Saunaclub FKK Sharks in Darmstadt

PLZ 6 Sharks Saunaclub FKK Sharks in Darmstadt

Der FKK Club Sharks in Darmstadt bietet mehr als ein gewöhnliches Bordell in Frankfurt. Überzeuge Dich von Wellness, Sauna, Party & Sex!

Lohnt sich die Anfahrt?

  • Für mich eher nicht

    Stimmen: 0 0%
  • Vielleicht irgendwann mal

    Stimmen: 2 40%
  • Kann man machen

    Stimmen: 2 40%
  • Klar, da ist kein Weg zu weit!

    Stimmen: 1 20%

  • Umfrageteilnehmer
    5

Spielekind

Kurator
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12/2010
Beiträge
351

Saunaclub Sharks in Weiterstad Nähe Frankfurt

Der Club liegt sehr verkehrsgünstig an der A5. Es ist ein großer Club über zwei Etagen. Unten die Bar und der Kontaktbereich, Pornokino, der Essbereich, die Sauna und die Duschen. Oben Whirlpools und ein Ruhebereich. Es wird stark animiert. Das große Außengelände ist sehr ansprechend gestaltet, mit einem Pool und einer Vielzahl an Liegen.
 

Saunaclub Sharks in Weiterstad bei Frankfurt

Der Saunaclub Sharks ist ein über die A5, Ausfahrt 25, Weiterstadt, gut zu erreichender Großclub etwas südlich von Frankfurt. Er liegt in einem Industriegebiet, parken kann man vor dem Club oder in eben diesem Industriegebiet. Die Anreise mit Öffis ist gut möglich: Straßenbahn bis zur Haltestelle Nordbahnhof oder alternativ direkt mit der Bahn bis zur Station Darmstadt Nord. Gut zehn Minuten Fußweg im Industriegebiet. Anreise mit Bus eher unpraktisch. Das Gebäude des Clubs selbst ist eine große Halle mit entsprechender Deckenhöhe.

Der Eintritt beträgt 65 Euro. Der Eintritt ermäßigt sich:
  • zwei Stunden vor Schließung auf 40 Euro,
  • mittwochs ganztägig auf 50 Euro,
  • täglich vor 16 Uhr auf 40 Euro für eine Besuchsdauer von maximal zwei Stunden,
  • sonntags vor 14 Uhr auf 50 Euro.
Montags erhält man eine Gutscheinkarte im Wert von 20 Euro für den nächsten Besuch (alle Angaben Stand 12/2017). Im Eintritt inbegriffen sind Handtücher, Badeschlappen, ein Spind und ein dazugehöriges Wertfach ebenso wie alkoholfreie Getränke und die im Tagesverlauf wechselnden Buffetts in der Kantine.

Gäste, die etwas Besonderes wünschen, können eine VIP-Suite mieten. Preise vor Ort auf Anfrage.

Der Club veranstaltet häufig Parties. Hierzu Webseite des Clubs beobachten.

Der Club hat eine moderne, edle Einrichtung. Die Umkleiden sind modern und hell, die Schränke sind groß genug. Unten befindet sich der Kontaktbereich mit der großen Bar. Hier findet man auch jede Menge Sofas, auf denen man mit einer der Damen ins Gespräch kommen kann, alternativ kann man Kontakte auch am langen Tresen knüpfen. Für einen Neuling im Club vielleicht ungewohnt: Es wird stark animiert. Im Sharks sind die Haie weiblich und auf der ständigen Suche nach Futter. Die Haie alias Damen sind international, von ihnen ist speziell abends eine dreistellige Zahl im Haus anzutreffen. Obacht an Sonntagen, die Happy Hour bis 14 Uhr spült regelmäßig eine hohe Zahl von männlichen Gästen ins Haus, nach denen wenigstens bis zum Nachmittag nur wenige Haie schnappen.

Weiterhin findet man unten den Saunabereich und die zu der Sauna gehörenden Duschen. Ein Pornokino gehört ebenso zur Einrichtung wie ein Essbereich, in dem ein sehr reichhaltiges und abwechslungsreiches Essen als Buffet angeboten wird. Der Essbereich ist, wie in den meisten Clubs, eine neutrale Zone, Animation findet hier kaum statt. In der Nähe der Kantine befindet sich auch der Zugang zu dem weitläufigen Außenbereich. Der weitläufige Außenbereich ist ein weiteres Highlight des Clubs, im Sommer laden viele Liegen zu einer Pause in der Sonne ein. Ein Pool bietet die Gelegenheit zur Abkühlung. Der Pool ist nicht beheizt.

