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Cluböffnung Sommer 2021

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Die Huren interessieren dabei niemand........
Nicht nur die Huren interessieren nicht. Auch die laut konservativen, realistischen Schätzungen 1 Million Kunden, die diese Dienstleistung nur in Deutschland täglich in Anspruch nehmen, werden ignoriert.
Vermutlich weil keine Lobby und die Betroffenen selbst sich nicht oder wenig öffentlich dafur bekennen und lautstark medienwirksam zu Wort melden.
 
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Mrz 2020
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Maybe something of interest for you ....


"Erstes Bordell in Bayern öffnet heute seine Türen. Bayern erlaubt #Sexarbeit. So bei der Frankfurter Pressekonferenz zur Kampagne Redlight On!"




Der Anwalt des Ladens (Michael Karthal) erzählte bei dem Meeting von dem Verwaltungsgerichtsverfahren, in dessen Rahmen das Gericht bei der Staatskanzlei den Unterschied zwischen gewerblichem Sex mit Haus-/Hotelbesuchen
und einer 1-1 Konstellation in einem Laufhaus oder einer Wohnung erfragte.
Die Staatsregierung teilte mit, es gäbe keinen Unterschied.
So könne man eine 1-1 Situation wie im Laufhaus ohne Zusammentreffen mehrerer Leute wie im Club in der Verordnung ausklammern.
Die Betriebskonzepte anderer LH, Wohnungen etc. sollten jetzt möglichst dem des haus74 ähneln, um öffnen zu dürfen. Wie sich das jetzt entwickelt wird man sehen...
 
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Sep 2016
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Wenn eine Million täglich im Schnitt nur 50 Euro ausgeben, dann sind das 50 Millionen pro Tag, die das Volk nicht braucht, da sollte man mal über weitere Steuern nachdenken. Die sollen sich halt alle mal nicht so anstellen, ihren Freud nochmal lesen und die Triebe sublimieren! Für die Umwelt, gegen Co2, für Flüchtlinge, gegen Russland usw.
 
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Jan 2018
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Beim Sixsens muss man auch für einen Besuch am Sonntag und Montag eine Reservierung vornehmen.
Der holländische Telefonseelsorger findet das auch nicht gut.
Ist schon alles ein bisschen komisch, anstatt im Lieblingsclub seine Gespielin wählen zu können, muss man sich mühselig durch die üblichen Websites vögeln um eine brauchbare Auswahl zu haben.
Erinnert mich an meine Polenzeit vor wenigen Jahren wo auch alles Illegal und trotzdem möglich war.
Und das Clubflair fehlt immer noch.
Im Herbst sind Wahlen, ist eigentlich irgendeine Partei für P6?
 

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Babylonier
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Dez 2010
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Israel führt generelles Sexkaufverbot ein

Tel Aviv (idea) – In Israel müssen Freier beim Besuch einer Prostituierten künftig mit hohen Geldstrafen rechnen. In dem Land ist am 10. Juli ein generelles Sexkaufverbot nach dem sogenannten „Nordischen Modell“ in Kraft getreten. Nach diesem Modell werden Freier und Zuhälter mit Strafen bedroht, während die Prostituierten selbst straffrei bleiben und vom Staat mit Geld, Ausbildungs- und Therapieangeboten beim Ausstieg unterstützt werden. Beim Besuch einer Prostituierten droht in Israel künftig eine Geldbuße von umgerechnet 510 Euro, bei wiederholten Verstößen gegen das Sexkaufverbot drohen bis zu 19.200 Euro Strafe.

Das Gesetz war bereits vor anderthalb Jahren verabschiedet worden. Vor dem Inkrafttreten sollte die Regierung Hilfsangebote organisieren, die Prostituierten ermöglichen, eine alternative Existenzgrundlage zu finden. Nach einem Bericht der Internetzeitung „Times of Israel“ (Jerusalem) forderten LGBTQ-Verbände – Abkürzung steht für Lesbisch, Schwul (Gay), Bisexuell, Transgender und Queer – und Frauenrechtsgruppen, das Inkrafttreten des Gesetzes aufzuschieben. Sie werfen der Regierung vor, die geschaffenen Hilfsangebote reichten noch nicht aus.

