Saunaclub FKK Sharks in Darmstadt

PLZ 6 Sharks Saunaclub FKK Sharks in Darmstadt

Der FKK Club Sharks in Darmstadt bietet mehr als ein gewöhnliches Bordell in Frankfurt. Überzeuge Dich von Wellness, Sauna, Party & Sex!

Lohnt sich die Anfahrt?

  • Für mich eher nicht

    Stimmen: 0 0%
  • Vielleicht irgendwann mal

    Stimmen: 2 40%
  • Kann man machen

    Stimmen: 2 40%
  • Klar, da ist kein Weg zu weit!

    Stimmen: 1 20%

  • Umfrageteilnehmer
    5
Stimmen zum Sharks in Darmstadt


Große Auswahl an Frauen
  • Viele Gäste loben das breite Angebot an Frauen im Sharks. Es gibt immer eine große Anzahl von Damen, und an guten Tagen soll das Line-Up über 100 Frauen umfassen.
  • Einige erwähnen, dass für verschiedene Geschmäcker etwas dabei ist – von sehr schlank bis kurvig.
Gute Club-Atmosphäre & Ausstattung
  • Viele halten das Sharks für einen der besten und größten Clubs in Deutschland.
  • Die Räumlichkeiten sind sauber, gepflegt und es gibt eine große Wellness-Area mit Sauna, Jacuzzi usw.
  • Das Essen wird teils gelobt, teils kritisiert – aber insgesamt wird das Club-Erlebnis als hochwertig empfunden.
Einige Frauen bieten sehr guten Service
  • Einige Gäste haben Stammfrauen, mit denen sie sehr zufrieden sind.
  • Frauen wie Rachel, Alina, Sabrina oder Zoe werden für ihren freundlichen und zuverlässigen Service gelobt.
  • GFE-Erlebnisse sind möglich, aber lange nicht bei allen Frauen.
An bestimmten Tagen ist der Eintritt günstiger
  • Mittwochs und sonntags gibt es reduzierten Eintritt (z. B. 50€ statt 70€).


Zu hohe Preise für mittelmäßigen oder schlechten Service

  • Die Preise haben stark angezogen: 100€ für 30 Minuten ist Standard, aber viele Frauen fordern 150€ oder mehr, manchmal sogar 250-300€.
  • Gäste beschweren sich, dass die Qualität des Service oft nicht den hohen Preis rechtfertigt.
  • Einige Frauen verlangen Extra-Geld für "GFE" oder Küssen, was früher oft inklusive war.
Mehr Abzocke und aggressive Verkaufstaktiken
  • Viele Berichte sprechen davon, dass immer mehr Frauen versuchen, Touristen abzuzocken ("Touristenfalle").
  • Manche Frauen brechen die Session frühzeitig ab, bestehen aber auf vollem Preis.
  • Andere versuchen, Extras wie Küssen oder intensiveren Service zusätzlich zu verkaufen ("Upselling").
Frauen sind oft nicht nackt
  • Früher war der Club bekannt für nackte Frauen, wie es in FKK-Clubs üblich ist.
  • Mittlerweile tragen viele Frauen Bikinis, Strumpfhosen oder Kleider, was für manche Gäste nicht mehr die gleiche FKK-Atmosphäre bietet.
Schlechtere Qualität bei den Mädels im Vergleich zu früher
  • Mehrere Besucher sagen, dass die Auswahl früher besser war.
  • Heute gibt es viele Frauen, die nicht besonders attraktiv sind oder sich kaum um Kunden bemühen.
  • Frauen, die früher für 100€/30 Min. gearbeitet haben, verlangen jetzt oft 150€ oder mehr – ohne besseren Service.
Manchmal überfüllt & chaotisch
  • An besonderen Event-Tagen ist der Club sehr voll, was für manche Gäste zu langen Wartezeiten auf Zimmer oder eine schlechte Atmosphäre führt.
  • An anderen Tagen ist es zu leer, was bedeutet, dass die Frauen mehr Druck machen, um Kunden zu gewinnen.
Probleme mit dem Personal
  • Manche Gäste berichten, dass das Sharks-Management sich wenig um Beschwerden kümmert.
  • Beschwerden über Abzocke werden oft ignoriert.
  • Sicherheitspersonal greift nicht ein, wenn es Probleme gibt.