Über einen breiten Treppenaufgang erreicht man den oberen Bereich. Von dort kann man große Teile des Kontaktraumes und der Theke überblicken. Dort findet man u.a. Sitzecken, Whirlpools und Liegen, die zu einer Pause einladen. Jedoch: Immer auf die Haie achten!

Das Publikum im Saunaclub FKK Sharks in Darmstadt ist international. Der Club gilt aktuell - durchaus mit Berechtigung - etlichen Kennern als der "In-Club" in Rhein-Main-Gebiet. Entsprechend stark ist der Besucherandrang speziell in den Wochenendnächten.

Öffnungszeiten

Sonntag bis Mittwoch 11 bis 4 Uhr
Donnerstag bis Samstag 11 bis 4 Uhr
 
Anfahrt
Entfernung von Ausfahrt A5 ca. 10 Min.
Nähe A5, Abfahrt 25, Weiterstadt
Parken: Parkplätze am Haus

Eintritt
Eintritt regulär 65 Euro, 2 Stunden vor Schluss 40 Euro, Mittwochs Sonderpreis 50 Euro

Besetzung
50-100 internationale Damen
internationales Publikum

Leistungen
Bademantel, Badeschuhe, Handtücher
Buffet
Nichtalkoholische Erfrischungs- und Warmgetränke
Nutzung Wellness-Bereich
Div. Veranstaltungen
Mittwochs 50 Euro Eintritt

Verpflegung
Bar
Buffet

Ambiente
Luxuriöses Ambiente

Innenbereich
Lounge
Erotik-Kino

Wellness
Sauna
Whirlpool
Dampfsauna
Finnische-Sauna
Außenpool
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
In Frankfurt und Umgebung ist das Sharks für mich aktuell, auch wenn etwas Abseits gelegen der Go-To Club.

Die Besetzungsliste ist erstklassig, auch wenn die Auswahl aufgrund der puren Menge der zu beobachtenden Damenriege, etwas schwierig ist. Die Vielfalt reicht von Teeny-Einsteiger bis zur Senior-MILF als Amateurhure. Dazwischen hat es auch immer wieder Acts, die sonst nur in z.B. Zürich zu finden sind und dort ihre Zwischenzeit einlegen.

Ich habe es bereits vor einer Weile aufgegeben, vorab im Web oder in Foren eine To-Use-Liste zu erstellen. Das hatte in der Zeit vorher nie so recht funktioniert, da meine Vorlieben nicht mit anderen Kollegen übereinstimmten, oder die gesuchten Mädels nicht anwesend oder verfügbar waren.

Es scheint eine Verabredung der Damen zu geben, Full-Service erst ab 2 CE anzubieten. Da heisst es entweder das Risiko einzugehen oder aber einen Probestich für 1 CE einzulegen. Da ich dort meistens nach Feierabend sein kann, dann eh nie mehr als drei Runde drehe, bin ich dort eigentlich noch nicht enttäuscht worden. Ein Mädel hat fairerweise nach 30 Minuten beendet, da ich bei ihr wohl zu tief stiess und sie meinte, dass sie nicht das Stoss-Abwehr-Vermeidungsprogramm aufrufen wollte.

Das Essen ist brauchbar, kein Sterne-Restaurant, im Sommer mit dem Grill draussen prima.
 
Da ich derzeit beruflich im Rhein-Main Gebiet unterwegs bin, stattete ich Fkk Sharks seit Jahren wieder einen Besuch ab. Eintritt war an einem Mittwoch 50€. Es waren am frühen Abend etwa 25-30 Damen anwesend, ca 50-60 Männer anwesend. Es waren so gut wie nur rumänisch stämmige Frauen da, keine Exoten. Fast nur tätowierte Damen... Stehe da so gar nicht drauf.

Oswald

Ich hatte dann 2 Zimmer a 60 min, nette Damen aus Ro. Jedoch wurde jeweils 100€ für 1 Stunde abgemacht, im Zimmer dann immer Aufschlag für jedes Extra, auch für ZK. So wurde dann 150 für 60 min daraus.
 
