontag geht in seiner Vielfalt in die Analen meines Daseins ein. Große Schwüle, Hitze, befriedigende Dates und nun - beim Verfassen einer kurzen Notiz dazu - eines der stärksten Gewitter, die ich jemals mitgemacht habe.

Kollege Tommy376 hatte zum Geburtstag eingeladen und ich konnte es mir ermöglichen zu seiner Geburtstagsfeier zu fahren. Vielen Dank für die Einladung, Thommy. Das dafür notwendige Zeitfenster tat sich auf, ich hatte es quasi eingetreten, und ich bin hindurch geschlüpft. Pünktlich um 11.00 Uhr, noch gekühlt von der Klimaanlage im Auto, betrat ich den spärlich besetzten Club. Ich durfte dann wieder die Empfangsdame briefen, da das Geburtstagskind noch nicht eingetrudelt war und anderweitige Informationen noch nicht vorlagen.

Bereits am Empfangstresen lief mir der Schweiß am Körper hinunter. War das schwül! Nach der Dusche war es noch schlimmer. Ich hatte das Wasser nicht ganz kalt gedreht, aber es half nichts. Nach dem Abtrocknen feuerte mein Körper richtig und produzierte richtige Wasserfälle. Sehr unangenehm. Egal wo ich mich aufhielt, überall war es heiß und feucht. So was liebe ich ja sonst an gewissen Körperstellen der so von uns verehrten Frauen, aber ohne Frau ist das einfach doof.

Einige der anwesenden Damen hatten mein Interesse, andere, die ich gerne gesehen hätte, waren nicht oder noch nicht da. Ich drapierte mich dann draußen am großen Tisch und ließ zunächst alles an mir abprallen. Die Schwitzerei hörte nicht auf, also wieder runter und unter die kalte Dusche gestellt - mehrere Minuten. Ich stand kurz vor dem Überkochen. Hatte ich schon erwähnt, dass der Winter meine liebste Jahreszeit ist? Wenn nein, dann ist es hiermit geschehen. Ich hasse Sommer!

Erfrischt und unabgetrocknet bin ich dann wieder hoch und sah nun auch eine der Damen, die ich sehen wollte. An der Theke besorgte ich mir schnell eine Cola und setzte mich dann an den großen Esstisch. Dort begrüßte ich dann wieder Mal Rose. Sie war gerade aus dem Mädelszimmer gekommen, sah sehr attraktiv aus und schien sich zu freuen mich zu sehen. Oh, ein Gast, ach, der schon wieder! :grins:

Verbale Kommunikation ist nicht wirklich möglich, also versteiften wir uns direkt auf Körperkontakt und Lippenwrestling. Immer noch nass vom Duschen war ich zumindest nicht wirklich verschwitzt. Nach kurzer Zeit ging es dann aufs Zimmer. Herrlich!

Während unseres Stelldicheins gab es dann ein großes Donnerwetter. Es knallte ordentlich und ich hatte die Hoffnung, dass es eine Abkühlung geben und die Schwüle verschwinden würde. Nach der Dusche traf ich endlich auf das Geburtstagskind und stellte mich zur weiteren Abkühlung in den Regen. Das Gewitter hatte in der Tat Abkühlung gebracht und so war es dann auch draußen auszuhalten. Im Barraum war es weiterhin unerträglich warm.

Die Witterung plättete auch die Damen und ließen sie in eine gewisse Lethargie entschwinden. Die sonst obligatorischen hochsohligen und hochhackigen Schuhe waren bei den meisten Damen durch Flip-Flops ersetzt worden - richtig so bei dem Wetter.

Den Rest des Nachmittags verbrachte ich mal hier, mal da. Irgendwann fand ich mich zur Nahrungsaufnahme am Esstisch wieder. Da ich abends würde Hunger haben müssen, verzichtete ich auf das bestimmt leckere Grillgut, wieder Mal, und begnügte mich mit einigen Teilen vom kalten Buffet. Dort blieb ich dann hocken, hörte zwei belgischen Kollegen zu, ohne etwas zu verstehen, wurde von ihnen dann aber auf Deutsch angesprochen. Und irgendwann saß ich dort alleine, versunken in Gedanken um das weitere Vorgehen. Ich hatte ja nicht damit gerechnet, dass ich nochmal das Ziel von Rose sein würde. Und dann auch noch so schnell. Tja, nicht jede Rechnung, die ich mache, geht auf.