Fazit: Hat sich das Sharks verschlechtert?
Das Sharks ist weiterhin ein beliebter Club, aber viele Stammgäste sind enttäuscht über die Entwicklung.
  • Früher wurde es als einer der besten Clubs angesehen.
  • Heute gibt es mehr Kritik: Höhere Preise, schlechterer Service und mehr Abzocke.
Trotzdem bleibt es für viele die beste Option in der Region, vor allem wegen der Größe, des Ambientes und der Frauenanzahl. Wer sich vorher informiert und die richtigen Frauen wählt, kann dort immer noch gute Erfahrungen machen – aber es ist riskanter als früher, heißt es.
 
Hallo zusammen,
bis jetzt habe ich in diesem Forum nur mitgelesen. Da mir die Beiträge von Euch weitergeholfen haben, möchte ich mit Euch meine Eindrücke teilen, die ich in meinem Stammforum gepostet hab.
Danke für Eure Beiträge!

Die Rübe im Haifischbecken (Sharks, Darmstadt)


Wenn es einen Rheinländer in den Taunus verschlägt, ist P6 eine echte Herausforderung. Trotz intensiver Suche in den einschlägigen Foren, wurde ich nicht wirklich fündig.

Also entschloss ich mich, einen Club zu besuchen, da dort die Auswahl an Damen doch am größten ist. Es sollte das Sharks in Darmstadt sein, an einem Sonntag.

Das Parken ist relativ einfach, da die Parkplätze klar ausgeschildert sind. Bei meiner Ankunft um kurz nach 10 Uhr, waren einige Parkplätze belegt, aber doch sehr entspannt.

Die Begrüßung im Club war freundlich. Obwohl ich mich als Neuling in diesen Club outete, bekam ich keine Führung. Diese war auch im Nachhinein nicht notwendig. Um die Uhrzeit wurde mir der HH-Tarif (50 Euro) gewährt. Ich hatte die Wahl zwischen einem Bademantel oder einem großen Handtuch und mir wurden Badelatschen angeboten. Da ich im Club immer meine eigenen Badelatschen mitbringe, konnte ich darauf verzichten.

Ich bekam ein Armband mit einem Schlüssel (Spind und Wertfach) und einen Transponder. Der Transponder ist für das Aufbuchen von Sondergetränken wie Redbull, Bier usw. Softgetränke, Kaffee, etc. sind im Preis mit drin.

Die Umkleide ist klein. Die Spinde sind für die Aufnahme der persönlichen Dinge ausreichend. Die Schlösser am Spind und an den Wertfächern sind etwas hakelig. Die Duschen sind sauber. Zwar funktionierten nicht alle Duschen, aber es waren ausreichend Alternativen vorhanden.

Der Clubraum
Der Clubraum ist eine hohe (2 Ebenen) große Halle. Hier gibt es drei Blickfänger:
Eine große Bar, an der von zwei Seiten bedient wird.
Ein großes Aquarium in der 2. Ebene (ob dort auch ein oder zwei Haifische drin waren, konnte ich nicht herausfinden).
Eine breite Treppe in die 2. Ebene.

Der Clubraum erinnert mich ein wenig an die guten alten RTC-Einrichtungen. Rote Sofas überall. Die Beleuchtung war sehr ausgewogen. Aschenbecher waren im Clubraum überall vorhanden.

Bei meiner Ankunft waren vier Mädels und ca. zehn Herren anwesend.

Es gab Brunch. Hier war ich über die Auswahl sehr erstaunt. Es gab ein kaltes und warmes Buffet. Brot, Brötchen und Müsli. Rührei, Aufschnitt, Käse, Obst. Fast wie in einem Hotel. So eine Auswahl hatte ich bis jetzt in keinem FKK-Club, den ich besucht habe und das waren bis jetzt nicht wenige.

Es gab zwei Essbereiche. Einer in dem Clubraum und ein zweiter im Wintergarten. Zu jeder Zeit meines Aufenthaltes waren freie Plätze verfügbar.

Ich drehte meine erste Runde in der Halle. Im hinteren Bereich gab es eine große Sauna mit einer großen Fensterfläche zum Gang. Die Aufgüsse wurden den ganzen Tag mit einer Klingel angekündigt.

Weiter gab es überall Rückzugsecken, die auch teilweise mit einem Vorhang ausgestattet waren.

In der zweiten Ebene waren mehrere Whirlpools vorhanden, die auch genutzt wurden. In dieser Ebene war eher die Entspannung angesagt. Ausladende Sitz- und Liegemöglichkeiten überall.

Man konnte von dieser Ebene den Clubraum sehr gut überblicken.

Der Außenbereich ist über den Wintergarten erreichbar. Hier befindet sich eine weitere Sauna mit einem großen Fenster.

