- Seit
- Dez 2013
- Beiträge
- 55
Wiedersehen macht Freude
Hallo liebe Leute,
am vergangenen Samstag (05.07.2014) packte mich die Lust nach holder Weiblichkeit. Kurzentschlossen wurde ein Zeitfenster via Alibi geschaffen und die Nuckelpinne gen Elsdorf gelenkt. Die Wetteraussicht waren für mich ganz gut: bedeckt, regnerisch. Sagte ich es schon? Wenn nicht: ich hasse Sommer und Hitze.
Insgesamt empfand ich es aber als schwül und Schwüle treibt mir auch beim Nichtstun den Schweiß aus den Poren. Ganz allgemein freue ich mich nun schon wieder auf den Herbst. Die Autofahrt wurde von Regentropfen begleitet, aber nicht von einem Clubgehkumpel. Ich musste die Last, die im Sündenpfuhl würde auftrumpfen wollen, alleine stemmen.
Kurz nach 14.00 Uhr erreichte ich mein Ziel und war einigermaßen froh relativ viele Mitstreiter, gewandet in roten Handtüchern, erblicken zu dürfen. Die holde und erhoffte Weiblichkeit war auch vertreten. Auf meinem Weg von der Haustüre zur Empfangstheke stand in vorderster Front eine Dame, die ich nicht vergessen hatte. Rose hatte ihren Urlaub beendet und war wieder im Club. Nach fast 3 Wochen in der Heimat hatte sie den Weg zurück nach Deutschland gefunden. Mir war das sehr recht und angenehm, denn ich wurde von ihr sehr nett und herzlich begrüßt. Lippenstiftverschmiert, wie ich mal wieder war, trat ich dann der Empfangsdame gegenüber und regelte die Eintrittsformalitäten.
Nach dem Entkleiden und dem Umziehen dackelte ich nach oben, besorgte mir eine Cola, die ich bei der herannahenden Rose bestellte. Ein ganz besonderer Service, denn es war das erste Mal, dass Rose mir einen einschenkte. Ich behalte ja solche Nebensächlichkeiten. Kaum war das volle Glas auf die Theke gestellt und von mir an den Hals gesetzt, kam Rose auch schon wieselflink um die Thekenecke getippelt und setzte die angenehme Begrüßung fort. Zwischendurch hatte ich die Gelegenheit aber gehabt den Damen Karina und Aisha einen fröhlichen guten Tag zu wünschen. Da waren die Damen, die mich bei den letzten Besuchen sehr nett betreut hatten.
Etwaige andere Damenkontakte wurden aber im Keime erstickt bzw. via Lippen auf Lippen und Zunge an Zunge ausgeschlossen. Somit bildete ich mir ein: ich war vermisst worden.
Naja, der Dame Rose war ich ja nun gar nicht abgeneigt, also lud ich sie ein mich ins Kino zu begleiten, da ich noch ein wenig relaxen wollte. Ob der Schwüle und Hitze im Clubraum war ich nämlich nass, als wäre ich frisch aus der Badewanne gestiegen. Oben im Kino war es erträglicher. Das angenehme Gekuschele und Geknutsche beruhigte mich und meine Wasserfälle. Rose hatte zum Glück nichts verlernt und setzte da an, wo sie vor ihrem Urlaub notgedrungen aufhören musste - Knutschen und Nähe.
Irgendwann fragte ich nach einem Zimmer und wurde enttäuscht. Kein Zimmer war frei, alles war belegt. Na gut, also weiter knutschen und kuscheln. Ungeachtet hereinströmender und beobachtender Personen, irgendwann werde ich noch zum Exi für Arme, wurde auch schon fummelmäßig ein bisschen mehr Tuchfühlung aufgenommen und bescherte mir herrliche Aussichten und Gefilde in der Körpermitte der Dame.
Dann aber wurde endlich ein Zimmer frei und wir belegten eines der beiden Zimmer, die nur durch eine Holzwand von einander getrennt waren. Hier durfte ich dann das erleben, was ich schon beschrieben habe. Dem ist nichts hinzuzufügen, und schon gar nicht zu streichen. Wer auf gefühlvollen GF-Sex und inniger Nähe steht, ist u.a. bei Rose sehr gut aufgehoben. Auch wenn die wortmäßige Verständigung nicht gegeben ist, weiß die Dame sehr wohl was einem Mann guttut.