Als süße Nachspeise hatte ich die Dame dann wieder mit ihrem für mich unwiderstehlichen am Hals, im Arm und an den Lippen. Da ich die ganze Zeit nur geschwitzt hatte, wollte ich so nicht ihr Spielgefährte sein. Meinen Hinweis, dass ich zunächst würde duschen gehen wollen, schien sie zu verstehen. Während des Waschgangs fragte ich mich, ob das richtig war, was ich dort wahrscheinlich wieder tun würde und beantwortete mir die Frage selber mit einem entschiedenen "nein". Es gab ja noch andere Damen. Sehr reizvolle Damen. :)

Als ich vom Duschen wieder nach oben ging, kam mir Elli entgegen, der ich den Vortritt ließ, und endlich mal ein Lächeln von ihr ernten konnte. Damit ist sie sehr sparsam wie ich meine. Oben angekommen sah ich, dass sich Rose nicht wirklich vom Fleck gerührt hatte. Und wenn doch, dann nur, um sich ein Wasser zu besorgen. Ich besorgte mir eine Cola und setzte mich neben sie. Mir war klar, was passieren würde.

Ein Küsschen auf die Wange, verschmierten Lippenstift auf meinen Lippen, und schon war ich wieder gefangen und fand mich mehrere Minuten später im Kino mit ihr wieder. Wozu das insgesamt führen würde, war vorprogrammiert. Das daran anschließende Zimmer bewerkstelligten wir ausschließlich knutschend und mit oralen Vergnügungen. Es muss ja nicht immer zu äußersten Kommen, um das Innere nach außen zu katapultieren. Relativ entspannt und doch erregend schaffte ich problemlos den Berggipfel und freute mich dem Ladehemmer endlich wieder ein Schnippchen geschlagen zu haben. Zwei Finals innerhalb von 3 Stunden war nicht schlecht und kommt bei mir in letzter Zeit nicht oft vor - und das bei der Hitze.

Gegen 16.00 Uhr war dann der Tag für mich gelaufen. Tief entspannt, und recht erfrischt nach der Dusche, setzte ich mich zu einer gemütlichen Runde auf die Terrasse und ließ mich dort auch nicht mehr vertreiben. Weder von Wasserspielen der Damen, noch von nicht so netten Blicken einiger Damen, die wohl auch draußen sitzen wollten. Platz gab es allerdings genug, so dass keiner stehen musste, der nicht stehen wollte. Bis zu meiner Abfahrt gegen 18.00 Uhr war dann alles gut und unterhaltsam.

Es war ein sehr ruhiger Tag heute im Club. Ich empfand ihn als entspannend. Die Hitze und Schwüle in der Luft ist nicht so ganz mein Ding, aber daran ändern kann keiner was. Mit den beiden Dates bin ich schon wieder zufrieden, hochzufrieden sogar. Kaum zu glauben, aber wahr. Es wird schwer werden auf einen Normallevel zurückzukommen in Zukunft.

Eine Erkenntnis nehme ich aber aus den vergangenen 4 Babylon-Besuchen mit: schmusige Zimmer mit ansteigender Erregung sind genau das, was ich brauche und künftig auch favorisiere. Da gilt es die richtige Dame zu finden. ;)

Die in jeder Hinsicht heißen Stunden im Babylon zu Elsdorf versüßten mir:

Rose (225)
Geburtstagskind Tommy376 (0)
nette Kollegen (0)

Das ist mein Erlebnis des Tages - und das ist Fakt!

Schönen Gruß
Janiek
 
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Zum Abschied Rose(n)

Hallo liebe Leute,

gemeinsam mit Clubgehkumpel Sailor ging es am heutigen Freitag (13.06.2014) mal wieder in Richtung Elsdorf, um dem Sündenpfuhl einen Besuch abzustatten. Das notwendige Zeitfenster war erstellt und musste nur noch aufgestoßen werden. Der nochmalige Besuch des Clubs in so kurzer Zeit war mein Wunsch.

Gegen 14.30 Uhr trafen wir in der Oststraße ein und hatten schon die Befürchtungen, dass es im Club brechendvoll sein könnte. Mehrere Autos aus Belgien, Niederlande und Frankreich parkten am Straßenrand. Aber es zeigte sich, dass es durchaus ruhig war im Babylon. Empfangen wurden wir recht neutral, denn die Anzahl der nackigen Empfangsdamen hielt sich in dezenten Grenzen. Die Oberempfangsdame fertigte uns gekonnt und routiniert ab, so dass wir schnell in das Untergeschoss entlassen werden konnten.

