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  • Vatertag im Babylon am Donnerstag, den 9. Mai 2024

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Schicksalsstunden eines Babyloniers

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Aug 2013
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In Anlehnung an eine Variation des Titels einer Sissi-Verfilmung (die ich selber bisher nie gesehen habe, muss ich dazu sagen) folgt nunmehr ein weiterer bedeutungs- wie inhaltsschwangerer Bericht meines gestrig Erlebten im Hause zu Babylon.

Es begab sich also im Jahre des Herrn zweitausend13 nach Christi Samenerguss unter dem dreiundzwangisten Tage des elften Monats, dass ein tapferer Ritter vom Schlage der Bleifußindianer sich aufmachte, seinen bajuwarischen Sechsender für den Vormittag des Sonnabends sattelfest zu machen und gen Westen aufzuschwingen.
Der Ritter strotzte vor Tatendrang und Kühnheit, doch sein Tag sollte eine gänzlich unerwartete Wendung nehmen. Doch lesen wir mehr dazu von ihm selbst... (an dieser Stelle bitte einfach selbst für die Vorstellung sorgen, ein älterer Herr blicke mit hochgezogenen Augenbrauen und herunter gezogener Nickelbrille vor dem prasselnden Kamin im Vorlesezimmer eines gediegenen Landhauses in die Runde der gespannt lauschenden Zuhörerschaft :grins:)

Endlich mal wie geplant traf ich etwas eher gegen ziemlich genau 13 Uhr ein und wurde bereits am Empfang herzlich von Lori begrüßt, die mich bei ihrem Gang zum Buffet erblickt hatte und mich anstrahlte! Ein Begrüßungsküsschen wurde abgelöst von der verschmitzt-berührten Bemerkung, sie sei gerade am essen, während sie sich leicht verschämt die Hand vor den Mund hielt und ein Schmunzeln nicht unterdrücken konnte. Ich schmunzelte zurück und meinte "Na, dann lass es dir schmecken." - "Ok, wir sehen uns", flötet es mir noch entgegen, ehe ich von der freundlichen Empfangsdame die üblichen Utensilien in die Hand gedrückt bekomme und ich nach unten entschwinde.
"Haaach..." macht es da gleich in mir. Da fühlt man sich direkt wieder heimisch. Wunderbar ist das!

Unten in der Umkleide erblicke ich Précieuse, die sich vor dem Spiegel zurecht macht und aufbrezelt - wobei mir auffällt, dass sie so viel Makeup im Grunde gar nicht nötig hat. Sehr aufschlussreich, diese Uhrzeit. Unsere Blicke begegnen sich kurz und ich lächle zu ihr herüber, während ich nicht umhin komme, ihre bilderbuchartige Figur zu mustern und für außerordentlich gelungen zu befinden. Die nächste Überraschung folgt nur ein paar Schritte weiter. Auf dem obligatorischen Weg zur Dusche - das Stichwort heimisch fiel bereits - sehe ich, wie sich ein Jüngling im Pool vergnügt mit - Monika! Nach der hatte ich mich als nächstes direkt im Barraum umsehen wollen. :) Die beiden halten sich in der 8 Uhr-Ecke des Pools auf, so dass ich hin und wieder einen Blick um die Ecke werfe, aber auch sonst mehr oder minder automatisch ihr Treiben verfolgen kann. Zwei der Blicke treffen auch (beabsichtigterweise) Monika selbst; sie erwidert und zwinkert zurück auf ihre unnachahmliche Art. Ob es der Typ in dem Moment nicht mitbekommen hat oder lässig darüber hinweg sah, kann ich nicht beurteilen. Aber ich konnte mir nur allzu gut vorstellen, wie er sich gerade fühlte - der Glückspilz!
Letztes Mal hatte ich ihr versprochen, mir ihr als Erstes ein Zimmer unsicher zu machen. Nun war ich gespannt, wie das von ihrer Seite aussah. Denn der Vergnügte, der mit ihr das wärmende Nass teilte, machte nicht den Eindruck, alsbald von ihr ablassen zu wollen. :grins:

Kommen wir nun also zu etwas völlig Anderem, um es mit Monty Python zu sagen. Ab nach oben. Während ich das Buffet nebst den anwesenden Damen in Augenschein nahm, überlegte ich Diverses. Essen? Viel oder wenig? Und dann? Kurz auf Monika warten und hoffen, sie im Vorbeigehen rasch interviewen zu können? Oder mich einer der anderen Holden zuwenden? "Hmm, vielleicht werde ich erstmal..." Da steht Lori wieder neben mir. Strahlt mich an. Ok, zu spät. :grins:
Man nimmt ein Getränk zu sich, plaudert ein wenig zu ersten Küssen und verschwindet sodann just in dem Zimmer, in dem wir zuletzt auch waren (Nr. 6, neben dem Sonnensarg).

Dort angekommen krümelte sie sich zunächst wieder neben mich aufs Bett und wir tauschten intensive Küsse aus. Allein damit hätte ich schon eine komplette Stunde für sich verbringen können. :) Nachdem wir bereits an vergangenen Tagen festgestellt hatten, dass wir beide gleichermaßen Freunde von sanften Streicheleinheiten sind, habe ich sie demzufolge auch wieder damit beginnend verwöhnt, indem ich sorgsam jede einzelne Region ihres wunderbaren Körpers erkundete. Besonders gerne neigte ich mich dabei ihren perfekt geformten zarten Brüsten zu und versuchte, jede einzelne Regung von ihr aufzunehmen und abzuspeichern, wenn ich über ihren Hals strich, die Arme entlang, ihren Oberkörper herauf und herunter... Sie genoss das ganze sichtlich und sah einfach zum Anbeißen aus, wie sie da lag.
Nach und nach wanderte ich dann natürlich auch weiter abwärts und wendete mich intensiv ihrer Körpermitte zu. Auch hier nahm ich mir ausgiebig Zeit und begann langsam und sachte, bis sie stetig immer feuchter wurde und bald wieder mein ganzer Mund mit ihr zu verschmelzen schien. Dabei streichelte ich sie auch hier und da weiter, mal an den Beinen, mal über den Oberkörper. Dass sie dabei mehr und mehr Fahrt aufnahm, merkte ich nicht nur an ihre hübschen Nippeln, die sich leicht veränderten, sondern auch an ihrer sich rhythmisch hebenden und senkenden Bauchdecke. Von da an nahm ich, sie stetig weiter leckend, einen Finger zur Hilfe und tastete mich sanft und behutsam in ihr Inneres vor. Ihre Reaktionen verstärkten sich noch mehr, sie stöhnte ab und zu lustvoll auf und nach wenigen weiteren Minuten war es soweit: Ich lag vor ihr, immer noch mit meiner Zunge an ihrer Muschi und einem Finger dazwischen, und sie entlud sich in einem wunderschönen Orgasmus. Sie zog ihre Beine zusammen, dabei nahm sie meine (die nämliche) Hand zu sich, ihr ganzer Körper schien leicht zu zittern, fast zu beben, sie windete sich vor mir und als ich nicht widerstehen konnte und sie ganz sachte nochmal kurz mit meiner Zunge berührte und küsste, war es, als sei ihr ganzer Körper von Blitzen durchzuckt. Traumhaft schön!
Danach lag sie mit einem zufrieden-süßen Lächeln da und genoss es, sich noch ein wenig streicheln zu lassen, bis sie sich nach einigen Momenten langsam aufrichtete und mich glücklich anblinzelte. "Jetzt bist du an der Reihe" war ihr Kommando. Na, aber gerne doch. :)