Sonntags im Sharks, zunächst ruhig, später normaler Betrieb, 60 - 70 Mädels da, haben zu tun aber auch Leerlauf. Es wird wieder aktiv akquiriert, einige bekannte Gesichter, viele neue. Preislich lag alles wie vor Corona, liegt vielleicht auch daran, daß man sich kennt. Essen war gut, zum Frühstück frisch zubereite Eier nach Wunsch, später Kuchen und Buffet drinnen, 50€ Eintritt. Sauna innen und außen in Betrieb.
 
Ich habe das Sharks die letzten Monate mehrfach besucht. Irgendwie werde ich mit dem Club nicht so recht warm. Der Eintritt liegt mit 65 Euro im oberen Bereich, wohingegen die Qualität des Essens eher im unteren Bereich liegt. Ich kenne 30 Euro Clubs, die um einiges besseres Essen anbieten. Für Getränke muss man immer anstehen. Bier kostet extra.

Es sind viele Damen da. Leider auch viele Silikon Mädchen. Das ist nichts für mich. Der Service ist grundsätzlich gut, aber auch eher teuer. Es geht mit 50 Euro los aber für GF6 mit Küssen muss man 100 für eine halbe Stunde berappen. Es wurde auch schon mehr verlangt (darauf habe ich mich dann aber nicht eingelassen).

Das Ambiente ist grundsätzlich nicht schlecht, aber die Mädels die da ständig ihre Kreise um die Bar herum drehen wirken irgendwie seltsam. So richtig Stimmung kommt da nicht auf. Aber bitte nicht falsch verstehen. Einige der Mädchen bieten einen Superservice an. Und bei der großen Auswahl wird auch jeder eine finden. Aber ich bin vom Babylon Club verwöhnt.
 
Verslagje van Sylvesteravond :

Het feest begon om 16u en 1 uur later mocht ik al langs de straat parkeren. Gelukkig was het zondag waardoor er parking zat was in de Otto-Röhmstasse. Ik kreeg nog een ruime locker; diegene die na 22u kwamen mochten het met een kledingzak doen. Toch had ik de indruk dat het iets minder druk was dan vorig jaar.
Er waren véél aziaten itt tot een jaar geleden, de covid-angst is weg, voorbarig misschien...

Er waren een zestigtal dames, quasi allen in lingerie. Slechts een paar meisjes waren full FKK. Veel nieuwe gezichten, de bonus die elk jaar gegeven wordt aan de dvp's trekt meiden uit andere clubs aan. Concreet : wie een aantal dagen in de feestperiode komt werken krijgt de entree terugbetaald.

Vanaf 18u was het buffet beschikbaar en dat was lichtjes teleurstellend. Ik heb ooit weelderiger banketten gezien, in FKK World bijvoorbeeld. De opstelling was dan weer beter georganiseerd, dat wel. Vorig jaar liep eea chaotisch en dat was nu niet het geval.

Er was ook een saunameester beschikbaar, Merdi heet de man. Dat was zeker prima. Ook het stoombad en de bubbelbaden waren pico bello.

Seks was er ook, jaja. Eerst een kamergang met Sky toen er nog geen wachttijden waren. En het was toppie. Deze keer 100 euro voor een ruim half uur.
Later, na 22u, heb ik nog een kamergang gemaakt met Julia, een nieuwe. Dat was eerder 'gewoontjes', goed zonder meer zeg maar.

En dan was het tijd voor het vuurwerk, stipt om 2 minuten voor 12. Dat zag er beter uit dan vorig jaar. De wind zat ook mee.

Ik heb na middernacht nog wat dessertjes geconsumeerd, best lekker hoor. Dan was het tijd om hotelwaarts te keren. De lieden die toen nog binnenkwamen waren duidelijk niet daar om van sauna of bubbelbad te genieten; de flessen sterke vlogen in het rond bij wijze van spreken. Publiek dat je 10 jaar geleden nauwelijks in de clubs zag en nu 'core-business' is. Het zij zo.

Ik vond het geheel toch minder dan vorig jaar. Misschien ga ik volgende Sylvester iets anders doen.



