Mit Rhianna hatte ich vor ein paar Wochen das Vergnügen. Ich hatte mich auf das Sofa gegenüber der Bar hingesetzt und schon gesellte sie sich zu meiner rechten. Wobei "gesellig" nicht das Wort ist, das ich mit ihr verbinde. Obwohl sie offensichtlich ziemlich gute Deutschkenntnisse hat, gestaltete sich unser Gespräch ob ihrer einsilbigen Antworten (ja, nein, mmh) eher zäh.
Aber ich hatte ohnehin schon längst meine Entscheidung getroffen, mit ihr zu zimmern. Argumente? Jawohl, und zwar 2 davon! Rhianna hat originale C-Mörderhupen. Die Schwerkraft lässt sie ein bisschen absackend erscheinen, aber wenn man sie in den Händen hält, merkt man erst, wie schwer die Dinger sind. Hammer!
Das Zimmer an sich fand ich dagegen mittelmäßig. Alles sehr professionell abgeklärt. Bezahlung erfolgte korrekt und unaufgeregt.
Wobei da schon eine kleine Besonderheit war: Als Connaisseur der oralen Verwöhnung hatte ich mich um ihr Döschen gekümmert. Nach einer Weile wurde ihr das offensichtlich zu öde, sodass sie selbst Hand anlegte: Sie fing an, sich gekonnt ihre Clit zu reiben, und forderte mich auf, sie tiefer zu lecken. Und auf einmal zuckte sie ein bisschen zusammen (ihr Gesichtsausdruck blieb eher undurchdringlich) und dann merkte ich, wie eine warme Flüssigkeit in meinen Mund floss. Zwei Möglichkeiten: Entweder hat sie mir kackfrech ins Maul gestrullert (aber dafür schmeckte die Flüssigkeit zu neutral, eher salzig) oder aber sie hat einen eleganten Squirt hingelegt. Ich rede mir letzteres ein. Falls es also den einen oder anderen Liebhaber solcher Spielchen gibt, ist das vielleicht ein interessanter Tipp.
Alles in allem hat es aber nicht wirklich gefunkt. Für mich wird es wahrscheinlich keine Wiederholung geben.