Wir tauschten die Positionen und sie begann ihrerseits mit Zungenküssen und sanften Küssen über meinen Körper, mich nachhaltig einzustimmen. Das zeigte auch rasch Wirkung bei meinem kleinen Freund, der mittlerweile gar nicht mehr so klein war und sich der Hübschen freudig entgegen reckte. Was dann folgte, hat mich (zum Glück) nicht mehr gänzlich um den Verstand gebracht wie noch beim ersten Zusammentreffen, aber es ist so, wie schon einige hier geschrieben haben: Loris Französisch ist wahrlich atemberaubend. Sie geht sehr sachte und zärtlich vor und macht es auf sehr variantenreiche Weise; fast schon etwas zu variantenreich, wenn man sich nicht rasch genug darauf einstellen kann. :grins:
In jedem Fall ist es aber ein Hochgenuss. Und auch wenn ich relativ lange bis zum Höhepunkt gebraucht habe, war dieser Moment dann umso herrlicher, als ich in ihrem Mund gekommen bin und sie alles fein säuberlich aufgenommen hat. Nach erfolgter Reinigung haben wir uns dann wieder aneinander gekuschelt und schier endlos rumgeknutscht, selbstverständlich garniert mit ein paar gegenseitigen Streicheleinheiten. Eng umschlungen lagen wir teilweise wie ein großes Knäuel da, haben Zärtlichkeiten ausgetauscht und noch ein wenig geplaudert (auch das ist übrigens äußerst angenehm mit ihr, weil man sich jederzeit bestens unterhalten kann).

- Fortsetzung folgt -
 
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-Teil 2 -

Danach sind wir wieder hinab gestiefelt und ich habe mich sodann dem Essensangebot zugewendet. Bei einem verstohlenen Blick in die große Runde um die Ecke konnte ich feststellen, dass Monika ebenfalls zugegen war, und zwar immer noch (oder schon wieder? ) mit ihrem Pool-Gast vom Mittag zu Gange. Nachdem ich mich zunächst einem Stück Kuchen und einer Tasse Kakao zugewendet hatte, kam sie nach kurzer Zeit um die Ecke getigert, hatte mich auch direkt registriert und winkte mich zu ihr herüber, als sie Richtung Mädels-Zimmer verschwand. Hinter der Ecke wartete sie auf mich und wir konnten uns zum ersten Mal am Tag "richtig" begrüßen. Sie erläuterte mir, dass sie noch einige Zeit mit ihrem Gast beschäftigt sei, da er noch etwa 2 Stunden hätte und die gerne mit ihr verbringen wollte. Danach aber, so versicherte sie mir, würde sie unverzüglich auf mich zurückkommen. :) Na gut, also noch etwas Geduld. Das Buffet bot ohnehin noch Weiteres und wurde bald wieder aufgefüllt, zumal eine größere Ruhepause auch nicht schaden mag.
Habe mich dann erst nach unten verzogen, um später wieder vom Buffet nachzufassen. Mittlerweile war eine weitere gute Stunde ins Land gegangen und ich konnte nicht umhin, erneut nach Monika Ausschau zu halten. Aha, immer noch in Beschlag. Die Mädels im Raum waren eindeutig in der Überzahl. Ich wollte aber trotzdem nicht einer der zahlreichen übrigen Versuchungen erliegen, sondern beschloss, weiter zu warten.

Eine angenehme Überraschung offenbarte sich erneut in Form von Lori, die sich zur "Überbrückung" der Wartezeit zu mir an den Tisch gesellte und mir fortan innig Gesellschaft leistete. Alexa kam noch hinzu, mit der ich ebenfalls ein paar Worte wechselte. Auch ein nettes Mädel. :)
Der Raum füllte sich zusehends, weil alle paar Minuten die Türglocke ging und in dem ständigen Hin und Her (Mädels laufen nach vorne, laufen wieder zurück, laufen wieder nach vorne,..) deutete Lori irgendwann in Richtung Empfang und meinte "Hey, da ist dein Darling". Ich: "Hä? " :grins: - "Da ist Monika." - "Aaah, ok! " Und - schwups - kam sie auch schon zu mir herüber gewandelt und an meine Seite. Irgendwie auch schick: In meinen Armen Lori zur Linken, Monika zur Rechten und daneben noch Alexa. Wenn ich Geld hätte wie nichts Gutes, wäre das bestimmt mal einen vertieften Gedanken wert. :grins: So aber ging alles seinen "geordneten" Gang, sprich ich hinter Monika hinterher. ;) Darauf hatte ich ja nun auch hinlänglich gewartet.

