In Anlehnung an eine Variation des Titels einer Sissi-Verfilmung (die ich selber bisher nie gesehen habe, muss ich dazu sagen) folgt nunmehr ein weiterer bedeutungs- wie inhaltsschwangerer Bericht meines gestrig Erlebten im Hause zu Babylon.
Es begab sich also im Jahre des Herrn zweitausend13 nach Christi Samenerguss unter dem dreiundzwangisten Tage des elften Monats, dass ein tapferer Ritter vom Schlage der Bleifußindianer sich aufmachte, seinen bajuwarischen Sechsender für den Vormittag des Sonnabends sattelfest zu machen und gen Westen aufzuschwingen.
Der Ritter strotzte vor Tatendrang und Kühnheit, doch sein Tag sollte eine gänzlich unerwartete Wendung nehmen. Doch lesen wir mehr dazu von ihm selbst... (an dieser Stelle bitte einfach selbst für die Vorstellung sorgen, ein älterer Herr blicke mit hochgezogenen Augenbrauen und herunter gezogener Nickelbrille vor dem prasselnden Kamin im Vorlesezimmer eines gediegenen Landhauses in die Runde der gespannt lauschenden Zuhörerschaft :D)
Endlich mal wie geplant traf ich etwas eher gegen ziemlich genau 13 Uhr ein und wurde bereits am Empfang herzlich von Lori begrüßt, die mich bei ihrem Gang zum Buffet erblickt hatte und mich anstrahlte! Ein Begrüßungsküsschen wurde abgelöst von der verschmitzt-berührten Bemerkung, sie sei gerade am essen, während sie sich leicht verschämt die Hand vor den Mund hielt und ein Schmunzeln nicht unterdrücken konnte. Ich schmunzelte zurück und meinte "Na, dann lass es dir schmecken." - "Ok, wir sehen uns", flötet es mir noch entgegen, ehe ich von der freundlichen Empfangsdame die üblichen Utensilien in die Hand gedrückt bekomme und ich nach unten entschwinde.
"Haaach..." macht es da gleich in mir. Da fühlt man sich direkt wieder heimisch. Wunderbar ist das!
Unten in der Umkleide erblicke ich Précieuse, die sich vor dem Spiegel zurecht macht und aufbrezelt - wobei mir auffällt, dass sie so viel Makeup im Grunde gar nicht nötig hat. Sehr aufschlussreich, diese Uhrzeit. Unsere Blicke begegnen sich kurz und ich lächle zu ihr herüber, während ich nicht umhin komme, ihre bilderbuchartige Figur zu mustern und für außerordentlich gelungen zu befinden. Die nächste Überraschung folgt nur ein paar Schritte weiter. Auf dem obligatorischen Weg zur Dusche - das Stichwort heimisch fiel bereits - sehe ich, wie sich ein Jüngling im Pool vergnügt mit - Monika! Nach der hatte ich mich als nächstes direkt im Barraum umsehen wollen. :) Die beiden halten sich in der 8 Uhr-Ecke des Pools auf, so dass ich hin und wieder einen Blick um die Ecke werfe, aber auch sonst mehr oder minder automatisch ihr Treiben verfolgen kann. Zwei der Blicke treffen auch (beabsichtigterweise) Monika selbst; sie erwidert und zwinkert zurück auf ihre unnachahmliche Art. Ob es der Typ in dem Moment nicht mitbekommen hat oder lässig darüber hinweg sah, kann ich nicht beurteilen. Aber ich konnte mir nur allzu gut vorstellen, wie er sich gerade fühlte - der Glückspilz!
Letztes Mal hatte ich ihr versprochen, mir ihr als Erstes ein Zimmer unsicher zu machen. Nun war ich gespannt, wie das von ihrer Seite aussah. Denn der Vergnügte, der mit ihr das wärmende Nass teilte, machte nicht den Eindruck, alsbald von ihr ablassen zu wollen. :D
Kommen wir nun also zu etwas völlig Anderem, um es mit Monty Python zu sagen. Ab nach oben. Während ich das Buffet nebst den anwesenden Damen in Augenschein nahm, überlegte ich Diverses. Essen? Viel oder wenig? Und dann? Kurz auf Monika warten und hoffen, sie im Vorbeigehen rasch interviewen zu können? Oder mich einer der anderen Holden zuwenden? "Hmm, vielleicht werde ich erstmal..." Da steht Lori wieder neben mir. Strahlt mich an. Ok, zu spät. :D
Man nimmt ein Getränk zu sich, plaudert ein wenig zu ersten Küssen und verschwindet sodann just in dem Zimmer, in dem wir zuletzt auch waren (Nr. 6, neben dem Sonnensarg).