Zu meinem leichten Entsetzen konnte ich in dem Empfangskomitee Rose nicht entdecken, denn genau mit dieser Dame hatte ich die Clubzeiteröffnung geplant. Und wie ist das, wenn ich was plane? Genau, es geht in die Hose. Rose war zunächst nicht zu sehen, aber ich war mir sicher, dass das nicht so bleiben würde. Kaum hatte ich diese Gedanken beendet, schwebte die Dame auch schon auf mich zu, Kollege Sailor ignorierend. Ich habe keine Ahnung, wo sie gewesen war. Ich wurde überaus freundlich und enthusiastisch begrüßt. :cool:

In aller Ruhe wurde die Dusche aufgesucht und das rote Handtuch um die angespeckten Hüften geschlungen. In voller Vorfreude ging es dann nach oben, um feststellen zu müssen, dass Rose nicht zu sehen war. Heute war es doch irgendwie verhext. Zumindest dann, wenn ich im Club bin, hat Rose nicht viele Buchungen. Genau heute war es so, dass ich auf sie warten musste. Sollte ich das wirklich tun oder doch lieber eine andere Dame befragen? Nö, ich war zu "versteift" auf meinen Plan und leistete dem Kollegen Sailor Gesellschaft während er sich stärkte und Fleischberge verschlang.

Die Wartezeit konnten wir dann überbrücken. Der Club war in Fußballstimmung, auch die Serviceteamdamen hatten sich mit Fußballermode gestylt. Aber heute half das nicht viel. Der Club war entgegen der Erwartungen noch nicht gut gefüllt. Viele der namhafteren Damen glänzten auch durch Abwesenheit. Von unserem Standort aus, der draußen auf der Terrasse war, konnten wir die Geschehnisse im Club bis hin zur Treppe sehr gut verfolgen. Und so sahen wir wie Rose von ihrem Date zurückkehrte und ins Mädelszimmer verschwand.

Wir standen am Tisch zusammen mit Jac und Milenka. Milenka ist eine etwas erfahrerene Dame, die heute im Club war und wohl über großartige Massagekünste verfügt. Später konnte Jac dieses auch nach einer einstündigen Massage bestätigen. Was man doch so nebenbei alles erfährt. Insbesondere dann, wenn man die Augen offenhält, denn endlich kehrte Rose an den Esstisch im Barraum zurück. Ich ließ ihr etwas Zeit, damit sie sich noch erholen und eine Zigarette rauchen konnte. Allerdings suchte sie immer Augenkontakt und sendete mir ein aufforderndes Lächeln dazu. Ich ließ sie schmoren bzw. ich erging mich in Selbstgeißelung.

Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich mit der zeitliche Abfolge der Geschehnisse, die nicht außergewöhnlich spektakulär waren bis zu diesem Zeitpunkt, etwas Probleme habe und sogar den Kollegen Sailor via eMail befragen musste. Aber, ab dem Zeitpunkt, als ich endlich neben Rose stand, setzt die Erinnerung wieder ein. Wäre ja auch schlimm, wenn ich die daran anschließende Zeit einfach so vergessen würde. Ich habe zwar die Zeit vergessen, aber nicht das Erlebte.

Zunächst verzogen wir uns ins Kino. Dass war um kurz nach 15.00 Uhr. Dort war es schön leer und wir landeten auf der Matratze rechts vom Eingang. Kaum hatten wir es uns gemütlich gemacht wurden wir lautstark von einem hereinkommenden Pärchen begrüßt. Aus war es mit der Ruhe. Insgesamt ließen wir uns aber nicht beirren und schon wurde der Schmusemodus eingeschaltet. Ganz ruhig und entspannt wurde wieder geknutscht. Das hat Rose drauf und, um mich mal selber zu loben und nicht immer nur als Hampelmann darzustellen, einen kongenialen Partner in mir gefunden.