Es gibt genug positive und gute Berichte von Rose, so dass ich nicht mehr zu schreiben brauche. Ich hatte überhaupt keine Eile und verbrachte nahezu zwei Stunden zusammen mit der Dame, von denen nicht eine einzige Minute langweilig war. Aber jede schöne Zeit geht mal zu Ende und so lösten wir das Zimmer auf. Nach der Dusche stärkte ich mich am kalten Buffet und genoss bei angenehmen Temperaturen die ein oder andere Fanta und Cola auf der Terrasse.
Zwischendurch kam Rose auch mal nach draußen, scheinbar suchte sie nach mir, um mir eine nette Nachbereitung zu verpassen. Sehr angenehm! So frisch gestärkt wie ich war, war ich schon fast wieder kampfbereit. Aber ich wollte ja noch gucken, ob es möglich sein würde bei Milenka, die wieder ihre Massagekunst zum Besten gab, einen Termin zu erhaschen. Indem ich vom Hocker aufstand, fiel mir das Handtuch runter und schon stand ich im kompletten Adamskostüm mitten auf der Terrasse. Aber was soll's, ich war eh auf dem Weg ein Exhibitionist zu werden. Gekonnt schlang ich mir das Handtuch wieder um die zu dicken Hüften und marschierte blöde grinsend in das Untergeschoss. Immer eine gute Miene zum bösen (Handtuch-)Spiel machen. Das war die Devise.
In der Reihe der Deliquenten, die auf eine Massage hofften, war ich die Nummer 4 mit einer Wartezeit von 2 Stunden. Na gut, hätte ich vorher einen Termin gemacht, wäre es besser gewesen. Selber schuld. Also mal kurz in den Spind geguckt, ob es gar böse Nachrichten auf dem Handy gab. Guckresultat war negativ, Laune gut, Libido auf dem aufsteigenden Ast, also wieder ab nach oben - und in die Fänge einer gerade mit Essen gesättigten Rose geraten. Ein schneller Rundumblick zeigte mir kein anderes Ziel, also mich wieder mit einer Cola bestechen lassen. Diese nahm ich an der Thekenecke entgegen, weil die Theke selber besetzt und gesäumt war mit Handtuchkollegen. Und so stand ich da, den wundervollen Körper von Rose in meinen Händen und Armen, und stand der primären Thekenkraft im Weg. Kontaktscheu war diese Dame nicht. Sie schubste mich zwei Mal an die Seite.
Die Position war nun wirklich nicht der Bringer und Rose hatte ein Einsehen und lotste mich auf das Sofa. Auch hier habe ich die Anzahl der Besuche auf dem runden Sitzmöbel behalten. Es war mein vierter Besuch dort. An einem der kleinen roten Tischchen stieß ich mir den Knöchel an, verbiss mir aber ein Gejammere und wollte mir keine Blöße geben. Aber mir waren die Tränen in die Augen geschossen. Tat das weh! Blöder Dinger, blöde. :-(
Mir war schon klar, dass Rose mich nun so dem Zugriff anderer Damen entzogen hatte, und zeigte dieses auch durch diverse Stellungswechsel und Knutscheinlagen. Mal hängte sich sie an mich, mal legte sie sich mit dem Rücken auf meinen Schoß. Nach dem Motto "... und Du bist mein" wurde ich durchaus ansprechend motiviert. Im Kino macht mir so was ja nichts mehr aus, aber so auf dem Sofa, die Horde der Gucker an der Theke immer vor Augen, wurde mich dann doch ein wenig komisch.
Die Rettung war Eddy. Eddy hatte nichts anderes zu tun als kurz vor 18.00 Uhr den langweiligen Pornofilm zu Gunsten der Fußballübertragung Belgien gegen Argentinien vom Bildschirm zu verbannen. Es waren einige belgische Gäste da, denen nun das Nervenkostüm baden gehen sollte. Der Ton wurde so laut gestellt, dass mir die Ohren dröhnten und so bat ich Rose die innige Stellung und Umarmung im Kino fortzusetzen. Das wurde akzeptiert.
Das Kino war leer und so legten wir uns auf die rechte Matratze am Eingang. Die traute Zweisamkeit dauerte aber nicht lange an, schon gab es Guckvolk, welches auch hier auf eine Fußballsession hoffte. Rose und ich ließen uns nicht stören und vergruben unsere Gesichter aneinander, um mit Lippen- und Zungenkampf in eine andere Dimension abzudriften. Die Zuschauer, also die Fußballfans, kamen und gingen, da keine Übertragung auf dem Fernseher zu sehen war. Nur wieder so ein komischer Porno.