Dort angekommen krümelte sie sich zunächst wieder neben mich aufs Bett und wir tauschten intensive Küsse aus. Allein damit hätte ich schon eine komplette Stunde für sich verbringen können. :) Nachdem wir bereits an vergangenen Tagen festgestellt hatten, dass wir beide gleichermaßen Freunde von sanften Streicheleinheiten sind, habe ich sie demzufolge auch wieder damit beginnend verwöhnt, indem ich sorgsam jede einzelne Region ihres wunderbaren Körpers erkundete. Besonders gerne neigte ich mich dabei ihren perfekt geformten zarten Brüsten zu und versuchte, jede einzelne Regung von ihr aufzunehmen und abzuspeichern, wenn ich über ihren Hals strich, die Arme entlang, ihren Oberkörper herauf und herunter... Sie genoss das ganze sichtlich und sah einfach zum Anbeißen aus, wie sie da lag.
Nach und nach wanderte ich dann natürlich auch weiter abwärts und wendete mich intensiv ihrer Körpermitte zu. Auch hier nahm ich mir ausgiebig Zeit und begann langsam und sachte, bis sie stetig immer feuchter wurde und bald wieder mein ganzer Mund mit ihr zu verschmelzen schien. Dabei streichelte ich sie auch hier und da weiter, mal an den Beinen, mal über den Oberkörper. Dass sie dabei mehr und mehr Fahrt aufnahm, merkte ich nicht nur an ihre hübschen Nippeln, die sich leicht veränderten, sondern auch an ihrer sich rhythmisch hebenden und senkenden Bauchdecke. Von da an nahm ich, sie stetig weiter leckend, einen Finger zur Hilfe und tastete mich sanft und behutsam in ihr Inneres vor. Ihre Reaktionen verstärkten sich noch mehr, sie stöhnte ab und zu lustvoll auf und nach wenigen weiteren Minuten war es soweit: Ich lag vor ihr, immer noch mit meiner Zunge an ihrer Muschi und einem Finger dazwischen, und sie entlud sich in einem wunderschönen Orgasmus. Sie zog ihre Beine zusammen, dabei nahm sie meine (die nämliche) Hand zu sich, ihr ganzer Körper schien leicht zu zittern, fast zu beben, sie windete sich vor mir und als ich nicht widerstehen konnte und sie ganz sachte nochmal kurz mit meiner Zunge berührte und küsste, war es, als sei ihr ganzer Körper von Blitzen durchzuckt. Traumhaft schön!
Danach lag sie mit einem zufrieden-süßen Lächeln da und genoss es, sich noch ein wenig streicheln zu lassen, bis sie sich nach einigen Momenten langsam aufrichtete und mich glücklich anblinzelte. "Jetzt bist du an der Reihe" war ihr Kommando. Na, aber gerne doch. :)
Wir tauschten die Positionen und sie begann ihrerseits mit Zungenküssen und sanften Küssen über meinen Körper, mich nachhaltig einzustimmen. Das zeigte auch rasch Wirkung bei meinem kleinen Freund, der mittlerweile gar nicht mehr so klein war und sich der Hübschen freudig entgegen reckte. Was dann folgte, hat mich (zum Glück) nicht mehr gänzlich um den Verstand gebracht wie noch beim ersten Zusammentreffen, aber es ist so, wie schon einige hier geschrieben haben: Loris Französisch ist wahrlich atemberaubend. Sie geht sehr sachte und zärtlich vor und macht es auf sehr variantenreiche Weise; fast schon etwas zu variantenreich, wenn man sich nicht rasch genug darauf einstellen kann. :D
In jedem Fall ist es aber ein Hochgenuss. Und auch wenn ich relativ lange bis zum Höhepunkt gebraucht habe, war dieser Moment dann umso herrlicher, als ich in ihrem Mund gekommen bin und sie alles fein säuberlich aufgenommen hat. Nach erfolgter Reinigung haben wir uns dann wieder aneinander gekuschelt und schier endlos rumgeknutscht, selbstverständlich garniert mit ein paar gegenseitigen Streicheleinheiten. Eng umschlungen lagen wir teilweise wie ein großes Knäuel da, haben Zärtlichkeiten ausgetauscht und noch ein wenig geplaudert (auch das ist übrigens äußerst angenehm mit ihr, weil man sich jederzeit bestens unterhalten kann).
