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Saunaclub FKK Sharks in Darmstadt

PLZ 6 Saunaclub FKK Sharks in Darmstadt

Der FKK Club Sharks in Darmstadt bietet mehr als ein gewöhnliches Bordell in Frankfurt. Überzeuge Dich von Wellness, Sauna, Party & Sex!
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Saunaclub Sharks in Weiterstad Nähe Frankfurt

Der Club liegt sehr verkehrsgünstig an der A5. Es ist ein großer Club über zwei Etagen. Unten die Bar und der Kontaktbereich, Pornokino, der Essbereich, die Sauna und die Duschen. Oben Whirlpools und ein Ruhebereich. Es wird stark animiert. Das große Außengelände ist sehr ansprechend gestaltet, mit einem Pool und einer Vielzahl an Liegen.
 
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Saunaclub Sharks in Weiterstad bei Frankfurt

Der Saunaclub Sharks ist ein über die A5, Ausfahrt 25, Weiterstadt, gut zu erreichender Großclub etwas südlich von Frankfurt. Er liegt in einem Industriegebiet, parken kann man vor dem Club oder in eben diesem Industriegebiet. Die Anreise mit Öffis ist gut möglich: Straßenbahn bis zur Haltestelle Nordbahnhof oder alternativ direkt mit der Bahn bis zur Station Darmstadt Nord. Gut zehn Minuten Fußweg im Industriegebiet. Anreise mit Bus eher unpraktisch. Das Gebäude des Clubs selbst ist eine große Halle mit entsprechender Deckenhöhe.

Der Eintritt beträgt 65 Euro. Der Eintritt ermäßigt sich:
  • zwei Stunden vor Schließung auf 40 Euro,
  • mittwochs ganztägig auf 50 Euro,
  • täglich vor 16 Uhr auf 40 Euro für eine Besuchsdauer von maximal zwei Stunden,
  • sonntags vor 14 Uhr auf 50 Euro.
Montags erhält man eine Gutscheinkarte im Wert von 20 Euro für den nächsten Besuch (alle Angaben Stand 12/2017). Im Eintritt inbegriffen sind Handtücher, Badeschlappen, ein Spind und ein dazugehöriges Wertfach ebenso wie alkoholfreie Getränke und die im Tagesverlauf wechselnden Buffetts in der Kantine.

Gäste, die etwas Besonderes wünschen, können eine VIP-Suite mieten. Preise vor Ort auf Anfrage.

Der Club veranstaltet häufig Parties. Hierzu Webseite des Clubs beobachten.

Der Club hat eine moderne, edle Einrichtung. Die Umkleiden sind modern und hell, die Schränke sind groß genug. Unten befindet sich der Kontaktbereich mit der großen Bar. Hier findet man auch jede Menge Sofas, auf denen man mit einer der Damen ins Gespräch kommen kann, alternativ kann man Kontakte auch am langen Tresen knüpfen. Für einen Neuling im Club vielleicht ungewohnt: Es wird stark animiert. Im Sharks sind die Haie weiblich und auf der ständigen Suche nach Futter. Die Haie alias Damen sind international, von ihnen ist speziell abends eine dreistellige Zahl im Haus anzutreffen. Obacht an Sonntagen, die Happy Hour bis 14 Uhr spült regelmäßig eine hohe Zahl von männlichen Gästen ins Haus, nach denen wenigstens bis zum Nachmittag nur wenige Haie schnappen.

Weiterhin findet man unten den Saunabereich und die zu der Sauna gehörenden Duschen. Ein Pornokino gehört ebenso zur Einrichtung wie ein Essbereich, in dem ein sehr reichhaltiges und abwechslungsreiches Essen als Buffet angeboten wird. Der Essbereich ist, wie in den meisten Clubs, eine neutrale Zone, Animation findet hier kaum statt. In der Nähe der Kantine befindet sich auch der Zugang zu dem weitläufigen Außenbereich. Der weitläufige Außenbereich ist ein weiteres Highlight des Clubs, im Sommer laden viele Liegen zu einer Pause in der Sonne ein. Ein Pool bietet die Gelegenheit zur Abkühlung. Der Pool ist nicht beheizt.

Über einen breiten Treppenaufgang erreicht man den oberen Bereich. Von dort kann man große Teile des Kontaktraumes und der Theke überblicken. Dort findet man u.a. Sitzecken, Whirlpools und Liegen, die zu einer Pause einladen. Jedoch: Immer auf die Haie achten!

Das Publikum im Saunaclub FKK Sharks in Darmstadt ist international. Der Club gilt aktuell - durchaus mit Berechtigung - etlichen Kennern als der "In-Club" in Rhein-Main-Gebiet. Entsprechend stark ist der Besucherandrang speziell in den Wochenendnächten.