Die Rettung war wieder mal Eddy, also die Rettung für die Fußballfans, der nun auch hier den Fußballzauber einziehen ließ. Und so füllte sich das Kino und veranlasste mich dann um ein weiteres Zimmer zu bitten. Ich bin mir nicht ganz sicher, wo Rose den Schlüssel besorgen musste, aber es dauerte gefühlte 5 Minuten bis sie dann endlich zurück kam. Zwischenzeitlich teilte ich unsere Matratze mit Fußballguckern, die wohl froh waren, als ich dann endlich Richtung Verrichtungszimmer entschwand.
Allerdings war Rose so schnell, dass ich nicht mitbekam wo sie denn nun abgeblieben war. Ziellos lief ich hier und dahin, eine andere Dame schaute mich leicht irritiert an. Ich lächelte die Irritation aber schnell weg und wurde endlich von Rose gefunden, die mich entgeistert anstarrte nach dem Motto: Wo bleibst Du?
Na toll!
So, eingenommen wurde nun die andere Seite des zweigeteilten Zimmers. Öfter mal was neues. Aber auch diese Seite gefiel mir gut, auch wenn ich nicht das erste Mal in diesem Zimmerteil war, und fiel genüsslich über die Dame her, die es erfreut geschehen ließ. Das Zeitlimit setzte ich mit einer Stunde, denn mein Zeitfenster neigte sich dem Ende zu. Orale Vergnügen standen im Vordergrund, aber auch Missio und Doggy waren im Programm. Der Berggipfel war klar zu sehen, aber ein große Klippe behinderte den Zugang. Die musste Rose dann via Oralpraktik wegsprengen und das Resultat mündlich aufnehmen. So wurde das Zimmer dann noch auskuschelnd beendet.
Der Besuch im Club hatte mir ob der Eintönigkeit der Damenwahl sehr gut gefallen. Ich konnte mit meinen Erlebnissen mit Rose da ansetzen, wo wir vor 3 Wochen hatten aufhören müssen. Rose ist jede Sünde wert. Guter Sex geht auch ohne Worte. Man muss nur wollen. :)
Gegen 19.30 Uhr verließ ich den Club, verabschiedet von Rose und einer geldzählenden Empfangsdame. ;)
Die Wiedersehensfreude im Babylon zu Elsdorf versüßte mir:
Rose (325)
Das ist mein Erlebnis des Tages - und das ist Fakt!
Schönen Gruß
Janiek
Hallo liebe Leute,
am vergangenen Samstag (05.07.2014) packte mich die Lust nach holder Weiblichkeit. Kurzentschlossen wurde ein Zeitfenster via Alibi geschaffen und die Nuckelpinne gen Elsdorf gelenkt. Die Wetteraussicht waren für mich ganz gut: bedeckt, regnerisch. Sagte ich es schon? Wenn nicht: ich hasse Sommer und Hitze.
Insgesamt empfand ich es aber als schwül und Schwüle treibt mir auch beim Nichtstun den Schweiß aus den Poren. Ganz allgemein freue ich mich nun schon wieder auf den Herbst. Die Autofahrt wurde von Regentropfen begleitet, aber nicht von einem Clubgehkumpel. Ich musste die Last, die im Sündenpfuhl würde auftrumpfen wollen, alleine stemmen.
Kurz nach 14.00 Uhr erreichte ich mein Ziel und war einigermaßen froh relativ viele Mitstreiter, gewandet in roten Handtüchern, erblicken zu dürfen. Die holde und erhoffte Weiblichkeit war auch vertreten. Auf meinem Weg von der Haustüre zur Empfangstheke stand in vorderster Front eine Dame, die ich nicht vergessen hatte. Rose hatte ihren Urlaub beendet und war wieder im Club. Nach fast 3 Wochen in der Heimat hatte sie den Weg zurück nach Deutschland gefunden. Mir war das sehr recht und angenehm, denn ich wurde von ihr sehr nett und herzlich begrüßt. Lippenstiftverschmiert, wie ich mal wieder war, trat ich dann der Empfangsdame gegenüber und regelte die Eintrittsformalitäten.
Nach dem Entkleiden und dem Umziehen dackelte ich nach oben, besorgte mir eine Cola, die ich bei der herannahenden Rose bestellte. Ein ganz besonderer Service, denn es war das erste Mal, dass Rose mir einen einschenkte. Ich behalte ja solche Nebensächlichkeiten. Kaum war das volle Glas auf die Theke gestellt und von mir an den Hals gesetzt, kam Rose auch schon wieselflink um die Thekenecke getippelt und setzte die angenehme Begrüßung fort. Zwischendurch hatte ich die Gelegenheit aber gehabt den Damen Karina und Aisha einen fröhlichen guten Tag zu wünschen. Da waren die Damen, die mich bei den letzten Besuchen sehr nett betreut hatten.