* Het kost je nauwelijks 60 seconden om deepl.com te gebruiken!
 
Es kostet kaum 60 Sekunden deepl.com zu bemühen!

Bericht von der Sylvesternacht :

Die Party begann um 16 Uhr und 1 Stunde später durfte ich schon an der Straße parken. Zum Glück war es Sonntag, so dass es in der Otto-Röhmstasse genügend Parkplätze gab. Ich bekam noch ein geräumiges Schließfach; wer nach 22 Uhr kam, musste sich mit einem Kleidersack begnügen. Trotzdem hatte ich den Eindruck, dass es etwas weniger überfüllt war als letztes Jahr.

Es gab viele Asiaten im Vergleich zu vor einem Jahr.

Es waren etwa 60 Damen, quasi alle in Unterwäsche. Nur ein paar Mädchen waren voll FKK. Viele neue Gesichter, der Bonus, den die dvps jedes Jahr bekommen, zieht Mädchen aus anderen Clubs an. Insbesondere diejenigen, die über die Feiertage für ein paar Tage kommen, bekommen den Eintritt zurückerstattet.

Ab 18 Uhr stand das Buffet zur Verfügung, was etwas enttäuschend war. Ich habe schon üppigere Buffets gesehen, zum Beispiel im FKK World. Andererseits war das Angebot aber auch besser organisiert. Letztes Jahr lief der eea chaotisch, das war jetzt nicht der Fall.

Es gab auch einen Saunameister, Merdi heißt der Mann. Das war auf jeden Fall in Ordnung. Das Dampfbad und die Whirlpools waren auch picobello.

Sex war auch dabei, ja. Erstes Zimmer mit Sky, als es noch keine Wartezeiten gab. Und es war toppie. Diesmal 100 Euro für eine gute halbe Stunde.

Später, nach 22 Uhr, hatte ich ein weiteres Zimmer mit Julia, einem Neuling. Das war eher 'casual', gut ohne mehr sozusagen.

Und dann war es Zeit für das Feuerwerk, pünktlich um 2 Minuten vor 12, das besser aussah als letztes Jahr. Der Wind war auch mit uns.

Nach Mitternacht habe ich noch ein paar Desserts verzehrt, die allerdings ziemlich lecker waren. Dann war es Zeit, ins Hotel zurückzukehren. Die Leute, die dann noch kamen, waren eindeutig nicht da, um die Sauna oder das Schaumbad zu genießen; die starken Flaschen flogen sozusagen herum. Ein Publikum, das man vor 10 Jahren in den Clubs kaum gesehen hat und jetzt zum "Kerngeschäft" gehört. So soll es sein.

Ich fand das Ganze trotzdem weniger als letztes Jahr. Vielleicht mache ich an Sylvester mal was anderes.
 
Stimmen zum Sharks in Darmstadt


Große Auswahl an Frauen
  • Viele Gäste loben das breite Angebot an Frauen im Sharks. Es gibt immer eine große Anzahl von Damen, und an guten Tagen soll das Line-Up über 100 Frauen umfassen.
  • Einige erwähnen, dass für verschiedene Geschmäcker etwas dabei ist – von sehr schlank bis kurvig.
Gute Club-Atmosphäre & Ausstattung
  • Viele halten das Sharks für einen der besten und größten Clubs in Deutschland.
  • Die Räumlichkeiten sind sauber, gepflegt und es gibt eine große Wellness-Area mit Sauna, Jacuzzi usw.
  • Das Essen wird teils gelobt, teils kritisiert – aber insgesamt wird das Club-Erlebnis als hochwertig empfunden.
Einige Frauen bieten sehr guten Service
  • Einige Gäste haben Stammfrauen, mit denen sie sehr zufrieden sind.
  • Frauen wie Rachel, Alina, Sabrina oder Zoe werden für ihren freundlichen und zuverlässigen Service gelobt.
  • GFE-Erlebnisse sind möglich, aber lange nicht bei allen Frauen.
An bestimmten Tagen ist der Eintritt günstiger
  • Mittwochs und sonntags gibt es reduzierten Eintritt (z. B. 50€ statt 70€).