- Fortsetzung folgt -
Es begab sich also im Jahre des Herrn zweitausend13 nach Christi Samenerguss unter dem dreiundzwangisten Tage des elften Monats, dass ein tapferer Ritter vom Schlage der Bleifußindianer sich aufmachte, seinen bajuwarischen Sechsender für den Vormittag des Sonnabends sattelfest zu machen und gen Westen aufzuschwingen.
Der Ritter strotzte vor Tatendrang und Kühnheit, doch sein Tag sollte eine gänzlich unerwartete Wendung nehmen. Doch lesen wir mehr dazu von ihm selbst... (an dieser Stelle bitte einfach selbst für die Vorstellung sorgen, ein älterer Herr blicke mit hochgezogenen Augenbrauen und herunter gezogener Nickelbrille vor dem prasselnden Kamin im Vorlesezimmer eines gediegenen Landhauses in die Runde der gespannt lauschenden Zuhörerschaft :D)
Endlich mal wie geplant traf ich etwas eher gegen ziemlich genau 13 Uhr ein und wurde bereits am Empfang herzlich von Lori begrüßt, die mich bei ihrem Gang zum Buffet erblickt hatte und mich anstrahlte! Ein Begrüßungsküsschen wurde abgelöst von der verschmitzt-berührten Bemerkung, sie sei gerade am essen, während sie sich leicht verschämt die Hand vor den Mund hielt und ein Schmunzeln nicht unterdrücken konnte. Ich schmunzelte zurück und meinte "Na, dann lass es dir schmecken." - "Ok, wir sehen uns", flötet es mir noch entgegen, ehe ich von der freundlichen Empfangsdame die üblichen Utensilien in die Hand gedrückt bekomme und ich nach unten entschwinde.
"Haaach..." macht es da gleich in mir. Da fühlt man sich direkt wieder heimisch. Wunderbar ist das!
Unten in der Umkleide erblicke ich Précieuse, die sich vor dem Spiegel zurecht macht und aufbrezelt - wobei mir auffällt, dass sie so viel Makeup im Grunde gar nicht nötig hat. Sehr aufschlussreich, diese Uhrzeit. Unsere Blicke begegnen sich kurz und ich lächle zu ihr herüber, während ich nicht umhin komme, ihre bilderbuchartige Figur zu mustern und für außerordentlich gelungen zu befinden. Die nächste Überraschung folgt nur ein paar Schritte weiter. Auf dem obligatorischen Weg zur Dusche - das Stichwort heimisch fiel bereits - sehe ich, wie sich ein Jüngling im Pool vergnügt mit - Monika! Nach der hatte ich mich als nächstes direkt im Barraum umsehen wollen. :) Die beiden halten sich in der 8 Uhr-Ecke des Pools auf, so dass ich hin und wieder einen Blick um die Ecke werfe, aber auch sonst mehr oder minder automatisch ihr Treiben verfolgen kann. Zwei der Blicke treffen auch (beabsichtigterweise) Monika selbst; sie erwidert und zwinkert zurück auf ihre unnachahmliche Art. Ob es der Typ in dem Moment nicht mitbekommen hat oder lässig darüber hinweg sah, kann ich nicht beurteilen. Aber ich konnte mir nur allzu gut vorstellen, wie er sich gerade fühlte - der Glückspilz!
Letztes Mal hatte ich ihr versprochen, mir ihr als Erstes ein Zimmer unsicher zu machen. Nun war ich gespannt, wie das von ihrer Seite aussah. Denn der Vergnügte, der mit ihr das wärmende Nass teilte, machte nicht den Eindruck, alsbald von ihr ablassen zu wollen. :D
Kommen wir nun also zu etwas völlig Anderem, um es mit Monty Python zu sagen. Ab nach oben. Während ich das Buffet nebst den anwesenden Damen in Augenschein nahm, überlegte ich Diverses. Essen? Viel oder wenig? Und dann? Kurz auf Monika warten und hoffen, sie im Vorbeigehen rasch interviewen zu können? Oder mich einer der anderen Holden zuwenden? "Hmm, vielleicht werde ich erstmal..." Da steht Lori wieder neben mir. Strahlt mich an. Ok, zu spät. :D
Man nimmt ein Getränk zu sich, plaudert ein wenig zu ersten Küssen und verschwindet sodann just in dem Zimmer, in dem wir zuletzt auch waren (Nr. 6, neben dem Sonnensarg).