Öffnungszeiten

Sonntag bis Mittwoch 11 bis 4 Uhr
Donnerstag bis Samstag 11 bis 4 Uhr
 
Anfahrt
Entfernung von Ausfahrt A5 ca. 10 Min.
Nähe A5, Abfahrt 25, Weiterstadt
Parken: Parkplätze am Haus

Eintritt
Eintritt regulär 65 Euro, 2 Stunden vor Schluss 40 Euro, Mittwochs Sonderpreis 50 Euro

Besetzung
50-100 internationale Damen
internationales Publikum

Leistungen
Bademantel, Badeschuhe, Handtücher
Buffet
Nichtalkoholische Erfrischungs- und Warmgetränke
Nutzung Wellness-Bereich
Div. Veranstaltungen
Mittwochs 50 Euro Eintritt

Verpflegung
Bar
Buffet

Ambiente
Luxuriöses Ambiente

Innenbereich
Lounge
Erotik-Kino

Wellness
Sauna
Whirlpool
Dampfsauna
Finnische-Sauna
Außenpool
 
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Ansonsten gefällt mir das Preismodell im Sharks. Normal 65 Euro, zu Saure-Gurken-Zeiten wie Sonntags früh und Mittwochs auf 50 Euro reduziert, und am Montag/Dienstag gibt es, bei Zahlung des normalen Eintritts, einen Ermäßigungs-Gutschein über 20 Euro für den nächsten Besuch. Ich besuche das Sharks daher häufig am Montag, Dienstag und Mittwoch, was den Damen sicherlich gefällt, da an diesen Tagen sonst eher wenig los ist. Dem Sharks geht es, dem Vernehmen nach, gut.
 
Der Parkplatz ist zu klein.
Die Spinde groß genug für eine komplette Herrengarderobe, sogar mit 2 Kleiderbügeln.
Das Buffet Durchschnitt, die Bardamen motiviert.
Es darf überall geraucht werden. Für Nichtraucher blöd.
An jeder Ecke stehen Wäschekörbe und Mülleimer herum, der Club ist sauber und das Servicepersonal wuselt auch ständig irgendwo herum.
Die vielen weiblichen Gäste sind meist schön anzusehen, meine Testpersonen konnten auch was.
Im direkten Vergleich zum Bab aber erheblich mehr Einkommensfixiert und weniger bereit eine Illusion aufzubauen.
Man hat nun mal mehr das Gefühl in einem Club zu sein und weniger auf einer ausgelassenen Privatveranstaltung.
Die Preis der Damen haben erheblich mehr Spielraum nach Oben als beim BAB, wenn man nicht nur irgendwie abspritzen will.
Wer also in professioneller Atmosphäre mit schön anzusehenden Damen Sex haben will ist hier richtig.

Für mich ein netter Besuch auf dem Weg in den Süden, aber kaum eine Wiederholung wert.
Aber da tickt jeder anders.
 
In Frankfurt und Umgebung ist das Sharks für mich aktuell, auch wenn etwas Abseits gelegen der Go-To Club.

Die Besetzungsliste ist erstklassig, auch wenn die Auswahl aufgrund der puren Menge der zu beobachtenden Damenriege, etwas schwierig ist. Die Vielfalt reicht von Teeny-Einsteiger bis zur Senior-MILF als Amateurhure. Dazwischen hat es auch immer wieder Acts, die sonst nur in z.B. Zürich zu finden sind und dort ihre Zwischenzeit einlegen.

Ich habe es bereits vor einer Weile aufgegeben, vorab im Web oder in Foren eine To-Use-Liste zu erstellen. Das hatte in der Zeit vorher nie so recht funktioniert, da meine Vorlieben nicht mit anderen Kollegen übereinstimmten, oder die gesuchten Mädels nicht anwesend oder verfügbar waren.

Es scheint eine Verabredung der Damen zu geben, Full-Service erst ab 2 CE anzubieten. Da heisst es entweder das Risiko einzugehen oder aber einen Probestich für 1 CE einzulegen. Da ich dort meistens nach Feierabend sein kann, dann eh nie mehr als drei Runde drehe, bin ich dort eigentlich noch nicht enttäuscht worden. Ein Mädel hat fairerweise nach 30 Minuten beendet, da ich bei ihr wohl zu tief stiess und sie meinte, dass sie nicht das Stoss-Abwehr-Vermeidungsprogramm aufrufen wollte.

Das Essen ist brauchbar, kein Sterne-Restaurant, im Sommer mit dem Grill draussen prima.
 