Zu hohe Preise für mittelmäßigen oder schlechten Service

  • Die Preise haben stark angezogen: 100€ für 30 Minuten ist Standard, aber viele Frauen fordern 150€ oder mehr, manchmal sogar 250-300€.
  • Gäste beschweren sich, dass die Qualität des Service oft nicht den hohen Preis rechtfertigt.
  • Einige Frauen verlangen Extra-Geld für "GFE" oder Küssen, was früher oft inklusive war.
Mehr Abzocke und aggressive Verkaufstaktiken
  • Viele Berichte sprechen davon, dass immer mehr Frauen versuchen, Touristen abzuzocken ("Touristenfalle").
  • Manche Frauen brechen die Session frühzeitig ab, bestehen aber auf vollem Preis.
  • Andere versuchen, Extras wie Küssen oder intensiveren Service zusätzlich zu verkaufen ("Upselling").
Frauen sind oft nicht nackt
  • Früher war der Club bekannt für nackte Frauen, wie es in FKK-Clubs üblich ist.
  • Mittlerweile tragen viele Frauen Bikinis, Strumpfhosen oder Kleider, was für manche Gäste nicht mehr die gleiche FKK-Atmosphäre bietet.
Schlechtere Qualität bei den Mädels im Vergleich zu früher
  • Mehrere Besucher sagen, dass die Auswahl früher besser war.
  • Heute gibt es viele Frauen, die nicht besonders attraktiv sind oder sich kaum um Kunden bemühen.
  • Frauen, die früher für 100€/30 Min. gearbeitet haben, verlangen jetzt oft 150€ oder mehr – ohne besseren Service.
Manchmal überfüllt & chaotisch
  • An besonderen Event-Tagen ist der Club sehr voll, was für manche Gäste zu langen Wartezeiten auf Zimmer oder eine schlechte Atmosphäre führt.
  • An anderen Tagen ist es zu leer, was bedeutet, dass die Frauen mehr Druck machen, um Kunden zu gewinnen.
Probleme mit dem Personal
  • Manche Gäste berichten, dass das Sharks-Management sich wenig um Beschwerden kümmert.
  • Beschwerden über Abzocke werden oft ignoriert.
  • Sicherheitspersonal greift nicht ein, wenn es Probleme gibt.


Fazit: Hat sich das Sharks verschlechtert?
Das Sharks ist weiterhin ein beliebter Club, aber viele Stammgäste sind enttäuscht über die Entwicklung.
  • Früher wurde es als einer der besten Clubs angesehen.
  • Heute gibt es mehr Kritik: Höhere Preise, schlechterer Service und mehr Abzocke.
Trotzdem bleibt es für viele die beste Option in der Region, vor allem wegen der Größe, des Ambientes und der Frauenanzahl. Wer sich vorher informiert und die richtigen Frauen wählt, kann dort immer noch gute Erfahrungen machen – aber es ist riskanter als früher, heißt es.
 
Hallo zusammen,
bis jetzt habe ich in diesem Forum nur mitgelesen. Da mir die Beiträge von Euch weitergeholfen haben, möchte ich mit Euch meine Eindrücke teilen, die ich in meinem Stammforum gepostet hab.
Danke für Eure Beiträge!

Die Rübe im Haifischbecken (Sharks, Darmstadt)


Wenn es einen Rheinländer in den Taunus verschlägt, ist P6 eine echte Herausforderung. Trotz intensiver Suche in den einschlägigen Foren, wurde ich nicht wirklich fündig.

Also entschloss ich mich, einen Club zu besuchen, da dort die Auswahl an Damen doch am größten ist. Es sollte das Sharks in Darmstadt sein, an einem Sonntag.

Das Parken ist relativ einfach, da die Parkplätze klar ausgeschildert sind. Bei meiner Ankunft um kurz nach 10 Uhr, waren einige Parkplätze belegt, aber doch sehr entspannt.

Die Begrüßung im Club war freundlich. Obwohl ich mich als Neuling in diesen Club outete, bekam ich keine Führung. Diese war auch im Nachhinein nicht notwendig. Um die Uhrzeit wurde mir der HH-Tarif (50 Euro) gewährt. Ich hatte die Wahl zwischen einem Bademantel oder einem großen Handtuch und mir wurden Badelatschen angeboten. Da ich im Club immer meine eigenen Badelatschen mitbringe, konnte ich darauf verzichten.

