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Cluböffnung Sommer 2021

Readonly

Babylonier
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Jan 2019
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Mich würde wirklich mal interessieren was man tun kann um diesen Schwachsinn in Deutschland zu verhindern. Es sieht ja wirklich so aus, dass wir uns wie die Motorrad Fahrer zusammentun können und am Wochende demonstrieren. Damit ist die Gefahr groß, dass diese Moralisten sich einfach durchsetzen. Weil der Gegendruck zu gering ist.
Ich werde definitiv bei den nächsten Wahlen die Vertreter ansprechen und darauf hinweisen, dass ich sie nicht wählen werden, wenn sie diesen Unsinn bejahen. Nur, wer bleibt dann über.
Echt mist
Die Kandidaten vor Ort drauf anzusprechen, finde ich gut! :wink:
Ansonsten glaube ich nicht, dass öffentlicher Druck, Demos order dergl. eine gute Idee wäre. Es ist doch so: eine Demo von 1000 Motorradfahrern erntet mind. ebensoviel Ablehnung wie Zustimmung. Eine Demo von 1000 Freiern, die mit markigen Plakaten die Wiedereröffnung von Clubs/Bordellen fordern :t1612::smoke2::f_wm:erntet sicherlich viel mehr Ablehnung als Zustimmung... wäre also wohl kontraproduktiv, und würde den Verbotsanhängern nutzen.

Die Clubs sind wegen Covid-19 geschlossen worden, nicht um irgendwen umzuerziehen! Ich denke, am ehesten wird die Sache gut ausgehen, wenn das Thema nicht allzu sehr in den medialen Vordergrund rückt. Es waren nicht viele MdB, die neulich diese Verbotsinitiative unterschrieben haben. Und es gibt viele, die anderer Meinung sind - von der Frauen-Union (war überrascht von so viel Vernunft!) bis Amnesty International, die meisten Grünen, die meisten FDPler, sicher auch viele Sozis - ganz einfach weil eine illegale Szene viele bekannte Nachteile hat. Vielleicht helfen auch demnächst die Gerichte, wenn die Infiziertenzahlen nicht vorher wieder hochschnellen. Letzteres ist leider im Moment meine größte Sorge...
 

Streuner81

Babylonier
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Mrz 2019
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Eine Demo von 1000 Freiern, die mit markigen Plakaten die Wiedereröffnung von Clubs/Bordellen fordern :t1612::smoke2::f_wm:erntet sicherlich viel mehr Ablehnung als Zustimmung...
Volle Zustimmung. Für notgeile Freier würde (öffentlich) kaum jemand Verständnis oder Solidarität aufbringen, oder auch nur irgendeine Gefahr von Virusausbreitung in Kauf nehmen.
Wenn das Thema hingegen immer wieder aus Perspektive der DL thematisiert wird, die finanziell nun viel zu lange auf dem Trockenen sitzen, dann sind das Interessen, die sich ungleich schwerer als irrelevant abtun lassen. Außerdem setzt das den Fokus darauf, dass die Prostituierten endlich wieder (legal) Geld verdienen wollen (anstatt sehnlichst darauf zu warten, den Fängen des Miljöhs entrinnen zu können), und diesen Aspekt kann man nicht oft genug betonen. :rauf:
 
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Feb 2013
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Gute konstruktive Antwort Readonly.
So mag Ich das. Sachlich und zum Thema.
Demos sind wirklich oft grenzwertig. Und es besteht auch die Gefahr, dass sie aktuell von falschen Leuten unterwandert wird.
Ich hoffe echt, dass die Vernunft siegt.
Ich werde aber auf jeden Fall in diesen Ansprachemöglichkeiten Wahlkandidaten zu ihrer Einstellung befragen. Und ich werde auch keine Scheu haben direkt auf das Thema zu kommen. Es ist nichts verwerfliches daran eine DL zu besuchen, die ihren Dienst aus freien Stücken anbietet. Verwerflich ist Zwangsprostitution. Aber die ist ja eh schon zu recht verboten.
 
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Okt 2012
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Hier mal abseits von Corona ein paar Gedanken zum Pay6-Gewerbe.

Hier bei uns arbeiten eine Vielzahl von Menschen aus vorwiegend südosteuropäischen Ländern.
In der Landwirtschaft harte Arbeit bei Hitze oder Regen und Kälte. Gewohnt wird in fragwürdigen Gemeinschafts-Unterkünften und die Bezahlung ist schlecht.
In der Fleischindustrie töten und zerlegen sie täglich tausende von Tieren. Dies in einer 4 Grad kalten Halle in Blut und anderen unappetitlichen Begleitumständen. Auch hier ist die Bezahlung schlecht, und teilweise unter dem Mindestlohn illegal. Gewohnt wird zum Teil in Abbruchimmobilien zu Wuchermieten.