Natürlich würde mehr folgen müssen, aber nicht im Kino. Also lief Rose los und besorgte einen Schlüssel. Nach etlichen Minuten kam sie zurück, um mich ans Schlafittchen zu nehmen, damit wir im Untergeschoss unterkommen konnten. Dort setzten wir das fort, was wir im Kino hatten unterbrechen müssen. Nunwohl, es entwickelte sich nach meinem Empfinden die gleiche Harmonie wie während der bisherigen Dates, die ich mit Rose hatte. Ich kann jetzt nicht sagen, dass wir uns blind verstehen, dafür kennen wir uns zu wenig, aber Rose geht sofort mit, wenn ich was an unserer Lage oder den Aktionen ändere. Sie selber nimmt aber auch mal das Heft in die Hand, wenn ich ihr zu "gemütlich" werde.

Mein Finale erreichten wir in der Stellung 69. Nach dem das Resultat des Finals in einem Zewa entsorgt war gab es noch ein Auskuscheln und wiederum Geknutschte. Dabei wollte ich es bewenden lassen und das Zimmer beenden. Außerdem sollte das mein letztes Zimmer mit Rose vor ihrem Urlaub sein. Ab dem 16.06. ist sie in Rumänien. Später erfuhr ich auf Umwegen, dass Rose "nur" für zwei Wochen dem Club fernbleibt und somit Ende Juni / Anfang Juli wieder vor Ort sein wird.

Und nun lag ich da, hatte komischerweise schon eine andere Dame vor Augen, die mich so richtig interessierte, und merkte nicht wirklich wie mir die Zeit und die Beherrschung verloren ging. Ohne es mit der Uhr gestoppt zu haben möchte ich behaupten, dass wir vielleicht 5 Mal hin- und hergerollt waren und bestimmt eine Stunde lang nur geknutscht haben. Ein wenig Fummelei und Stimulation gab es auch, aber die Hauptsache war die Lippenarbeit und das verschränken der Zungen.

Die zweite Stunde nach dem Finale wurde es dann schon wieder etwas aktiver, wobei unser Aktivismus mehrmals durch in das Zimmer hereinplatzende Leute unterbrochen wurde, was mir letztlich wohl auch das zweite Finale gekostet hatte. Unter anderem kam Elli rein und diskutierte mit Rose. Scheinbar war man wohl der Meinung wir wären eingeschlafen und würden untätig ein Zimmer blockieren. Insgesamt waren wir beiden genervt, aber dann entschieden wir uns für ein Auseinandergehen.

Oben an der Empfangstheke wurde die Zeit notiert. Mein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es 18.00 Uhr war. :grins:

Nach dem Duschen traf ich dann bei den Spinden den Kollegen Sailor, der gerade von einem Ein-Stunden-Date zurückkam. Ich hatte ehrlich ein schlechtes Gewissen ihn so lange Zeit unbeachtet gelassen zu haben. Vor lauter Elend hatte er sich dann in die Arme einer durchaus hübschen und vielbegehrten Dame gerettet. Und ich musste nun was essen!

Das tat ich ausgiebig, und zwar wieder vom kalten Buffet, welches mit einem leckeren Nudelsalat aufwartete. Ich konnte mir zwei volle Teller einverleiben. Nach dem Essen gesellte ich mich zum Kollegen an den Tisch auf der Terrasse und wir tauschten unsere Erfahrungen der vergangenen Stunden aus. Kaum standen wir da, hatte ich wieder gute Sicht in den Clubraum und schaute direkt in das Gesicht von Rose. Sie grinste über das ganze Gesicht. Ich an ihrer Stelle hätte das auch getan. :grins:

Irgendwann wurde es etwas kühl auf der Terrasse und wir schluppten in den Clubraum. Da die Männerwelt alle Plätze an der Theke belegt hatten stellten wir uns dorthin, wo Besteck und Teller hinter dem Esstisch stehen. Es war noch eine kurze Unterhaltung möglich, die dann aber durch Rose unterbrochen wurde. Zack, hatte ich sie wieder im Arm. Sie war herrlich warm und fühlte sich auf meiner kühlen Haut sehr angenehm an. Wer von den hiesigen Kollegen und Lesern schonmal diese Dame im Arm hatte weiß, wie gut man sie in den Arm nehmen kann.

Da das Zeitfenster langsam Alarm schlug, musste ich mich entscheiden, ob ich noch ein zweites Zimmer würde machen wollen oder nicht. Es kam eigentlich nicht in Frage, dass ich noch eine andere Dame würde ansprechen wollen, aber nochmal mit Rose wollte ich nicht. Dachte ich!

