Kussmonster Gabriella im Babylon
Gabriella war mir direkt beim ersten Kontakt im Babylon positiv aufgefallen: groß und schlank, kleine Oberweite, lange schwarze Haare, genau das, was mir gefällt.
"30 Jahre, schwarzhaarig, 176 cm, 55 kg, braune Augen, Körbchengröße 75A, komplett rasiert. Gabriella spricht Englisch und Deutsch."
http://www.saunaclub-babylon.com/sau...-koeln/360.php
Bei meinen weiteren Besuchen im Babylon versuchte ich immer wieder, Augenkontakt zu ihr herzustellen, doch es gelang mir kaum, obwohl ich schon einmal für zwei Minuten kurz vor meinem Verschwinden mit ihr gesprochen hatte: Verständigung in Deutsch kein Problem, wenn es nicht gerade über hoch philosophische Themen geht.
Irgendwann wurde mir das Spiel um das Erhaschen von Augenkontakt dann doch zu blöd:
Als mein Lieblingszimmer frei war, ging ich resolut zu ihr und bat sie ohne weiteres Vorgeplänkel mitzukommen.
Auf dem Zimmer angekommen, überraschte sie mich direkt mit einer Kussattacke,
die weit besser und intensiver war als alles, was ich in den vergangenen Monaten erlebt hatte, und da waren an vielen Orten schon extrem gute Küsserinnen dabei.
Ich glaube, dieses unvergleichliche Kuss-Erlebnis mit Gabriela lag an zwei Bedingungen:
1. Kuss-Kompatibilitätsfaktor nahe 1
Da Gabriella mit 176 Zentimeter nur unwesentlich kleiner ist als ich (beide ohne Highheels gemessen),
gab es beim Küssen kein Verrenken, kein Beugen nach unten oder Recken nach oben.
Beide Münder trafen fast gleichberechtigt aufeinander und konnten sich ungehindert auf ihre eigentliche Aufgabe konzentrieren.
2. Durchlass-Öffnung = pi x Daumen x Querlatte
Da Gabriela über einen sehr großen Mund verfügt, konnten unsere beiden Zungen ungehindert in den gegnerischen Strafraum eindringen,
um dort ohne Störung ihre Dribblings und Pirouetten zu absolvieren, und um dann schließlich die gegnerische Zunge an der Flanke zu attackieren oder unter ihr durchzutauchen.
Jedenfalls war das alles ein wunderbares Spiel, in dem Angriff, Verteidigung und Umarmung ständig wechselten.
Das alles dauerte lange, aber ich weiß nicht genau, wie lange. Jedenfalls voller Genuss.
Zum Glück gab es noch genügend Zeit, um sich auf weiteren Spielfeldern auszutoben.
Das Lecken jedenfalls genoss Gabriella in vollen Zügen, wobei ich das Gefühl hatte, dass sie es zeitweise noch intensiver haben wollte.
Dem kam ich gerne nach und hörte erst auf, als sie sich mir entzog.
Beim französisch hielt sie den Augenkontakt bis zu dem Zeitpunkt, wo ich meine Augen schließen musste, zumindest zeitweise und schwächebedingt.
Wiederholungsgefahr Gabriella: Aber klar doch!
Sie ist eine ganz klare Empfehlung für Liebhaber des intensiven GF6.
Sie ist ein Kussmonster im sehr positiven Sinne.