Im Pay6-Gewerbe arbeiten aus diesen Ländern überwiegend Frauen bei uns.
Wenn sie in Clubs oder gut geführten Bordellen oder Wohnungen arbeiten in einer sauberen, hygienischen Umgebung. Die Ausstattung und das Ambiente ist schon aus wirtschaftlichen Überlegungen wegen der Kunden gut bis edel luxuriös. Die Bezahlung kann in zwei, drei Tagen besser sein als in einem Monat bei den vorgenannten Tätigkeiten.
Straßenstrich ist sicher ein anderes, größeres Problem das auch zum Teil wegen zusätzlicher Drogenproblematik anders gelagert und strenger reguliert werden muss.
Alle diese Männer und Frauen haben sich persönlich für diese Tätigkeit entschieden ,weil sie für sich oder auch ihre Familien hier ein wirtschaftliches Auskommen oder eine bessere Zukunft erhoffen.
Diese Entscheidung geht den Staat überhaupt nichts an. Er muss nur eingreifen wenn irgendeine Art von anderem Zwang dahinter steckt.
Bei Landwirtschaft und Fleischindustrie ist noch zu keiner Zeit über ein Verbot dieser Arbeit oder Dienstleistung nachgedacht oder diskutiert worden.
Warum dann immer wieder Versuche Sexarbeit zu verbieten?
Der Staat muss die jeweilige persönliche Freiheit und Entscheidung akzeptieren.
Die Aufgabe des Staat kann doch nur sein die Rahmenbedingungen sicher und fair zu regulieren und auch konsequent zu kontrollieren und durchzusetzen. Das in allen Bereichen in denen Menschen freiwillig ihr Geld verdienen wollen. Verbote sind unsinnig und führen nur zu Illegalität und Ausbeutung.
Was bei einem Verbot passiert kann man sich beispielsweise an der Prohibition in Amerika ansehen. Hier war das organisierte Verbrechen wie die Mafia der größte Gewinner.
Also statt pseudomoralischer Diskussion über ein Verbot, Maßnahmen und Vorschläge die Bedingungen auch für Sexarbeitende verbessern, so wie es in Landwirtschaft und Fleischindustrie und anderen Bereichen ja schon geschieht.
Ich hoffe das sich hier Logik und Vernunft statt antiquierter Moralvorstellungen durchsetzen.

Und derzeit viel wichtiger, das gut geführte und seriöse Clubs, wie das BAB, so bald wie möglich wieder öffnen können.
 
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Streuner81

Babylonier
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Mrz 2019
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Bei Landwirtschaft und Fleischindustrie ist noch zu keiner Zeit über ein Verbot dieser Arbeit oder Dienstleistung nachgedacht oder diskutiert worden.
Warum dann immer wieder Versuche Sexarbeit zu verbieten?
Sexualmoral, will sagen:
Die Vorstellung, dass bezahlter Sex praktisch unweigerlich eine Verletzung der Seele bedeutet.
Deshalb ist Prostitution per se - selbst im Luxuspuff mit einem netten Freier - moralisch schlimmer zu bewerten als härteste Sub-Mindestlohn-Schindarbeit beim pausenlosen Fleischzerteilen in der Kühlhalle.
Obendrauf dann noch die Annahme, die DL wäre beim Akt den beliebigen Gelüsten des Freiers komplett ausgeliefert, würde dabei die Autonomie über ihren Körper aufgeben ("verkauft ihren Körper"), und dieselben Verhaltensweisen würden von der Prostitution ausgehend auch in die übrige Gesellschaft weitertransportiert.
Prostitution als Gift für das menschliche Zusammenleben und als fortdauernde Qual für ihre stimmenlosen Opfer.
Furchtbar ist das! Ganz, ganz schlimm das alles.

Es ist wie bei vielen politischen Streits: Wenn man die ganzen "technischen" Argumente (Gesundheitsschutz, sicheres Arbeitsumfeld, Kriminalitätsstatistik, Was wollen eigentlich die meisten DL? usw.) durchexerziert hat, findet man im Kern: ein bestimmtes Welt- und Menschenbild.

Das gibt den Prostitutionsfeinden so einen langen Atem. Und es lässt sich von Argumenten auch viel weniger beeindrucken und verändern.
 