Die erste - vermutlich - Viertelstunde waren wir nur uns gegenseitig am Necken und miteinander Scherzen; schon das war wieder sehr schön. Nachdem wir uns darüber einig geworden waren, dass ich zu warten hätte, sie zu lecken :grins:, begann sie auch sogleich, meinen Schwanz mit sanften Berührungen und leichtem Zungeneinsatz zu umspielen. Es dauerte ergo nicht lange, bis ich es genießen konnte, dass sie ihn - schön hart, wie er nun wieder war - zärtlich in den Mund nahm und weiter an ihm herum spielte. Hin und wieder musste ich das ganze natürlich auch optisch verfolgen; da stehe ich schon irgendwie drauf, muss ich gestehen.
Da ich allerdings auch selber aktiv werden wollte, habe ich sie immer wieder gestreichelt und geküsst, bis wir mal quer über das Bett kugelten und ich über sie gebeugt zum Liegen kam. Dann wieder streicheln, küssen und ab und an meinen Schwanz sachte an ihren Beinen und an ihrem Venushügel gestreift. Passenderweise kam von Monika dazu das Angebot, die Gelegenheit beim Schopfe zu packen :grins: und ein Gummi zu Rate zu ziehen. Ich zeigte mich prinzipiell bereit, betonte aber, das ich sie auch gern noch lecken wollte und ob sie das nicht lieber vorher haben wolle. Nein, erst du, dann ich. Ok.
Also her mit dem Mützchen und ein bisschen (in dieser Situation unvermeidliches) Gel dazu. In der Missionarstellung, die ich hier und da im weiteren Verlauf ein wenig variierte, tauchte ich dann sachte in sie ein. Monika hatte sich noch einen Handtuchballen als Unterlage für ihr Becken genommen, so dass es auch für sie angenehmer war. Das war schon recht aufregend insgesamt. Fühlte sich toll an. Ich erkundigte mich regelmäßig, ob alles in Ordnung sei (weil ich ja wusste, dass sie relativ eng gebaut ist). Ein Stellungswechsel, bei dem wir etwas rumalberten, hat dann aber wohl etwas zu lange gedauert, jedenfalls herrschte dann bei mir im Untergeschoss Funkstille. Mein Fehler.

Dann klingelte auch noch Monikas Handy. Eine Nachricht von Freunden, mit denen sie in die Disco wollte. Ursprünglich für 1 Uhr verabredet, standen sie nun - es war kurz nach 22 Uhr - bereits vor der Tür und erwarteten meine kleine Göttin. Sie sagte, sie läuft kurz raus und sagt Bescheid. Ok, ich dachte mir nichts weiter dabei und war umso überraschter, als sie mit umschlungenem Handtuch zurück kam. Das sah nach Aufbruch aus, zumal sie keine Anstalten machte, es abzulegen, als sie sich zu mir aufs Bett setzte. Ungläubig blickte ich sie an: "Du willst mir aber nicht sagen, dass du jetzt gehen musst, oder? " Ich schaffte es gerade noch, ein leichtes Schmunzeln darunter zu legen. Ihr erster Blick verriet sofort, was kommen musste. Von der Terminänderung für den Disco-Besuch hatte sie zuvor nichts mitbekommen (vermutlich weil sie zu der Zeit noch mit ihrem Langzeitgast vom Nachmittag beschäftigt war). Die Disco selber hatte sie schon sehr lange Zeit im Auge und das auch mit ihren Freunden geplant, weil sie seit Urzeiten nicht mehr unterwegs gewesen sei. Also - Schluss für heute. :(
Ich machte aus meiner Ernüchterung keinen Hehl, versuchte es aber mit Fassung zu nehmen, was mir nur spärlich gelang. Da hatte ich den halben Tag auf sie gewartet und dann... tja. Wie sie zwischenzeitlich mitgeteilt hatte, teilte ich dieses Schicksal mit einem weiteren Gast, der sie auf dem Weg nach draußen kurz angesprochen hatte und der 4 Stunden auf sie gewartet hätte, den sie heute aber zum ersten Mal sah.
Im ersten Moment gestern war ich ehrlich etwas niedergeschlagen. Mittlerweile sehe ich das schon weder entspannter. Ich kann das natürlich nachvollziehen, dass sie nach langer Zeit auch mal wieder auswärts ein wenig Spaß haben will. Insofern kann ich ihr da auch keineswegs böse sein. War halt einfach nur ein blödes Zusammentreffen von verschiedenen Situationen. Kann man nichts machen. Ist abgehakt und in Ordnung.