Etwaige andere Damenkontakte wurden aber im Keime erstickt bzw. via Lippen auf Lippen und Zunge an Zunge ausgeschlossen. Somit bildete ich mir ein: ich war vermisst worden.
Naja, der Dame Rose war ich ja nun gar nicht abgeneigt, also lud ich sie ein mich ins Kino zu begleiten, da ich noch ein wenig relaxen wollte. Ob der Schwüle und Hitze im Clubraum war ich nämlich nass, als wäre ich frisch aus der Badewanne gestiegen. Oben im Kino war es erträglicher. Das angenehme Gekuschele und Geknutsche beruhigte mich und meine Wasserfälle. Rose hatte zum Glück nichts verlernt und setzte da an, wo sie vor ihrem Urlaub notgedrungen aufhören musste - Knutschen und Nähe.
Irgendwann fragte ich nach einem Zimmer und wurde enttäuscht. Kein Zimmer war frei, alles war belegt. Na gut, also weiter knutschen und kuscheln. Ungeachtet hereinströmender und beobachtender Personen, irgendwann werde ich noch zum Exi für Arme, wurde auch schon fummelmäßig ein bisschen mehr Tuchfühlung aufgenommen und bescherte mir herrliche Aussichten und Gefilde in der Körpermitte der Dame.
Dann aber wurde endlich ein Zimmer frei und wir belegten eines der beiden Zimmer, die nur durch eine Holzwand von einander getrennt waren. Hier durfte ich dann das erleben, was ich schon beschrieben habe. Dem ist nichts hinzuzufügen, und schon gar nicht zu streichen. Wer auf gefühlvollen GF-Sex und inniger Nähe steht, ist u.a. bei Rose sehr gut aufgehoben. Auch wenn die wortmäßige Verständigung nicht gegeben ist, weiß die Dame sehr wohl was einem Mann guttut.
Es gibt genug positive und gute Berichte von Rose, so dass ich nicht mehr zu schreiben brauche. Ich hatte überhaupt keine Eile und verbrachte nahezu zwei Stunden zusammen mit der Dame, von denen nicht eine einzige Minute langweilig war. Aber jede schöne Zeit geht mal zu Ende und so lösten wir das Zimmer auf. Nach der Dusche stärkte ich mich am kalten Buffet und genoss bei angenehmen Temperaturen die ein oder andere Fanta und Cola auf der Terrasse.
Zwischendurch kam Rose auch mal nach draußen, scheinbar suchte sie nach mir, um mir eine nette Nachbereitung zu verpassen. Sehr angenehm! So frisch gestärkt wie ich war, war ich schon fast wieder kampfbereit. Aber ich wollte ja noch gucken, ob es möglich sein würde bei Milenka, die wieder ihre Massagekunst zum Besten gab, einen Termin zu erhaschen. Indem ich vom Hocker aufstand, fiel mir das Handtuch runter und schon stand ich im kompletten Adamskostüm mitten auf der Terrasse. Aber was soll's, ich war eh auf dem Weg ein Exhibitionist zu werden. Gekonnt schlang ich mir das Handtuch wieder um die zu dicken Hüften und marschierte blöde grinsend in das Untergeschoss. Immer eine gute Miene zum bösen (Handtuch-)Spiel machen. Das war die Devise.
In der Reihe der Deliquenten, die auf eine Massage hofften, war ich die Nummer 4 mit einer Wartezeit von 2 Stunden. Na gut, hätte ich vorher einen Termin gemacht, wäre es besser gewesen. Selber schuld. Also mal kurz in den Spind geguckt, ob es gar böse Nachrichten auf dem Handy gab. Guckresultat war negativ, Laune gut, Libido auf dem aufsteigenden Ast, also wieder ab nach oben - und in die Fänge einer gerade mit Essen gesättigten Rose geraten. Ein schneller Rundumblick zeigte mir kein anderes Ziel, also mich wieder mit einer Cola bestechen lassen. Diese nahm ich an der Thekenecke entgegen, weil die Theke selber besetzt und gesäumt war mit Handtuchkollegen. Und so stand ich da, den wundervollen Körper von Rose in meinen Händen und Armen, und stand der primären Thekenkraft im Weg. Kontaktscheu war diese Dame nicht. Sie schubste mich zwei Mal an die Seite.