Ein kleiner Pool mit ausreichen Liegen und mehrere Blockhäuser sind auf dem Gelände verteilt. An den Türen war klar ersichtlich, ob die Hütte frei oder belegt ist.

Des Weiteren habe ich mehrere große Liegen hinter Hecken entdeckt, auf denen Mann und Frau sich vergnügen kann.

Leider war es bei meinem Besuch gerade mal 13 Grad und so war es der Clubraum wo sich alle aufhielten.

Ich setzte mich auf eins der Sofas zwischen der Poledance-Stange und dem Aquarium. Natürlich wurde ich angesprochen, aber für einen Zimmergang war es für mich noch zu früh. Ein freundliches "Vielleicht später" half mir weiter.

Die Anzahl der Damen war sehr überschaubar. Erst gegen 12 Uhr kamen mehr Mädels und auch männliche Gäste. Ich hatte schon die Befürchtung, dass ich hier ohne Zimmergang wieder gehen müsste. Da erschein plötzlich die Rettung:

→ Bericht im Mädelsthema lesen!


Nach dem Duschen begab ich mich wieder in den Clubraum.

Der Club füllte sich nun doch merklich. Wenn man alleine ist und sich was zu trinken holt, dann war der alte Platz auf dem Sofa weg.

Ich ging erstmal was essen. Der Brunch war noch da, zwar etwas geräubert, aber für mich reichte es. Ich habe im Puff schon schlechter gegessen und ich bin in keinem 5-Sterne-Haus.

Eigentlich wollte ich nun noch ein wenig chillen, als ich eine Frau erblickte, die mich in den Bann zog. Sie war mir eigentlich zu dünn und zu kurz, aber ich wusste jetzt schon, dass ich diese Frau kennenlernen wollte.

Sie schaute mich an und es knisterte sofort zwischen uns. Ich gab ihr ein Zeichen, dass ich gerade noch eine Pause brauchte.

Während der Pause habe ich mich sehr nett mit einem weiteren Gast über Clubs und P6 ausgetauscht. Es fällt schon sehr leicht in so einem Club ins Gespräch zu kommen. Dazu kommt, dass die Hintergrundmusik nie aufdringlich oder zu laut war.

Was hier mittlerweile an optischen Leckerbissen herumlief, war schon der Hammer. So eine Auswahl war mir nur aus den guten alten Golden- Time-Zeiten vertraut. Das männliche Publikum war sehr international, ohne aufdringlich zu sein. Ich habe mich sehr wohlgefühlt.

Nachdem ich mir aus dem Wasserspender am Essbereich ein Wasser geholt hatte, setzte ich mich in eine Ecke im hinteren Bereich des Clubraums. Dann zog diese eine Frau mal wieder eine Runde und erblickte mich. Wir schauten uns an und ohne viele Worte setzte sie sich neben mich. Es entwickelte sich ein sehr nettes Gespräch.

→ Bericht im Mädelsthema lesen!


Nach dem Abendessen gegen 17 Uhr, es gab Schwein, Rind, Pute, Hähnchen, Reis, Kartoffelgratin, Salat, Brot, bin ich dann zurück in den Taunus.

Mein Fazit:
Nun sehe ich Clubs mit anderen Augen. Das Sharks wird für mich das Maß der Dinge für einen Clubbesuch sein. Klar wird dieser Club niemals an einen Club wie den Schieferhof herankommen, aber der Schieferhof ist Geschichte und hier war es die familiäre Atmosphäre, die es ausmachte. Manch andere Clubs sind schön, aber klein.

Die beiden Zimmergänge waren super und ich bin mega entspannt wieder gefahren.
Das Sharks wird mich definitiv wiedersehen.
 
Aus Mai 2025


Bereits vor Öffnung warteten ca. zehn Gäste vor der Tür. 50 Euro Eintritt. Sehr gutes Wetter, viele Damen, geschätzt ca. 200 am Nachmittag, anfangs bereits 50 Mädels anwesend, hoher Anteil optisch attraktiver Frauen. Clubatmosphäre sehr lebendig – viel Bewegung am Pool, entspannte Stimmung.

