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Rhianna im Saunaclub Babylon

Urlaub Rhianna im Saunaclub Babylon

35 Jahre alt, Haare
  1. braun
  2. blond
, rasiert, 160cm, 60kg, OW C, Service:
  1. Französisch
  2. Französisch beidseitig
  3. Zungenküsse
. Sprachen:
  1. Deutsch
  2. Rumänisch
.

Admin

Babylonier
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Dez 2010
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Rhianna im Saunaclub Babylon

Aus Rumänien, 36 Jahre alt, 160cm groß, geschätzte 60kg, blond.
Namen auch: auch Rhianna, Rihana, Rianna, Rianne, Riane, Annie

rihanna_freudenhaus_unscharf.jpg
 

Minime

Babylonier
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Jul 2013
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Sie war im Jahr 2023 schon mal Im Babylon, und ebenso vor vielen Jahren. Sie war schon in vielen Clubs tätig.
Mittlerweile mit einigen Kilos mehr. Der Service ist noch immer (sehr) gut.
 

Admin

Babylonier
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Bekommst Du raus, wie sie früher im Babylon geheißen hat? Evtl. haben wir ihr Profil noch irgendwo.
 

Admin

Babylonier
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Dez 2010
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Meine Interpretation zu Erlebnissen anderer aus 2023



Meistens auf der Couch unter dem Fernseher mit den Pornofilmen, man kann sich mit ihr in Deutsch unterhalten, sie wohl schon länger hier. Auf dem Zimmer wurde geil geknutscht, sämtliche Blasaufgaben wurden mit Bravour erledigt, zwischendurch kam ein Tuch zum Einsatz, aber es war nicht weiter störend. Beim Lecken wurde sie schön nass und hat womöglich abgespritzt. Das tat ich dann auch, und zwar auf ihren Brüsten. Evtl. noch ein wenig unsicher, ist sie auf jeden Fall sehr nett und sicher eine weitere Begegnung wert.
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Eine Anfängerin sei sie mitnichten, sie war schon in recht vielen Clubs, u.a. als Annie in der ehemaligen Botschaft nicht weit von Köln entfernt. Ihre Mundarbeit ebenso wie der gesamte Service seien hervorragend.
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Vielleicht war es der falsche Tag, auf jeden Fall einer, an dem ihr Telefon eine so magische Anziehungskräfte hatte, dass man sie zum Weglegen desselben auffordern musste. Es wurde toll geblasen und wir haben prima gefickt, allein es fehlte der letzte Kick für ein perfektes Zimmer. Vielleicht hätte sie ein wenig mehr Initiative zeigen können. Ihre Brüste sind toll und verzeihen alles.
 

Hansmaulwurf

Babylonier
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Jan 2011
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Mit Rhianna hatte ich vor ein paar Wochen das Vergnügen. Ich hatte mich auf das Sofa gegenüber der Bar hingesetzt und schon gesellte sie sich zu meiner rechten. Wobei "gesellig" nicht das Wort ist, das ich mit ihr verbinde. Obwohl sie offensichtlich ziemlich gute Deutschkenntnisse hat, gestaltete sich unser Gespräch ob ihrer einsilbigen Antworten (ja, nein, mmh) eher zäh.

Aber ich hatte ohnehin schon längst meine Entscheidung getroffen, mit ihr zu zimmern. Argumente? Jawohl, und zwar 2 davon! Rhianna hat originale C-Mörderhupen. Die Schwerkraft lässt sie ein bisschen absackend erscheinen, aber wenn man sie in den Händen hält, merkt man erst, wie schwer die Dinger sind. Hammer!

Das Zimmer an sich fand ich dagegen mittelmäßig. Alles sehr professionell abgeklärt. Bezahlung erfolgte korrekt und unaufgeregt.

Wobei da schon eine kleine Besonderheit war: Als Connaisseur der oralen Verwöhnung hatte ich mich um ihr Döschen gekümmert. Nach einer Weile wurde ihr das offensichtlich zu öde, sodass sie selbst Hand anlegte: Sie fing an, sich gekonnt ihre Clit zu reiben, und forderte mich auf, sie tiefer zu lecken. Und auf einmal zuckte sie ein bisschen zusammen (ihr Gesichtsausdruck blieb eher undurchdringlich) und dann merkte ich, wie eine warme Flüssigkeit in meinen Mund floss. Zwei Möglichkeiten: Entweder hat sie mir kackfrech ins Maul gestrullert (aber dafür schmeckte die Flüssigkeit zu neutral, eher salzig) oder aber sie hat einen eleganten Squirt hingelegt. Ich rede mir letzteres ein. Falls es also den einen oder anderen Liebhaber solcher Spielchen gibt, ist das vielleicht ein interessanter Tipp.

Alles in allem hat es aber nicht wirklich gefunkt. Für mich wird es wahrscheinlich keine Wiederholung geben.
 

Hansmaulwurf

Babylonier
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Jan 2011
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Auch wenn ich derzeit aus beruflichen Gründen nicht die Möglichkeit habe, regelmäßig meine Zelte im Babylon aufzuschlagen, fällt mir auf, dass ich noch einen Bericht von meinem letzten Besuch im Februar schuldig bin.

Ich stand an der Bar und musste - wie so oft - etwas länger auf ein Erfrischungsgetränk warten. Also ließ ich meinen Blick ein bisschen schweifen und traf auf Rhianna, die auf dem Sofa unter dem Fernseher saß. Sie sah mir in die Augen und blies in ihre Backen. "Langeweile?" fragte ich. "Und wie" war die Antwort. Eigentlich ging es mir nur darum, mit ein bisschen smalltalk die Wartezeit zu überbrücken, zumal ich ja beim letzten Mal zu der Schlussfolgerung gelangt war, dass es wohl keine Wiederholung mit ihr geben würde.

Wenn da nicht diese hammermäßigen Naturmöpse von ihr wären! Sie hängen zwar ein kleines bisschen, aber das ist bei dem Gewicht dieser Euter vollkommen normal. Also dann: Gehirn aus, Schwanzsteuerung an.

Und was soll man sagen: Es war ein richtig gutes Zimmer geworden. Rhianna hatte sicherheitshalber nachgefragt, ob wir nicht schonmal das Vergnügen hatte, und als ich dies bejahte, war sofort wie eine Erleichterung bei ihr zu erkennen: Sie machte beim smalltalk mit (war das letzte Mal gar nicht der Fall), scherzte ein bisschen rum, erzählte mir sogar was über persönliche Projekte. Auch nach dem obligatorischen Muschi-Lecken, als sie erneut die Sache durch eigene Clit-Masturbation unterstützte und beim Orgasmus feucht-fröhlich squirtete, gestand sie mir, dass solche Ergüsse nur dann bei ihr möglich seien, wenn sie sich auf den Partner einlassen könne. Also eine ganz andere Art der Aufgeschlossenheit als bei unserem ersten Zimmer.

Mich brachte sie dann durch gekonntes Blasen zum Höhepunkt, während ich ihren wunderbaren Naturbusen befummeln durfte. Sollte sich diese Chemie bei künftigen Zimmern wiederholen, kann ich nur sagen: Immer wieder gerne, liebe Rhianna!
 
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