Ich bekam ein Armband mit einem Schlüssel (Spind und Wertfach) und einen Transponder. Der Transponder ist für das Aufbuchen von Sondergetränken wie Redbull, Bier usw. Softgetränke, Kaffee, etc. sind im Preis mit drin.

Die Umkleide ist klein. Die Spinde sind für die Aufnahme der persönlichen Dinge ausreichend. Die Schlösser am Spind und an den Wertfächern sind etwas hakelig. Die Duschen sind sauber. Zwar funktionierten nicht alle Duschen, aber es waren ausreichend Alternativen vorhanden.

Der Clubraum
Der Clubraum ist eine hohe (2 Ebenen) große Halle. Hier gibt es drei Blickfänger:
Eine große Bar, an der von zwei Seiten bedient wird.
Ein großes Aquarium in der 2. Ebene (ob dort auch ein oder zwei Haifische drin waren, konnte ich nicht herausfinden).
Eine breite Treppe in die 2. Ebene.

Der Clubraum erinnert mich ein wenig an die guten alten RTC-Einrichtungen. Rote Sofas überall. Die Beleuchtung war sehr ausgewogen. Aschenbecher waren im Clubraum überall vorhanden.

Bei meiner Ankunft waren vier Mädels und ca. zehn Herren anwesend.

Es gab Brunch. Hier war ich über die Auswahl sehr erstaunt. Es gab ein kaltes und warmes Buffet. Brot, Brötchen und Müsli. Rührei, Aufschnitt, Käse, Obst. Fast wie in einem Hotel. So eine Auswahl hatte ich bis jetzt in keinem FKK-Club, den ich besucht habe und das waren bis jetzt nicht wenige.

Es gab zwei Essbereiche. Einer in dem Clubraum und ein zweiter im Wintergarten. Zu jeder Zeit meines Aufenthaltes waren freie Plätze verfügbar.

Ich drehte meine erste Runde in der Halle. Im hinteren Bereich gab es eine große Sauna mit einer großen Fensterfläche zum Gang. Die Aufgüsse wurden den ganzen Tag mit einer Klingel angekündigt.

Weiter gab es überall Rückzugsecken, die auch teilweise mit einem Vorhang ausgestattet waren.

In der zweiten Ebene waren mehrere Whirlpools vorhanden, die auch genutzt wurden. In dieser Ebene war eher die Entspannung angesagt. Ausladende Sitz- und Liegemöglichkeiten überall.

Man konnte von dieser Ebene den Clubraum sehr gut überblicken.

Der Außenbereich ist über den Wintergarten erreichbar. Hier befindet sich eine weitere Sauna mit einem großen Fenster.

Ein kleiner Pool mit ausreichen Liegen und mehrere Blockhäuser sind auf dem Gelände verteilt. An den Türen war klar ersichtlich, ob die Hütte frei oder belegt ist.

Des Weiteren habe ich mehrere große Liegen hinter Hecken entdeckt, auf denen Mann und Frau sich vergnügen kann.

Leider war es bei meinem Besuch gerade mal 13 Grad und so war es der Clubraum wo sich alle aufhielten.

Ich setzte mich auf eins der Sofas zwischen der Poledance-Stange und dem Aquarium. Natürlich wurde ich angesprochen, aber für einen Zimmergang war es für mich noch zu früh. Ein freundliches "Vielleicht später" half mir weiter.

Die Anzahl der Damen war sehr überschaubar. Erst gegen 12 Uhr kamen mehr Mädels und auch männliche Gäste. Ich hatte schon die Befürchtung, dass ich hier ohne Zimmergang wieder gehen müsste. Da erschein plötzlich die Rettung:

→ Bericht im Mädelsthema lesen!


Nach dem Duschen begab ich mich wieder in den Clubraum.

Der Club füllte sich nun doch merklich. Wenn man alleine ist und sich was zu trinken holt, dann war der alte Platz auf dem Sofa weg.

Ich ging erstmal was essen. Der Brunch war noch da, zwar etwas geräubert, aber für mich reichte es. Ich habe im Puff schon schlechter gegessen und ich bin in keinem 5-Sterne-Haus.