- Fortsetzung folgt -
 
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- Teil 3 -

Erste Amtshandlung war sodann eine ordnende Dusche. Wieder oben angekommen, wanderte die Aufmerksamkeit erneut in Richtung Essensausgabe. Kurz darauf erschien wieder - dreimal darf man raten - Lori auf der Bildfläche. Der Raum war nun deutlich besser gefüllt, aber trotzdem fiele für die Mädels nicht viel dabei ab, berichtete sie mir. Der erste Eindruck schien dies zu bestätigen. Die Langeweile einiger Damen schien mit Händen greifbar - nicht zu Unrecht, wie ich glaube. Langeweile war auch das nächste Stichwort für Lori, die sich wieder an mich geschmiegt hatte, als wir neben dem Essenstisch standen. Wir kamen rasch überein, diesem Umstand Abhilfe zu schaffen. Gleichwohl sie vielleicht auch noch einige Zeit so mit mir verbracht hätte, schlug ich einen weiteren, den Abend besiegelnden Zimmerbesuch vor. Lori schien erstaunt, in jedem Fall aber positiv überrascht. Konnte ich nachvollziehen. ;)

Ulkigerweise war es wieder Zimmer Nr. 6, das einzig frei war. ;) Nachdem Lori sich und Betttuch gleichermaßen ausgebreitet hatte, begannen wir im Grunde dort, wo wir zuvor aufgehört hatten: Zarte Küsse, Streicheleien und innige Umarmungen dominierten die Szenerie. Es war herrlich. Dieses Gefühl von Ich-bin-einzig-und-allein-für-dich-da, was sie mir vermitteln konnte, war in dem Moment genau das Richtige für mich. Die Zeit verflog im Nu. Lori verwöhnte mich erneut ausgiebigst mit ihren französischen Fähigkeiten und versuchte alles, um den "Erfolg" vom Nachmittag zu wiederholen. Es sollte aber nicht ganz gelingen. Wie oben bereits angedeutet, braucht mein Köpfchen wohl noch etwas Zeit, um sich auf die vielen verschiedenen absolut grandiosen Varianten ihrer Darbietung einzulassen. Macht aber nix. :)
Nachdem wir uns erneut (erschreckend) lange Zeit aneinander gekuschelt hatten und nebenbei über Dies und Das plauderten, war die Reinigung des Sonnensargs nebenan bereits vollendet. Der Feierabend rückte unaufhörlich näher. Da Lori zuvor noch angeboten hatte, es in 69 zu versuchen, sie aber diese Idee nicht weiter verfolgt hatte, fragte ich sie abschließend, ob ich sie denn nochmal lecken dürfte.
Mit einem Gesichtsausdruck, der eine Mischung aus ungläubig, erfreut und überrascht darstellte, willigte sie ein, gab aber offen dazu, dass sie nicht wisse, ob sie erneut kommen könne. Ich meinte darauf nur zu ihr, sie dürfe sich einfach entspannen. :)