Ich löste mich von Rose und beschied ihr, dass ich kurz zum Kollegen musste. Sie ließ mich gehen, aber nicht aus den Augen. Bis zu dem Zeitpunkt, an dem ich mich entschied doch noch wieder auf ein Zimmer mit ihr zu gehen, aber mal kurz für kleine Königstiger musste. Die ganze Aktion hatte dann keine drei Minuten gedauert. Als ich zurückkam war Rose nicht mehr zu finden. Nicht draußen, nicht oben, nicht unten. Es gab nur zwei Möglichkeiten: Mädelszimmer oder Date.

Etwas irritiert ging ich dem Kollegen Sailor auf die Nerven und jammerte über mein Pech. War heute nicht Freitag, der 13.? Wir tigerten durch den Club und letztlich ergab ich mich meinem Schicksal, auf der Terrasse stehend. Also kein zweites Zimmer mehr. Stattdessen hörte ich Jac zu, die von den Massagekünsten der weiter oben erwähnten Milenka schwärmte. Warum tat ich mir das eigentlich an? Es gibt doch auch andere Frauen. Und außerdem; so kurz vor dem Schließen des Zeitfensters würde das nur Hetze werden.

Hetze? Oh, ja, es gab Hetze. Nämlich zu dem Zeitpunkt, als Rose wieder am Esstisch im Clubraum saß, es war also das Mädelszimmer, und ich dorthin verschwand, nach dem Kollege Sailor mir wegen unseres gemeinsamen Abfahrtzeitpunktes die Absolution für ein weiteres Techtelmechtel mit Rose erteilt hatte. Wie schön, wenn man mit verständnisvollen und fürsorglichen Kollegen unterwegs ist.

Kaum, dass ich neben Rose stand, hingen ihre Lippen wieder an meinen. Wie schon einige Male verkündete und bedauert ist eine Konversation mit ihr kaum möglich, also kann es nur über Körperkontakt, Mimik und Gestik gehen. Das klappt bei uns ganz gut, zumal ich mich ja gerne überzeugen lasse. Ich musste mich aber nicht überzeugen lassen. Die letzten aktiven 60 Minuten im Club würden wieder Rose gehören.

Ein Schlingel, wer sich Böses denkt, willigte Rose in ein weiteres Zimmer ein und entführte mich ins Obergeschoss. Ein Finale gab es nicht mehr, aber eine sehr schöne Zeit. Wieder mal. Im Hinterkopf hatte ich immer, dass es mal mit der Performance von Rose abwärts gehen müsste. Aber weit gefehlt. Es geht stetig weiter bergauf. Ich habe keine Ahnung, ob und wann ich mal den anderen Gipfel erreiche. Auch ohne Finale werde ich dieses Stunde so schnell nicht vergessen.

Der standhafte Kollege wartete treu ergeben an der Theke im Clubraum und streckte sorgenvoll seinen fanta-geschwängerten Bauch in den Raum. Mir ging es aber gut und so konnten wir uns gemütlich ins Untergeschoss begeben. Eine erfrischende Dusche musste noch sein.

Die Verabschiedung im geschäftlichen Sinne verlief gut, nicht für mich, aber für Rose und den Club. :grins: Die Verabschiedung von Rose war da schon um Klassen besser, für mich. Mit dem heutigen Besuch endet eine Besuchsserie von mir im Babylon. Sie begann am 28.05. mit dem ersten Date, welches ich mit Rose hatte. Sie war fast ausschließlich der Dame gewidmet. Die Zeit möchte ich nicht missen. Über die Kohle mache ich mir mal nächste Tage den ein oder anderen Gedanken. Nun werde ich ein paar kleinere Brötchen backen (müssen).

Es war ein relativ ruhiger Tag im Babylon. Das Aufkommen der männlichen Gäste hielt sich in Grenzen. Es war neben Kollege Ju5253 kein anderer mir mittlerweile bekannte Kollege vor Ort.

Das kurzweilig ausgefüllte Zeitfenster im Babylon zu Elsdorf verdanke ich:

Rose (der geneigte Leser mal selber rechnen und bewerten was hier an Wert stehen könnte)
Kollege Sailor (danke für Deine Geduld)

Das ist mein Erlebnis des Tages - und das ist Fakt!

Schönen Gruß
Janiek
 
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