Eigentlich wollte ich nun noch ein wenig chillen, als ich eine Frau erblickte, die mich in den Bann zog. Sie war mir eigentlich zu dünn und zu kurz, aber ich wusste jetzt schon, dass ich diese Frau kennenlernen wollte.

Sie schaute mich an und es knisterte sofort zwischen uns. Ich gab ihr ein Zeichen, dass ich gerade noch eine Pause brauchte.

Während der Pause habe ich mich sehr nett mit einem weiteren Gast über Clubs und P6 ausgetauscht. Es fällt schon sehr leicht in so einem Club ins Gespräch zu kommen. Dazu kommt, dass die Hintergrundmusik nie aufdringlich oder zu laut war.

Was hier mittlerweile an optischen Leckerbissen herumlief, war schon der Hammer. So eine Auswahl war mir nur aus den guten alten Golden- Time-Zeiten vertraut. Das männliche Publikum war sehr international, ohne aufdringlich zu sein. Ich habe mich sehr wohlgefühlt.

Nachdem ich mir aus dem Wasserspender am Essbereich ein Wasser geholt hatte, setzte ich mich in eine Ecke im hinteren Bereich des Clubraums. Dann zog diese eine Frau mal wieder eine Runde und erblickte mich. Wir schauten uns an und ohne viele Worte setzte sie sich neben mich. Es entwickelte sich ein sehr nettes Gespräch.

→ Bericht im Mädelsthema lesen!


Nach dem Abendessen gegen 17 Uhr, es gab Schwein, Rind, Pute, Hähnchen, Reis, Kartoffelgratin, Salat, Brot, bin ich dann zurück in den Taunus.

Mein Fazit:
Nun sehe ich Clubs mit anderen Augen. Das Sharks wird für mich das Maß der Dinge für einen Clubbesuch sein. Klar wird dieser Club niemals an einen Club wie den Schieferhof herankommen, aber der Schieferhof ist Geschichte und hier war es die familiäre Atmosphäre, die es ausmachte. Manch andere Clubs sind schön, aber klein.

Die beiden Zimmergänge waren super und ich bin mega entspannt wieder gefahren.
Das Sharks wird mich definitiv wiedersehen.
 
Aus Mai 2025


Bereits vor Öffnung warteten ca. zehn Gäste vor der Tür. 50 Euro Eintritt. Sehr gutes Wetter, viele Damen, geschätzt ca. 200 am Nachmittag, anfangs bereits 50 Mädels anwesend, hoher Anteil optisch attraktiver Frauen. Clubatmosphäre sehr lebendig – viel Bewegung am Pool, entspannte Stimmung.

Zimmergänge:
  1. Vormittag – spontane Anbahnung:
    Nach einem Flirt mit einer attraktiven Dame im Garten kam es zu einem ersten Zimmergang (100/30). Der Service war solide, jedoch wurde ein Extra separat berechnet. Trotzdem insgesamt stimmiger Auftakt.
  2. Nachmittag – Duo-Erlebnis:
    Zwei schlanke Frauen, B-Körbchen, optisch sehr ansprechend. Vereinbart: 2×150/30 für Duo mit Lesbenshow. Intensives Erlebnis, besonders visuell reizvoll. Danach wurde ein Folgeangebot zu reduziertem Preis gemacht.
  3. Abend – besonderes Highlight:
    Spontanes Gespräch mit einer schlanken Blondine, sehr hübsch und sympathisch. Es entwickelte sich eine intensive Session mit gegenseitiger Massage, viel Nähe, und schließlich leidenschaftlichem Sex. Die Frau überzeugte nicht nur optisch, sondern auch durch Ausstrahlung und Kommunikation. Die Stunde (200/60) wurde mit Trinkgeld von insgesamt 300 Euro honoriert.

Verpflegung:
Gutes BBQ-Angebot am Nachmittag, Frühstück war ebenfalls positiv erwähnt.


Fazit:
Sehr gelungener Besuch mit abwechslungsreichen Erlebnissen, sowohl optisch als auch vom Service her. Die Atmosphäre im Club bei gutem Wetter sei kaum zu toppen.


* 200 Mädels?
 