Das Vorgehen war infolgedessen identisch zu vorigem Treiben am Nachmittag. Eingeleitet von Küssen, garniert mit zarten Berührungen und leichten Massagen, arbeitete ich mich weiter voran, bis ich erneut zwischen ihren weit gespreizten Beinen lag und ihre Muschi zunächst sachte mit der Zunge umspielte, dann und wann mit einem oder zwei Fingern um ihren Lippen herum kreiste und sie natürlich "nebenbei" weiterhin über Bauch und Busen streichelte. Da ich bereits wusste, dass sie ihre gewisse Zeit braucht, ging ich extra sorgsam vor und hatte sie bald wieder schön feucht geleckt. Auch ihr übriger Körper signalisierte mir, dass ich auf dem richtigen Weg war. Um aber auf Nummer sicher zu gehen, ließ ich mir nochmal etwas mehr Zeit, sie weiter zu lecken, bis ich erneut einen Finger zum Einsatz brachte und damit zunächst ihre Schamlippen streifte und dann unter weiterhin bestehendem Einsatz der Zunge oben die untere Partie ihrer Muschi zu streicheln begann. Da sie auch hierauf entsprechende Reaktion zeigte, schob ich meinen Finger weiter sachte in Richtung ihres Inneren und ertastete sie von innen.
Sie ließ das auch gänzlich zu (Sachen, die ihr nicht gefallen, bricht sie auch schon mal ab, wie sie mir zuvor versichert hatte) und war voll des Genusses. Ich ebenso. Ich tastete mich millimeterweise weiter vor und variierte mein Fingerspiel ein wenig - mit Erfolg. Als ich merkte, dass sie kommt, zog ich meinen Finger langsam aus ihrer feuchten Enge heraus und leckte sie aber (mit kleinen Pausen) noch kurz weiter, was insgesamt dazu führte, dass ihr Orgasmus sogar noch intensiver und ausdrucksstärker ausfiel als zuvor. Sie stöhnte laut auf und schrie fast vor Lust. Sie war völlig in Ektstase, ihr ganzer Körper zuckte und sie schüttelte sich mehrfach. Sogar leichte Atemzüge von mir zwischen ihren Beinen schienen sie weiter auf der Welle des Höhepunktes reiten zu lassen. Sie drehte sich dann leicht auf die Seite und lag wieder so versonnen-glücklich mit einem zufriedenen Glanz auf ihrem Gesicht vor mir und ließ sich genüsslich zum Ausklingen streicheln und küssen. Sie war so total von der Rolle vor Geilheit, dass sie mich fragte, was ich im Detail gemacht habe; ich gab ihr natürlich bereitwillig Auskunft. :) Wunderschön.

Das war definitiv ein würdiger Abschluss dieses... Tages? Naja, eigentlich war es schon früh morgens, nämlich gegen halb 2. *dumdidum* :grins:
Ich habe den Tag in vollen Zügen genossen. Vor allem die Tatsache, dass sich Lori so hingebungsvoll verwöhnen ließ, war eine Wucht und ist mit Worten im Grunde gar nicht zu beschreiben. Sie ist einfach eine große Schmusekatze. Und eine richtig liebe noch dazu.
Passend dazu verlief auch die Verabschiedung erneut äußerst herzlich und innig. Ihr zuckersüßes Lächeln wird mir sicher noch tagelang im Kopf herum schwirren. :)

(Fortsetzung folgt... irgendwann)
 
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Hallo Littlemac...

... wenn ich Deinen Bericht zu Monika richtig gelesen und ich nichts überlesen habe, hat Monika Dich nach dem Handygespräch verlassen ohne, dass Du gekommen bist.

Wenn Du anschließend ohne Murren die Zimmerzeit für sie bezahlt hast, bist Du in meinen Augen leider, ohne Dich beleidigen zu wollen, ein Volltrottel.

Diesen Vorfall hättest Du gleich der Geschäftsleitung melden sollen, damit es keine Schule macht.

Hoffe nur, dass Eddy auch Deinen Bericht liest und dem entsprechend reagiert.

Ein solches Verhalten ist für einen sehr gut geführten Club wie das Babylon ein ´´NOGO´´.

Nimm den ´´Volltrottel´´ bitte nicht persönlich.

Gruß Alfa
 
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Aug 2013
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... ohne, dass Du gekommen bist.
Das war in dem Fall irrelevant. Das Handy hatte darauf keinen Einfluss. Dass ich nicht kommen konnte, war - wie ich zuvor schon angemerkt hatte - mein eigener Fehler. Monika hat sich zuvor redlich ins Zeug gelegt. Und diese Zeit möchte ich auch nicht missen. Das meine ich so, wie es hier steht.

Deswegen sehe ich auch keine Veranlassung, Cheffe einzuschalten. Es wäre nicht in meinem Sinne, wenn Monika hierdurch Ärger bekäme.
 
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