Auch das Ministerium für öffentliche Sicherheit habe sich um einen Aufschub bemüht und erklärt, die Polizei könne das neue Gesetz nicht durchsetzen. Justizminister Avi Nissenkorn wies die Forderungen nach einem Aufschub zurück. Zur Begründung erklärte er über den Kurznachrichtendienst Twitter: „Frauen sind kein Eigentum und ihre Körper sind nicht um jeden Preis zu mieten.“

Nach Schätzungen des Wohlfahrtsministeriums gab es in Israel im Jahr 2016 rund 12.000 Prostituierte. Laut einer Untersuchung verkauften 71 Prozent von ihnen ihren Körper aus finanzieller Not. 76 Prozent wollten die Prostitution aufgeben, wenn sie könnten.

Laut einer Umfrage der Universität Tel Aviv hat ein Drittel der israelischen Männer mindestens einmal in ihrem Leben für sexuelle Dienstleistungen bezahlt. Etwa die Hälfte von ihnen glaubt, dass das neue Gesetz sie nicht daran hindern werde, dies auch in Zukunft zu tun.
 
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Jan 2018
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Auch da unten auf der Karte gibt es also Gutmenschen.
Erst Palästinensern das Land wegnehmen, alles in Klump und Asche bomben und wenn dann jemand mangels Alternativen anschafft, entzieht man Ihr die Einkommensgrundlage und bietet eine Weiterbildung zur Bagelfachverkäuferin.
Daß vom Einkommen oft eine ganze Familie versorgt wird, lassen wir hier mal außen vor.
Dahin Vegetierende sind nicht Medienwirksam genug.
(Das lässt sich übrigens aktuell auch gut auf Rumänien, Bulgarien, Moldavien etcpp übertragen)
Und wie schön, daß man für Sex nicht mehr zahlen muss.
Die ganze Anbahnung eines Dates, die Herzensdame ausführen, romantische Kurzreisen, Klamotten, später dann ein Gutteil des Lebensunterhalts, wenn es vorbei ist die Trennungskosten.
Alles umsonst, da man sich ja über alle Gender hinweg die Kosten schön aufteilt.
Wie soll es denn überwacht werden? Mit Spitzeln wie in China oder der ehemaligen DDR?
Wahrscheinlicher nach Einführung des Bargeldverbotes, da kann man die Geldflüsse ja so schön überprüfen.
Vielleicht sollte man ja wieder mit Tauschhandel anfangen, BJ für 5kg Kartoffeln, GF6 für 2 Hühner und AV 5 Zwiebeln extra.
So langsam wird mir Russland als Wohnsitz immer sympathischer, da ist wenigstens ein Regierungschef der mit seinen Eiern was anfangen kann.
 
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Feb 2013
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Mich würde wirklich mal interessieren was man tun kann um diesen Schwachsinn in Deutschland zu verhindern. Es sieht ja wirklich so aus, dass wir uns wie die Motorrad Fahrer zusammentun können und am Wochende demonstrieren. Damit ist die Gefahr groß, dass diese Moralisten sich einfach durchsetzen. Weil der Gegendruck zu gering ist.
Ich werde definitiv bei den nächsten Wahlen die Vertreter ansprechen und darauf hinweisen, dass ich sie nicht wählen werden, wenn sie diesen Unsinn bejahen. Nur, wer bleibt dann über.
Echt mist
 

Streuner81

Babylonier
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Mrz 2019
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So langsam wird mir Russland als Wohnsitz immer sympathischer
Ernsthaft? Du fantasierst was von Überwachungsstaat und Geheimdienstmethoden zusammen - und als besserer Wohnsitz fällt dir als erstes Russland ein? :wut139:

Vielleicht willst du dich auch erstmal informieren, wie die Rechtslage in Russland bzgl. Paysex ist, bevor du dahin auswanderst. Spoiler: Schlechter als derzeit bei uns, insbesondere für die DL. Putins Eier helfen da auch wenig.

