Auch wenn ich derzeit aus beruflichen Gründen nicht die Möglichkeit habe, regelmäßig meine Zelte im Babylon aufzuschlagen, fällt mir auf, dass ich noch einen Bericht von meinem letzten Besuch im Februar schuldig bin.
Ich stand an der Bar und musste - wie so oft - etwas länger auf ein Erfrischungsgetränk warten. Also ließ ich meinen Blick ein bisschen schweifen und traf auf Rhianna, die auf dem Sofa unter dem Fernseher saß. Sie sah mir in die Augen und blies in ihre Backen. "Langeweile?" fragte ich. "Und wie" war die Antwort. Eigentlich ging es mir nur darum, mit ein bisschen smalltalk die Wartezeit zu überbrücken, zumal ich ja beim letzten Mal zu der Schlussfolgerung gelangt war, dass es wohl keine Wiederholung mit ihr geben würde.
Wenn da nicht diese hammermäßigen Naturmöpse von ihr wären! Sie hängen zwar ein kleines bisschen, aber das ist bei dem Gewicht dieser Euter vollkommen normal. Also dann: Gehirn aus, Schwanzsteuerung an.
Und was soll man sagen: Es war ein richtig gutes Zimmer geworden. Rhianna hatte sicherheitshalber nachgefragt, ob wir nicht schonmal das Vergnügen hatte, und als ich dies bejahte, war sofort wie eine Erleichterung bei ihr zu erkennen: Sie machte beim smalltalk mit (war das letzte Mal gar nicht der Fall), scherzte ein bisschen rum, erzählte mir sogar was über persönliche Projekte. Auch nach dem obligatorischen Muschi-Lecken, als sie erneut die Sache durch eigene Clit-Masturbation unterstützte und beim Orgasmus feucht-fröhlich squirtete, gestand sie mir, dass solche Ergüsse nur dann bei ihr möglich seien, wenn sie sich auf den Partner einlassen könne. Also eine ganz andere Art der Aufgeschlossenheit als bei unserem ersten Zimmer.
Mich brachte sie dann durch gekonntes Blasen zum Höhepunkt, während ich ihren wunderbaren Naturbusen befummeln durfte. Sollte sich diese Chemie bei künftigen Zimmern wiederholen, kann ich nur sagen: Immer wieder gerne, liebe Rhianna!