Ich würde ums Verrecken niemals freiwillig nach Darmstadt fahren, schon der Name ist für den Arsch. Aber je mehr ich über das Sharks lese und je mehr ich mich frage, ob die dort intern evtl. relativ klare Spielregeln haben, nach dem Motto

Mädel, Du kannst hier locker 150 Euro für die halbe Stunde nehmen! Aber dann liefere auch ab, damit der Club immer schön voll ist und die Freier bitte von überall her anreisen!

desto mehr frage ich mich, ob ich mir das nicht mal geben muss.

Sind das alles Werbetexte, sind die sehr hübschen Mädels nicht eher abgeneigt groß was zu leisten, oder setzt man das um, was ich als Konzept skizziert habe?

Mehr Geld, für gute bis sehr gute Bumsen, die querbeet eine Liga höher spielen als in den vermeintlich guten Clubs, die ich kenne, wäre was, das man sich dann eben statt zweier anderer Clubbesuche schon gönnen könnte. Einmal besser bumsen mit richtig attraktiven Frauen, statt sich die zweite Liga schön zu reden?
 
Sharks Status im September 2025


Die Preise im Sharks sollten bei 100 bzw. 200 Euro für eine halbe oder ganze Stunde liegen. Mittlerweile gibt es Frauen, die 50 Euro für das Lecken ihrer Dose haben wollen, ich mache das stets aus Freundlichkeit zur körpereigenen Schmierung und habe mich schon oft gefragt, ob ich dafür keinen Rabatt erhalten sollte.

Viele Mädels wollen 50 Euro für Zungenküsse, ist das schlau? Ohne Knutschen kann ich ewig ficken, von 30 Minuten genau 30 Minuten, will frau das? Und wenn ich dann erwartungsgemäß gar nicht abspritze, werde ich sie vorwurfsvoll anschauen und fragen: Passiert dir das öfter?

Es soll im Sharks auch Perlen geben, die für 100 bzw. 200 Euro noch ein anständiges und völlig normales Paket anbieten. Lutschen, Lecken, Knutschen, Ficken, selbstredend meine ich das bessere Lutschen, nicht das seltsame Genuckel.

Man muss diese Mädels halt kennen! Neudeutsch in 2025 muss man leider damit rechnen, dass solche Betriebsgeheimnisse nicht unbedingt gestreut werden, damit müsste es genau anders herum sein! Die guten Mädels belohnt man mit guten Berichten, die schlechten Mädels mit weniger guten Berichten, und selbstredend dürfen ganze Heerscharen von Freiern sich ebenso verständigen, dass sie 150 Euro für eine halbe Stunde genau nicht bezahlen.

Angeblich gibt es im Sharks auch jede Menge großer Versprechen und auf dem Zimmer dann ist alles anders? Das klingt nach Laufhaus in den 80iger. Wird man demnächst wieder von Falle schieben hören, oder vom Blasen zwischen Hand und Backe?

Und wieviel Freude hat man noch, wenn man vor dem Zimmer alles, aber auch wirklich alles absprechen muss? Finger hier, Finger da, Brüste anfassen, aber nur unterhalb und nicht an den Nippeln? Aufpreise, falls doch?

Mo, Di, Do sollen 50-60 Mädels, Mi, So 80-100 Mädels und Fr, Sa 100 und mehr Mädels im Club sein, heißt es.
 
Ein Tipp für das Sharks für Leute mit freier Zeiteinteilung?


Statt am Wochenende soll man das Sharks besser am Mittwoch und Sonntag aufsuchen, da wären immer noch viele Frauen im Haus, aber deutlich weniger Publikum und ein leicht anderes Publikum, heißt es.
 
Jemand schreibt:
Der Club riecht spürbar nach Rauch, nach ein paar Minuten nimmt man es weniger wahr.


Gilt das Rauchverbot hier nicht? Hat sich da was geändert in Darmstadt bzw. Hessen?
Oder funktioniert das über eine Ausnahmeregelung als Raucherclub, geschlossene Gesellschaft, Erwachsenenclub?
 
Ein Stammgast klagt Ende September, dass das Publikum immer asozialer unterwegs wäre, allerdings nicht, weil ganz andere Gäste kämen, sondern weil sich viele Leute im Land verändern würden, sich wie Säue benehmen, überall Dreck hinterließen usw.

Falls er Recht hat, wäre das eine gesellschaftliche Entwicklung, die nichts mit dem Club selbst zu tun hat.
 

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