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Dez 2018
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Vom Streuner81 wurde sehr gut erklärt, warum man argumentativ gegen die Prostitutionsfeinde nicht ankommt. Wenn man dann noch die durch nichts zu beweisende Behauptung der Behörden/Regierung nimmt, dass beim P6 inhärent ein untragbares Infektionsrisiko herrscht, kann ich mir nicht vorstellen, dass wir irgendwann wieder entspannt im Lieblingsclub abhängen. Einzelne DL in Wohnungen wird wohl in Zukunft als einzige Möglichkeit bleiben.
 
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Okt 2012
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Einzelne DL in Wohnungen wird wohl in Zukunft als einzige Möglichkeit bleiben.
Leider befürchte ich genau das auch.
Zwei kleine Hoffnungen:
Durch massiven Sex-Tourismus ins liberalerer, vernünftigere benachbarte Ausland ist das Infektionsrisiko der Rückkehrer höher und die Nachverfolgbarkeit schwieriger, als in gut geführten kontrollierbaren Locations im Inland. Außerdem sind einige Clubs leichter zu überwachen als eine Vielzahl von Wohnungen.
Als zweites könnten die doch erheblichen Steuerausfälle insbesondere in kleineren Kommunen, zu einem Umdenken führen.
Aber wie schon gesagt nur eine kleine Hoffnung.
"Shit happends"
 
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Okt 2016
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Gerade in Elsdorf dürfte das Babylon doch einer der größeren Steuerzahler sein. Fakt ist auch, dass all die Lockerungen bis jetzt zu keinem merkbaren Anstieg der Neuinfektionen geführt hat. Was haben doch gerade Leute wie Lauterbach für Horrorszenarien hinsichtlich der Öffnung von Gastronomie und Einzelhandel gezeichnet. Und was ist passiert? Glücklicherweise so gut wie nichts. Anstatt ihm seine Kommentare unter die Nase zu reiben, wird er aber weiterhin als vermeintlicher Experte eingeladen.
 

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Babylonier
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Grundsatzdebatte um die Prostitution
Bundesweit sind Bordelle seit Monaten wegen der Coronakrise geschlossen. Die Kritik daran wird lauter, zumal Sex auch ohne feste Betriebsstätten weiter zum Kauf angeboten wird. Doch die deutsche Politik diskutiert ganz grundsätzlich, ob das Prostitutionsgesetz verschärft werden soll.


„Prostitution findet auch deshalb statt, weil den Prostituierten in der Vergangenheit wenig angeboten wurde, außerhalb der Prostitution.“ Karl Lauterbach setzt deshalb auf das so genannte „Nordische Modell“, bei dem sich die Freier strafbar machen, aber nicht die Prostituierten."

Erkenne Deinen Feind! Hier der Deutschlandfunk. Altes Bläh wieder hochholen, als Grundsatzdiskussion verkaufen und einen Vollpfosten zum Epidemiologen erhöhen.

Hier eine Info zu Karl Laut am Bach => https://www.danisch.de/blog/2020/06/16/doctor-of-science/
Ein bezeichnender Name für einen Niemand, der jetzt ein bisschen auf Nebenschauplätzen herumkrakeelt.

Der Deutschlandfunk wird übrigens in Köln produziert. Das ist da, wo man sich mit Arm ausstrecken vor Vergewaltigungen schützt, seinen Bürgern erklärt, dass man im Jahr 2020 keinen Parkplatz mehr erwarten dürfe (also das Auto abschaffen soll) und stattdessen viel, viel Platz für noch mehr Gäste über hat.

Die nächste Debatte um die Prostitution in Deutschland ist damit nicht beendet, sondern hat gerade erst begonnen.
So die abschließende Drohung des Deutschlandfunks.
 
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Ei guggemol!

Erotische Massagen und Besuche in BDSM-Studios in Berlin wieder erlaubt

14.59 Uhr: In Berlin sind nach einem Urteil des Verwaltungsgerichts erotische Massagen und der Besuch in BDSM-Studios wieder zulässig. Das Verbot dieser Betriebe verstoße gegen den Gleichheitssatz, entschied das Gericht am Donnerstag in zwei Eilverfahren. Damit gab es den Betreiberinnen eines Massagesalons und eines BDSM-Studios Recht - allerdings kann gegen die Entscheidung noch Beschwerde am Oberverwaltungsgericht eingelegt werden.