Zimmergänge:
  1. Vormittag – spontane Anbahnung:
    Nach einem Flirt mit einer attraktiven Dame im Garten kam es zu einem ersten Zimmergang (100/30). Der Service war solide, jedoch wurde ein Extra separat berechnet. Trotzdem insgesamt stimmiger Auftakt.
  2. Nachmittag – Duo-Erlebnis:
    Zwei schlanke Frauen, B-Körbchen, optisch sehr ansprechend. Vereinbart: 2×150/30 für Duo mit Lesbenshow. Intensives Erlebnis, besonders visuell reizvoll. Danach wurde ein Folgeangebot zu reduziertem Preis gemacht.
  3. Abend – besonderes Highlight:
    Spontanes Gespräch mit einer schlanken Blondine, sehr hübsch und sympathisch. Es entwickelte sich eine intensive Session mit gegenseitiger Massage, viel Nähe, und schließlich leidenschaftlichem Sex. Die Frau überzeugte nicht nur optisch, sondern auch durch Ausstrahlung und Kommunikation. Die Stunde (200/60) wurde mit Trinkgeld von insgesamt 300 Euro honoriert.

Verpflegung:
Gutes BBQ-Angebot am Nachmittag, Frühstück war ebenfalls positiv erwähnt.


Fazit:
Sehr gelungener Besuch mit abwechslungsreichen Erlebnissen, sowohl optisch als auch vom Service her. Die Atmosphäre im Club bei gutem Wetter sei kaum zu toppen.


* 200 Mädels?
 
Ich würde ums Verrecken niemals freiwillig nach Darmstadt fahren, schon der Name ist für den Arsch. Aber je mehr ich über das Sharks lese und je mehr ich mich frage, ob die dort intern evtl. relativ klare Spielregeln haben, nach dem Motto

Mädel, Du kannst hier locker 150 Euro für die halbe Stunde nehmen! Aber dann liefere auch ab, damit der Club immer schön voll ist und die Freier bitte von überall her anreisen!

desto mehr frage ich mich, ob ich mir das nicht mal geben muss.

Sind das alles Werbetexte, sind die sehr hübschen Mädels nicht eher abgeneigt groß was zu leisten, oder setzt man das um, was ich als Konzept skizziert habe?

Mehr Geld, für gute bis sehr gute Bumsen, die querbeet eine Liga höher spielen als in den vermeintlich guten Clubs, die ich kenne, wäre was, das man sich dann eben statt zweier anderer Clubbesuche schon gönnen könnte. Einmal besser bumsen mit richtig attraktiven Frauen, statt sich die zweite Liga schön zu reden?
 
Sharks Status im September 2025


Die Preise im Sharks sollten bei 100 bzw. 200 Euro für eine halbe oder ganze Stunde liegen. Mittlerweile gibt es Frauen, die 50 Euro für das Lecken ihrer Dose haben wollen, ich mache das stets aus Freundlichkeit zur körpereigenen Schmierung und habe mich schon oft gefragt, ob ich dafür keinen Rabatt erhalten sollte.

Viele Mädels wollen 50 Euro für Zungenküsse, ist das schlau? Ohne Knutschen kann ich ewig ficken, von 30 Minuten genau 30 Minuten, will frau das? Und wenn ich dann erwartungsgemäß gar nicht abspritze, werde ich sie vorwurfsvoll anschauen und fragen: Passiert dir das öfter?

Es soll im Sharks auch Perlen geben, die für 100 bzw. 200 Euro noch ein anständiges und völlig normales Paket anbieten. Lutschen, Lecken, Knutschen, Ficken, selbstredend meine ich das bessere Lutschen, nicht das seltsame Genuckel.

Man muss diese Mädels halt kennen! Neudeutsch in 2025 muss man leider damit rechnen, dass solche Betriebsgeheimnisse nicht unbedingt gestreut werden, damit müsste es genau anders herum sein! Die guten Mädels belohnt man mit guten Berichten, die schlechten Mädels mit weniger guten Berichten, und selbstredend dürfen ganze Heerscharen von Freiern sich ebenso verständigen, dass sie 150 Euro für eine halbe Stunde genau nicht bezahlen.

Angeblich gibt es im Sharks auch jede Menge großer Versprechen und auf dem Zimmer dann ist alles anders? Das klingt nach Laufhaus in den 80iger. Wird man demnächst wieder von Falle schieben hören, oder vom Blasen zwischen Hand und Backe?

Und wieviel Freude hat man noch, wenn man vor dem Zimmer alles, aber auch wirklich alles absprechen muss? Finger hier, Finger da, Brüste anfassen, aber nur unterhalb und nicht an den Nippeln? Aufpreise, falls doch?

Mo, Di, Do sollen 50-60 Mädels, Mi, So 80-100 Mädels und Fr, Sa 100 und mehr Mädels im Club sein, heißt es.
 
Ein Tipp für das Sharks für Leute mit freier Zeiteinteilung?


Statt am Wochenende soll man das Sharks besser am Mittwoch und Sonntag aufsuchen, da wären immer noch viele Frauen im Haus, aber deutlich weniger Publikum und ein leicht anderes Publikum, heißt es.
 
