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Cluböffnung Sommer 2021

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Nun ja. Wenn man die geschätzten 200 Clubs a 50 Frauen sowie weitere 1000 Bordelle a 10 Frauen auf Appartements und Hotels verteilt, dann bekommst Du je nach Stadtteil ein scheinbar unendliches Angebot sogar mit Frischluftspaziergangprogramm zwischen zwei Adressen.

Wir sollten dann vielleicht mal die Schnittstellen zu Skynet Maps mal wieder genauer anschauen und verschiedene Besuchswege nach verschiedenen Kriterien einplanen.
 

Admin

Babylonier
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Hier hast Du Bilder aus dem neusten Ein-Frau-Saunaclub in Köln und meine Erkenntnis, dass man nur oft genug auf den Auslöser drücken muss, damit dann doch wieder ein Bild dabei ist, dass besser ist als die anderen.

WhatsApp Image 2020-07-14 at 14.39.20.jpeg
 
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Sep 2016
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Es öffnen täglich weitere Bordelle als Massagen. Und laut den Berichten und Erzählungen wird da intensivst massiert. Die Behörden in Aachen, München und irgendeinem schwäbischen Klumpfußdorf bieten alle Tage wieder eine Razzia an, was wohl dem jeweiligen Bürgermeister den Anschein von Autorität und Ordnungswillen in einer ständig mehr zersetzten Welt geben soll.

Ansonsten scheint man die Mädels halbwegs in Ruhe zu lassen. Selbige suchen sich derzeit mehr und mehr Wohnungen, wo sie mit einigen Anlaufschwierigkeiten gemeinsame Spielnachmittage anbieten. Evtl. sollte man folglich einen Spieleladen mit lustigen, mehrsprachigen Spielen anbieten, evtl. ein paar Sonderregeln dazu erfinden, Strip-Maumau, Auszieh-Würfeln, Jag das Höschen usw.
 
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Jan 2018
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You are lucky that clubs have been allowed open in the past, where in the UK they would be illegal.
Do you think the authorities no longer want the clubs in Europe?
 

Streuner81

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Mrz 2019
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Do you think the authorities no longer want the clubs in Europe?
There's no blanket answer to that question, given how many different actors are involved.

Overall in Germany, I'd say that prostitution is unduly treated as an afterthought, with no willingness to differentiate the very different forms it takes (some of which could have easily reopened long ago).
It's important to note that within Germany, it's the individual state governments who are primarily responsible for the rules. Baden-Württemberg tends to be strict about prostitution, NRW seems kind of apathetic, Thuringia tends to be open, and RLP tried to be the first to allow all sexwork again - but then did a 180 which really fucked the whole sector over. After that, there is now this implicit agreement that no single German state should reopen prostitution unless they all do - which, if everyone sticks with it, effectively means it's the strict states who set the pace.
On the federal level, it doesn't seem like anyone likes to touch the issue with a long stick - at least not if they are in favour. There are some anti-prostitution types who are hearing opportunity knock to advance their cause now, see those 16 federal MPs who called for prostitution to never reopen even post-Corona (which is, of course, not that simple, as it would require specific legislation, which would amount to Berufsverbot).

Outside of Germany, stances are as different as national legislation is. Looking at how Sixsens can operate now, I would say that the Netherlands are giving clubs (well, I'm using the plural, but are there even any left in NL besides Sixsens?) actually a lot of leeway. Other countries have allowed clubs to reopen too (like Austria and Switzerland, also Belgium, and others), with varying forms of Corona-preventing measures.

I'm not seeing any real tendencies to oust clubs from Europe overall. But it is annoying that Germany, being the biggest market, is so adamant about not allowing anything of it so far. On the other hand, I think the authorities - especially the local ones which ultimately actually have to deal with overseeing sexwork - are noticing that continued prohibition only leads to large swathes of the sector going underground, which cannot be in their interest.

Lastly, looking at the EU level, nothing much is happening there that directly pertains to pay-sex during Corona. However, EU legislation is very much a thing, and it is there that - in my opinion - the biggest dangers for legal prostitution stems from, EU-wide. Anti-prostitution lobbying is stronger on the European level than it is on the national level. Here's hoping that convincing counter-voices against the "Nordic model", for instance from Amnesty International who explicitly oppose it, will continue to stem this tide. Maybe even a shift towards more positive change is possible in the future, rather than merely defending the status quo - if I may get a little optimistic at this late hour.
 

Franzhitze6

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Jun 2015
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Im Freiermagazin gesehen :
Angeblich gibt es eine Anfrage bei der Staatskanzlei in Bayern, deren Antwort lautet, dass Escortservice und gewerbliches Vögeln in einem Bordell gleichzusetzen wären, wenn Betriebe mit geeignetem Betriebskonzept dafür sorgen, dass sich immer nur zwei Personen begegnen. Angeblich dürften darum Betriebe in Bayern wieder aufmachen, wenn der Rahmen stimmt. Angeblich sollen wir das heute oder bald groß in der Presse lesen dürfen.
 