Manche Äußerungen lassen mich echt ernsthaft am Konzept des mündigen Bürgers zweifeln...
 
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Sep 2016
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In Rumänien ist die Prostitution verboten. Massieren plus Wichsen meines Wissens nach erlaubt. Trotzdem wird überall gegen Geld gefickt und Polizei und Verwaltung werden mitbedient. In diesem Sinne muss man sich keine Sorgen machen, zumindest nicht solange es noch Bargeld oder Alternativen gibt. So oder so wird die Diktatur kommen, wenn man Glück hat spät genug, dass man es nicht mehr mitbekommt.

In Russland lebt es sich gut, soweit man ein bisschen Geld hat und in der richtigen Gegend lebt. Als vermeintlich mündiger Bürger sollte man dort gewesen sein oder wenigstens gute Freunde vor Ort haben. Nur die Propaganda von Spon & Co nachzuplappern hat mit Mündigkeit eher nichts zu tun.

Und was die Freiheit unserer Partyfeiernden angeht, würde ich mir wünschen, dass die Polizei mal großzügig die Schlagstöcke auspackt und dazu jeden Gast vor die Türe setzt, der sich nicht benimmt. Man muss nicht jede Freiheit haben, nur genug davon. Und dazu eben auch ausreichend Ordnung und Sicherheit.
 
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Sep 2015
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Warum dürfen Clubs mit Außengelände immer noch nicht öffnen ?

Hallo zusammen,

ich meine die Zeit ist langsam reif für die Öffnung von Clubs in Deutschland mit einem großen Außenbereich. Was in Holland, Österreich und der Schweiz möglich ist muss auch Deutschland möglich sein. Wir haben bei uns so schöne Clubs wie das Babylon, das Golden Time und auch die Finca um nur einige zu nennen, wo ein Hygiene Konzept durchaus durchführbar wäre. Im Moment konzentriert sich die Clubszene in NRW auf das Sixense in Holland. Der Club ist permanent ausgebucht und die Leute kommen aus einem umkreis von 200 km, um sich dort zu treffen.
Wir sollten auch mal an die seriösen Betreiber der Clubs denken die sehr viel Geld in die Hand genommen haben um den Mädels und ihren Gästen ein schönes Ambiente zu bieten. Sie haben auch Angestellte, die gerne wieder arbeiten würden. Und so ganz ohne Einnahmen kann auf längere Zeit kein Club überleben. Wenn wir nicht möchten das die Mädels in die Illigalität abgedrängt werden muß sicher bald etwas passieren.
Denkt mal darüber nach wie es mit dem von uns allen geliebten Clubleben weitergehen soll.
 
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Sep 2016
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Die Antwort auf Deine Frage laut diverser Urteile ist:
  • Wer bumst ist erregt und atmet heftiger, das begünstigt den Austausch per Atemluft
  • Freier und Huren sind dumm bzw. geil, deshalb werden sie weder den größtmöglichen Abstand halten noch auf Zungenküsse usw. verzichten
  • Freier sind größtenteils Lügner, sie wollen nicht von Ehefrau oder Partnerin erwischt werden. Darum werden sie bei der Namens- und Adressangabe lügen und sind dann im Falle eines Falles nicht erreichbar.
  • Würde RP aufmachen, folgt ein gamz pöser, pöser Sextourismus
Alternativ testet man gerade einfach nur, was der gemeine Deutsche zu schlucken bereit ist. Es stehen ja noch ganz andere Änderungen an wie Bargeldabschaffung, Bewegungskontrolle, Klarnamenpflicht im Internet usw.
 

Streuner81

Babylonier
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Denkt mal darüber nach wie es mit dem von uns allen geliebten Clubleben weitergehen soll.
Die meisten von uns denken da bestimmt ziemlich viel drüber nach. :wink: Nur entscheiden dürfen wir's nicht.