Die Richter entschieden, die Betriebe seien zu Unrecht mit Bordellen gleichgestellt worden, in denen Geschlechtsverkehr ausgeübt werde. In Massagesalons und BDSM-Studios bleibe ein besonders enger Körperkontakt mit den Kunden gerade aus. Das Angebot beschränke sich allenfalls auf Berührungen mit der Hand, weshalb zwischen den Beteiligten in der Regel ein größerer Abstand bestehe.

In einem Bordell hingegen sei der Geschlechtsverkehr mit einer intensiven körperlichen Aktivität verbunden, durch die regelmäßig deutlich erhöhte Atemfrequenz und -tiefe sei dabei die Viruslast erhöht. Die Angebote der Klägerinnen kämen den erlaubten nichtmedizinischen Massagen deutlich näher, sie seien mit einer Maskenpflicht besser vereinbar als Bordelle.
 

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Babylonier
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Das klingt in meinen Ohren ziemlich dämlich und sollte normalerweise bei keinem Gericht egal wo irgendwas wert sein.

Wenn die Masseurin wichsen darf, wird sich zumindest der Atem des Probanden beschleunigen können. Dies als Argument zu nutzen, ist Quatsch.

Und wenn die Masseurin wichsen darf, muss es die Hure ebenso dürfen aus angesprochenem „Gleichheitssatz“.

Wenn schon - müssten also alle wichsen, aber niemand ficken dürfen.

Die Annahme, dass eine Berufsgruppe sich wahrscheinlich anders verhält als eine andere, ist was genau? Eine Art Berufsgruppenrassismus ohne Bezug zur Rasse? Also Berufsgruppismus?

Dass es in Berlin geschätzte 17.123 China- und Thaimassagen gibt, wo man auch und auch gerne ganz ohne vögeln darf, hat das Gericht wohl übersehen wollen.

Der Markt wird das regeln und aus anständigen Masseurinnen reihenweise Huren machen wird. Die vielen Altbauten in Berlin dürften perfekt sein für zwei Betriebe - den offiziellen Laden vorne und die Hinterzimmer hinten.
 
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Freundlich betrachtet sollte ein Fest für Anwälte folgen, das klärt, warum eine Hure nicht zumindest auch wichsen darf.
 

Franzhitze6

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Jun 2015
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Das alles ist einfach nur peinlich. Die netten Damen haben halt keine Lobby und unser Staat ist nun mal von Lobbyismus geprägt.
Die Alternativen im Wohnungsbereich sind echt nervig in der Abstimmung der Termine und auch immer eine Überraschung. Ich möchte die lockere BAB Atmosphäre zurück.
 

Beckman

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Sep 2016
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Heute frei gehabt, 25 Grad, das wäre genau der Tag den ich im Garten des Babylon verbringen würde. Mit Gina oder Roberta oder sonstwem. Ist dass alles eine Scheiße in diesem Jahr!
 
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Feb 2013
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Man merkt immer dann, wenn man was nicht mehr hat, was einem fehlt.

und für mich waren und werden hoffenlich wieder die Besuche in unserem Club eine Bereicherung.
 

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Babylonier
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Krimiserie „Das Team“
Polizistin verhört die Mutter einer Hure. Diese ist stolz auf ihre nun tote Tochter, weil diese wie die Mutter selbst als Hure gearbeitet hat. Die Polizistin zickt ein bisschen herum. Als ihr Kollege später was sagen will, bekommt er eine Ansage das Maul zu halten, nach dem Motto, dass ein Mann hier nicht mitzureden habe.
 
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Feb 2020
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Diese Reportage zum Thema lief am Mittwoch, 22. Jul. 20 auf NDR. Sie läßt die Damen zu Wort kommen und zeigt die finanzielle Misere auf, wie oben angesprochen. Zugegeben, es geht nicht nur um P6, sondern allgemein um Gastronomie und Kulturveranstaltungen zu Coronazeiten in St. Pauli.
Sex und Party mit Abstand? Hoffnung auf der Reeperbahn [NDR; 45 min]

 
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Sep 2016
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Auch die Zeit brüht den alten Kaffee wieder neu auf.

Schluss mit Bezahlsex
16 Abgeordnete von SPD und Union fordern ein Sexkaufverbot. Warum jetzt? Represent hat für euch bei einer der Politikerinnen nachgefragt und war bei einer Sexarbeiterin. 23. Juli 2020, 17:24 Uhr Aktualisiert am 23. Juli 2020, 20:26 Uhr

Auch die Zeit ist tief verstrickt in diverse transatlantische Netzwerke - man könnte annehmen wollen, dass die Großfürsten da schon was beschlossen haben.

Zur einführenden Lektüre hier (ein leider recht langatmiger) Text vom Häring:
 
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