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Dez 2010
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Tanjas Saunaclub in Köln

Natürlich wurde Rom nicht an einem Tage erbaut, natürlich wird auch Tanja eine Woche oder mehr brauchen bis alles angerichtet ist. Auch räumlich wird es nicht ganz so nah beieinander sein wie gewohnt, aber mit der Zeit wird das schon werden.

Hier sehen wir Tanja, die gerade den neuen Pool einweiht.

WhatsApp-Image-2020-07-17-at-12.40.jpg

Und das ist tatsächlich fast eine Life-Schaltung! Man beachte den virtuellen Zeitstempel.

tanja-zeitstempel.jpg

Danach geht es in den neuen Tanjainschen Garten:

tanja_schwimmen.jpg

Und für alle, die sie jetzt anrufen und zu ihr fahren auch schön stundentaktisch ins Bettchen

tanja_bett.jpg

 
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Jan 2018
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There's no blanket answer to that question, given how many different actors are involved.

Outside of Germany, stances are as different as national legislation is. Looking at how Sixsens can operate now, I would say that the Netherlands are giving clubs (well, I'm using the plural, but are there even any left in NL besides Sixsens?) actually a lot of leeway. Other countries have allowed clubs to reopen too (like Austria and Switzerland, also Belgium, and others), with varying forms of Corona-preventing measures.
Thanks Streuner81
I did like Ying Yang at one point, but then the girls got lazy and greedy and I vowed never to return.
This place got closed down supposedly over finances/tax I believe.

I think the legal clubs in Europe are much better idea than unsafe / unclean places that you can sometimes find in other countries, for example UK.
I'm still disappointed how many girls in the clubs have boyfriends/pimps that manage them. For me that is the worst part of this whole business.
 

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Babylonier
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Vielleicht muss der gemeine Freier folglich bald verstehen, dass man nicht weltweit die Welt retten kann, wenn man es zu Hause nicht schafft die armen Frauen zu beschützen. Also seid nicht böse, liebe Freier, und wählt auch weiterhin schön die SPD!
 
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Jul 2017
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Hallo zusammen, weiß jemand, in wie weit eventuell Mädels hier geblieben sind und sich aktuell privat betätigen? Vielleicht kann man hier unterstützen? Nicht unbedingt sexuell aber vielleicht anderweitig?
 
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Okt 2012
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Hallo zusammen, weiß jemand, in wie weit eventuell Mädels hier geblieben sind und sich aktuell privat betätigen?

" Gucks Du hier "

 
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Okt 2012
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"Stuttgart Prostitution auch für Freier verboten"

Leider genau wie befürchtet.
Und natürlich als erstes in Stuttgart. Hier haben die politisch Verantwortlichen und die Verwaltung schon seit Jahren ein merkwürdig gestörtes Verhältnis zum Pay6-Gewerbe und jetzt einen willkommenen Vorwand.
Irgendwelche weltfremde Moralapostel nutzen das Infektionsschutzgesetz um ihre Ziele zu erreichen und versuchen sich politisch zu profilieren.
Leider trauen sich die realistischen und die personlichen Freiheiten achtenden Politiker nicht sich öffentlich dagegen auszusprechen weil sie politisch Nachteile befürchten.
Nur ein Gesetz das Sexarbeit als einen legalen normalen Beruf anerkennt reicht nicht. Insbesonders nicht weil es eigentlich in erster Linie um Steuereinnahmen geht. Man muss auch öffentlich dazu stehen das Sexarbeitende und Freier ganz normaler Teil der Gesellschaft sind und deren persönliche Freiheit tolerieren
Ob man diese Dienstleistung anbietet oder nutzt ist eine private Entscheidung, die den Staat nichts angeht. Der Gesetzgeber kann nur für faire und sichere Rahmenbedingungen sorgen.
Die Niederlande , Österreich und die Schweiz sind derzeit als offenen freiheitliche Gesellschaft schon sehr viel weiter.
Mal abwarten wie es weitergeht.
 
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Sep 2016
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Wenn es nur so wäre! Es geht nicht um weltfremde Moralapostel.

Ob politische Nullnummern wie Name vergessen ein paar Schlagzeilen machen wollen, der Ex-Kommissar sein neues Büchlein verkaufen oder das Till üblichen verbalen Durchfall produziert, ist völlig egal.

Wenn das nordische Modell kommen soll, dann haben die richtigen Leute das so festgelegt und dann wird das umgesetzt. Die Huren interessieren dabei niemand, ebenso wenig wie das Geschwurbel von freiheitlicher Gesellschaft, Demokratie und Lalabläh.

Es wird sich niemand dagegen wehren, wenn die Bordelle verschwinden - bestenfalls irgendwann, falls üble Probleme folgen. Folgen diese nicht, dann ist es ok. Dann bleiben sie zu.
 
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