Warum bei uns kein Saunaclub öffnen darf? Weil nicht auf das Drumherum (Außenbereich oder nicht usw.) geschaut, sondern bereits der Geschlechtsakt der Prostituierten (also quasi der "Wesenskern" der Prostitution) problematisiert wird. Unbenommen, dass zumindest manche Bundesländer (NRW ja leider nicht mehr) Prostitution an sich nicht explizit verbieten, aber Prostitutionsstätten sind in ganz DE pauschal gebrandmarkt als "geht nicht", siehe auch die Auflistung von @Rosalie.

Es dürfen ja noch nicht mal erotische Massagesalons aufmachen, und wenn es einen Pay6-Bereich gibt, bei dem die Wiedereröffnung überfällig ist, dann dieser.
 

Admin

Babylonier
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In Bayern darf gewichst werden wie ich höre. Das ist dort auch wichtiger als anderswo wegen der vielen Tiere in der Landwirtschaft.
 
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Jan 2018
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Ernsthaft? Du fantasierst was von Überwachungsstaat und Geheimdienstmethoden zusammen - und als besserer Wohnsitz fällt dir als erstes Russland ein? :wut139:

Vielleicht willst du dich auch erstmal informieren, wie die Rechtslage in Russland bzgl. Paysex ist, bevor du dahin auswanderst. Spoiler: Schlechter als derzeit bei uns, insbesondere für die DL. Putins Eier helfen da auch wenig.

Manche Äußerungen lassen mich echt ernsthaft am Konzept des mündigen Bürgers zweifeln...

Als beruflich viel- und weitgereister Mensch kann ich mir ein Leben in vielen Ländern vorstellen und in vielen Ländern auch nicht.
Osteuropa einschließlich dem westlichen Teil Russlands zählt zu den Ersteren.

Aber auch hier gilt wie immer, daß jeder Jeck anders ist.
 
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Für mich sieht die Sache so aus. Die Jungs haben gewaltig druck auf der Leitung, deshalb ist kein weg zu weit. 5 Monate kein Clubleben das geht manch einem zu weit. Also wer krank ist und Gesundheitlich vorbelastet der bleibt sowieso zu hause. Dem anderen Teil, ist Corona Scheißegal. Wie im moment in Holland zu erleben. Und noch eins, die Clubbetreiber sind erstklassige Steuerzahler und die Mädels auch. Wenn eine Kuh tod ist kann man sie nicht mehr melken. Das sollten die Entscheidungsträger doch wissen.
 
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Jan 2018
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Naja, die meisten männlichen Entscheider in der Regierung haben eine Partnerin, welche mit Sicherheit penetrant nachhaken wird warum man sich für die Öffnung der Verrichtungsstätten einsetzt.
Die weiblichen Entscheider sind per se nicht dafür, dafür reicht deren morgendlicher Blick in den Spiegel.
Von Ausnahmen abgesehen.
Das trägt ähnliche Züge wie die Prohibition in den USA, wo irgendwelche Fanatiker den Alkoholkonsum auslöschen wollten.
Ist schlimm, wenn man der Allgemeinheit die eigene Meinung als Alleingültige Wahrheit aufdrücken will.
Als Alternative zu Russland würde ich mir noch Argentinien und Süditalien gefallen lassen.
 
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Dez 2018
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Als Alternative zu Russland würde ich mir noch Argentinien und Süditalien gefallen lassen.

Mmh ... in Italien ist die Prostitution aber auch verboten. Deshalb kommen die ganzen Raggazzi ja so gern rüber nach Österreich ins Wellcum oder Andiamo. In diesen Clubs ist, obwohl in Österreich gelegen, Italienisch die de facto-Clubsprache. Fällt den Rumäninnen auch leichter als das Deutsche, denn Rumänisch und Italienisch sind ja zu ca. 60% identisch.

Wenn dir nach südlichen Gefilden ist und du ein Land suchst, in dem man auch den Freuden der bezahlten Fleischeslust unbescholten nachgehen kann, dann kann ich Spanien empfehlen. Gutes Wetter, gutes Essen, relaxte Bevölkerung, und vollkommen legale Prostitution.
 
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