Die Position war nun wirklich nicht der Bringer und Rose hatte ein Einsehen und lotste mich auf das Sofa. Auch hier habe ich die Anzahl der Besuche auf dem runden Sitzmöbel behalten. Es war mein vierter Besuch dort. An einem der kleinen roten Tischchen stieß ich mir den Knöchel an, verbiss mir aber ein Gejammere und wollte mir keine Blöße geben. Aber mir waren die Tränen in die Augen geschossen. Tat das weh! Blöder Dinger, blöde. :-(
Mir war schon klar, dass Rose mich nun so dem Zugriff anderer Damen entzogen hatte, und zeigte dieses auch durch diverse Stellungswechsel und Knutscheinlagen. Mal hängte sich sie an mich, mal legte sie sich mit dem Rücken auf meinen Schoß. Nach dem Motto "... und Du bist mein" wurde ich durchaus ansprechend motiviert. Im Kino macht mir so was ja nichts mehr aus, aber so auf dem Sofa, die Horde der Gucker an der Theke immer vor Augen, wurde mich dann doch ein wenig komisch.
Die Rettung war Eddy. Eddy hatte nichts anderes zu tun als kurz vor 18.00 Uhr den langweiligen Pornofilm zu Gunsten der Fußballübertragung Belgien gegen Argentinien vom Bildschirm zu verbannen. Es waren einige belgische Gäste da, denen nun das Nervenkostüm baden gehen sollte. Der Ton wurde so laut gestellt, dass mir die Ohren dröhnten und so bat ich Rose die innige Stellung und Umarmung im Kino fortzusetzen. Das wurde akzeptiert.
Das Kino war leer und so legten wir uns auf die rechte Matratze am Eingang. Die traute Zweisamkeit dauerte aber nicht lange an, schon gab es Guckvolk, welches auch hier auf eine Fußballsession hoffte. Rose und ich ließen uns nicht stören und vergruben unsere Gesichter aneinander, um mit Lippen- und Zungenkampf in eine andere Dimension abzudriften. Die Zuschauer, also die Fußballfans, kamen und gingen, da keine Übertragung auf dem Fernseher zu sehen war. Nur wieder so ein komischer Porno.
Die Rettung war wieder mal Eddy, also die Rettung für die Fußballfans, der nun auch hier den Fußballzauber einziehen ließ. Und so füllte sich das Kino und veranlasste mich dann um ein weiteres Zimmer zu bitten. Ich bin mir nicht ganz sicher, wo Rose den Schlüssel besorgen musste, aber es dauerte gefühlte 5 Minuten bis sie dann endlich zurück kam. Zwischenzeitlich teilte ich unsere Matratze mit Fußballguckern, die wohl froh waren, als ich dann endlich Richtung Verrichtungszimmer entschwand.
Allerdings war Rose so schnell, dass ich nicht mitbekam wo sie denn nun abgeblieben war. Ziellos lief ich hier und dahin, eine andere Dame schaute mich leicht irritiert an. Ich lächelte die Irritation aber schnell weg und wurde endlich von Rose gefunden, die mich entgeistert anstarrte nach dem Motto: Wo bleibst Du?
Na toll!
So, eingenommen wurde nun die andere Seite des zweigeteilten Zimmers. Öfter mal was neues. Aber auch diese Seite gefiel mir gut, auch wenn ich nicht das erste Mal in diesem Zimmerteil war, und fiel genüsslich über die Dame her, die es erfreut geschehen ließ. Das Zeitlimit setzte ich mit einer Stunde, denn mein Zeitfenster neigte sich dem Ende zu. Orale Vergnügen standen im Vordergrund, aber auch Missio und Doggy waren im Programm. Der Berggipfel war klar zu sehen, aber ein große Klippe behinderte den Zugang. Die musste Rose dann via Oralpraktik wegsprengen und das Resultat mündlich aufnehmen. So wurde das Zimmer dann noch auskuschelnd beendet.
Der Besuch im Club hatte mir ob der Eintönigkeit der Damenwahl sehr gut gefallen. Ich konnte mit meinen Erlebnissen mit Rose da ansetzen, wo wir vor 3 Wochen hatten aufhören müssen. Rose ist jede Sünde wert. Guter Sex geht auch ohne Worte. Man muss nur wollen. :)
Gegen 19.30 Uhr verließ ich den Club, verabschiedet von Rose und einer geldzählenden Empfangsdame. ;)
Die Wiedersehensfreude im Babylon zu Elsdorf versüßte mir:
Rose (325)
Das ist mein Erlebnis des Tages - und das ist Fakt!
Schönen Gruß
Janiek