Dort angekommen krümelte sie sich zunächst wieder neben mich aufs Bett und wir tauschten intensive Küsse aus. Allein damit hätte ich schon eine komplette Stunde für sich verbringen können. :) Nachdem wir bereits an vergangenen Tagen festgestellt hatten, dass wir beide gleichermaßen Freunde von sanften Streicheleinheiten sind, habe ich sie demzufolge auch wieder damit beginnend verwöhnt, indem ich sorgsam jede einzelne Region ihres wunderbaren Körpers erkundete. Besonders gerne neigte ich mich dabei ihren perfekt geformten zarten Brüsten zu und versuchte, jede einzelne Regung von ihr aufzunehmen und abzuspeichern, wenn ich über ihren Hals strich, die Arme entlang, ihren Oberkörper herauf und herunter... Sie genoss das ganze sichtlich und sah einfach zum Anbeißen aus, wie sie da lag.
Nach und nach wanderte ich dann natürlich auch weiter abwärts und wendete mich intensiv ihrer Körpermitte zu. Auch hier nahm ich mir ausgiebig Zeit und begann langsam und sachte, bis sie stetig immer feuchter wurde und bald wieder mein ganzer Mund mit ihr zu verschmelzen schien. Dabei streichelte ich sie auch hier und da weiter, mal an den Beinen, mal über den Oberkörper. Dass sie dabei mehr und mehr Fahrt aufnahm, merkte ich nicht nur an ihre hübschen Nippeln, die sich leicht veränderten, sondern auch an ihrer sich rhythmisch hebenden und senkenden Bauchdecke. Von da an nahm ich, sie stetig weiter leckend, einen Finger zur Hilfe und tastete mich sanft und behutsam in ihr Inneres vor. Ihre Reaktionen verstärkten sich noch mehr, sie stöhnte ab und zu lustvoll auf und nach wenigen weiteren Minuten war es soweit: Ich lag vor ihr, immer noch mit meiner Zunge an ihrer Muschi und einem Finger dazwischen, und sie entlud sich in einem wunderschönen Orgasmus. Sie zog ihre Beine zusammen, dabei nahm sie meine (die nämliche) Hand zu sich, ihr ganzer Körper schien leicht zu zittern, fast zu beben, sie windete sich vor mir und als ich nicht widerstehen konnte und sie ganz sachte nochmal kurz mit meiner Zunge berührte und küsste, war es, als sei ihr ganzer Körper von Blitzen durchzuckt. Traumhaft schön!
Danach lag sie mit einem zufrieden-süßen Lächeln da und genoss es, sich noch ein wenig streicheln zu lassen, bis sie sich nach einigen Momenten langsam aufrichtete und mich glücklich anblinzelte. "Jetzt bist du an der Reihe" war ihr Kommando. Na, aber gerne doch. :)
Wir tauschten die Positionen und sie begann ihrerseits mit Zungenküssen und sanften Küssen über meinen Körper, mich nachhaltig einzustimmen. Das zeigte auch rasch Wirkung bei meinem kleinen Freund, der mittlerweile gar nicht mehr so klein war und sich der Hübschen freudig entgegen reckte. Was dann folgte, hat mich (zum Glück) nicht mehr gänzlich um den Verstand gebracht wie noch beim ersten Zusammentreffen, aber es ist so, wie schon einige hier geschrieben haben: Loris Französisch ist wahrlich atemberaubend. Sie geht sehr sachte und zärtlich vor und macht es auf sehr variantenreiche Weise; fast schon etwas zu variantenreich, wenn man sich nicht rasch genug darauf einstellen kann. :D
In jedem Fall ist es aber ein Hochgenuss. Und auch wenn ich relativ lange bis zum Höhepunkt gebraucht habe, war dieser Moment dann umso herrlicher, als ich in ihrem Mund gekommen bin und sie alles fein säuberlich aufgenommen hat. Nach erfolgter Reinigung haben wir uns dann wieder aneinander gekuschelt und schier endlos rumgeknutscht, selbstverständlich garniert mit ein paar gegenseitigen Streicheleinheiten. Eng umschlungen lagen wir teilweise wie ein großes Knäuel da, haben Zärtlichkeiten ausgetauscht und noch ein wenig geplaudert (auch das ist übrigens äußerst angenehm mit ihr, weil man sich jederzeit bestens unterhalten kann).
- Fortsetzung folgt -