Jemand schreibt:
Der Club riecht spürbar nach Rauch, nach ein paar Minuten nimmt man es weniger wahr.


Gilt das Rauchverbot hier nicht? Hat sich da was geändert in Darmstadt bzw. Hessen?
Oder funktioniert das über eine Ausnahmeregelung als Raucherclub, geschlossene Gesellschaft, Erwachsenenclub?
 
Ein Stammgast klagt Ende September, dass das Publikum immer asozialer unterwegs wäre, allerdings nicht, weil ganz andere Gäste kämen, sondern weil sich viele Leute im Land verändern würden, sich wie Säue benehmen, überall Dreck hinterließen usw.

Falls er Recht hat, wäre das eine gesellschaftliche Entwicklung, die nichts mit dem Club selbst zu tun hat.
 
Hier mein Bericht über meinen allerersten Clubbesuch im Sharks und überhaupt in einem FKK-Club. Ich hätte damit viel früher anfangen sollen. :)

Ich war also an einem Samstag im Sharks und weil es mir so gut gefallen hat, am Sonntag gleich nochmal dort.

Am Samstag gegen 14 Uhr eingetroffen, erst mal einen groben Überblick verschafft und mich orientiert. Umziehen, Duschen und mit Bademantel und Handtüchern rein ins Getümmel. Hier staunte ich zuerst mal über die vielen nackten Mädchen. Uff, das war ein Fest für die Augen. Ich bin zwar viel in Saunen unterwegs, aber eine solche Anzahl an jungen und meist hübschen Girls habe ich noch nicht auf einem Haufen gesehen. Und es sollten im Laufe des Abends noch viel mehr werden.

Also erst mal Getränk geordert und überall rumgelaufen, alles angeschaut. Auch wurde ich teilweise schon von Mädchen angesprochen. Ich sagte, dass ich erst saunieren und was essen wolle, dann erst zimmern möchte.

Weiter ging es in die Sauna. Danach zum Abkühlen ins Schwimmbecken, das war leider außer Betrieb und kalt, anschließend ausruhen.

Dann bisschen gestärkt mit Kaffee und Kuchen, und mit einem Bekannten unterhalten, der einige Infos und Tipps gegeben hat.

Und weiter ging es mir Erkundung. ich habe dann auch selbst aktiv Frauen angesprochen und mich nach Preis und Service erkundigt. Und bin standhaft geblieben als fast alle 200 Euro für 60 Minuten aufgerufen haben, teilweise ohne die Leistungen, die ich gerne habe.

Bis mir dann Donna aus Moldawien über den Weg lief.


Ich hatte Glück beim ersten Mal gleich an eine sehr gute Frau zu kommen, die alles eingehalten hat, die sehr guten Service abgeliefert hat und ich vollkommen zufrieden war.

Danach ruhen, Sauna, ruhen, wieder durch die Halle gelaufen und nach Frauen Ausschau gehalten. Mich dann am Buffet bedient, anschließend wieder Ausschau gehalten als mich Melissa (Melina, Medina?) ansprach.


Danach noch mal geruht und gegen 22 Uhr zufrieden heim gefahren.



Da es mir am Samstag so gut gefallen hat, habe ich die Gelegenheit genutzt und am Sonntag zur Eröffnung um 10 Uhr schon die Haie besucht. Gleich am Empfang eine kleine Überraschung, der Eintritt kostet nur 50, statt 65 Euro.

Zuerst ein Saunagang, dann Ruhen, Frühstücken und wieder nettes Gespräch mit dem Bekannten vom Vortag. Weiter mit Rundgängen und Ausschau. Um 13 Uhr traf ich einen weiteren Bekannten und wir machten einen netten Gesprächs-Dreier mit Erfahrungsaustausch.

Danach machte sich jeder getrennt auf die Pirsch und Jagd nach den Mädels. Mir lief dann wieder Donna über den Weg, sieh erkannte mich wieder und begrüßte mich mit Küsschen. Ich gönnte mir dann erst Kaffee und Kuchen und später das Abendbuffet.

Nun wurde es langsam Zeit für mein erstes Zimmer und ich schaute mich nach Donna um, aber ich sah sie nicht. Wohl gut gebucht?

Dann sprach mich Hermine an.


Danach wieder Ruhen und dem Treiben zugeschaut.

So ca. eineinhalb Stunden nach dem Zimmer sah ich Donna endlich.


Habe dann noch bisschen geruht und bin gegen 21 Uhr zufrieden und entspannt heim gefahren.
 

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