So wie das Wellcum für mich der beste Club in Europa ist, so finde ich das Sharks bisher den besten Club in Deutschland. Innen ist es auf zwei Ebenen mega-schick eingerichtet, mit mehreren Whirlpools, jeder Menge Lounge Areas zum Lümmeln, und einer wirklich großen und gelungenen Sauna- und Wellnesslandschaft. Zudem mit täglichen Themenaufgüssen, die zum Teil aus Düften, Musik, Ölen, Pflanzen, Ruten und diversen Zutaten angereichert sind, dank dem Saunameister Dieter! Der Außenbereich ist riesig groß, und hat einen großen Pool, diverse Sex-Hütten und jede Menge Liegen, außerdem eine große Außenbar, wo im Sommer gegrillt wird. Die Küche ist überhaupt ziemlich gut, neben dem sehr ordentlichen Buffet gibt es immer auch Tagesgerichte, die man direkt am Küchentresen ordern kann. Und das alles für 50 Euro Eintritt.
Das Wichtigste sind natürlich die weiblichen Gäste, und hier punktet das Sharks am meisten: Vor Corona (ich war seitdem nicht mehr dort) waren fast täglich zwischen 60 und 100 weibliche Gäste anwesend. Da ist wirklich für jeden etwas dabei.
 
Das Wichtigste sind natürlich die weiblichen Gäste, und hier punktet das Sharks am meisten: Vor Corona (ich war seitdem nicht mehr dort) waren fast täglich zwischen 60 und 100 weibliche Gäste anwesend. Da ist wirklich für jeden etwas dabei.
Das Sharks ist schon eine feine Sache, auch wenn es aus Frankfurt heraus schon ein wenig weg ist. Einige gute Erlebnisse gehabt, teilweise auch spannende Teilzeit-Tätige dabei.

Das Mädels-Angebot war immer prima, wobei Optik für mich nicht mehr alles ist. Nervig sind die Diskussionen, was im Preis einer CE enthalten ist und das immer versucht wird die 2CE an den Mann zu bringen, ohne dann aber für die Stunde zur Verfügung stehen zu wollen, sondern eher das schnelle Ende zu suchen und dann zusammen zu packen.
 
Nervig sind die Diskussionen, was im Preis einer CE enthalten ist und das immer versucht wird die 2CE an den Mann zu bringen, ohne dann aber für die Stunde zur Verfügung stehen zu wollen, sondern eher das schnelle Ende zu suchen und dann zusammen zu packen.
Das stimmt, ist mir aber auch schon in jedem anderen Club (inkl. dem Babylon) passiert. Ich buche eh meistens 1 h, daher habe ich selten Diskussionen, auch im Sharks nicht. Ich weiß aber, dass es 1 CE-Bucher im Sharks schwer haben. Da wird dann meist der Service heruntergeschraubt: Küsse erst ab 1 Std., usw. Wie gesagt, da ich eh minimum 1 h und damit 100 Euro pro Zimmer einplane, passt es für mich auch im Sharks immer ganz gut.

Dabei fällt mir noch eine Anekdote ein: Mein teuerstes PaySex-Zimmer aller Zeiten hatte ich ebenfalls im Sharks. Zwei Frauen, drei Stunden, und ungefähr 18 Extras. Ich glaube, wir waren am Ende bei knapp 1.000 Euro. Aber es war auch eine ganz wunderbare Sauerei. Und zum Glück liegt die CE dort noch bei 50 Euro.
 
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Ein "Kollege" berichtete vorhin von der neuen "inoffiziellen Sharks-Preistabelle"

50€ - 30 Minuten Standardprogramm - kein ZK & Co — Not-Betrieb
100€ - 30 Minutenprogramm mit ZK und Engagement der Lady
150€ - StundenService
 
Also erstens, der Eintritt im Sharks beträgt derzeit 50 Euro.

Und zweitens, von so einer "inoffiziellen Preisliste" hab ich dort noch nie was gehört. Das ist das Gehirngespinnst eines frustrierten Freiers, der dort bei einer schlechten DL auf Granit gebissen hat. Die Preise im Sharks sind immer noch: 50 Euro für eine halbe Stunde, 100 Euro für eine ganze Stunde.

Was stimmt, ist, dass viele DL dort erst ab einer Stundenbuchung den vollen Service bieten. Also Zungenküsse und angenehmes Club-Französisch. Aber dann bekommst du eben auch die volle Stunde. Von 100 Euro für eine halbe Stunde habe jedenfalls ich im Sharks noch nie etwas gehört. Solche Auswüchse kenne ich überhaupt nur aus einem einzigen deutschen Club, der deswegen auch einen üblen Ruf hatte: Dem Paradise in Stuttgart.

Ich war bestimmt schon 50 mal oder mehr im Sharks, und habe für 100 Euro immer eine volle Stunde und alle üblichen Serviceitems erhalten. Für 50 Euro bekommst du dort allerdings tatsächlich meistens nur ein 30-Minuten-Notprogramm, das eher Laufhausniveau hat, also keine Küsse, schnellen gummiertes Blasen und 10 Minuten ficken. Das bedeutet aber nicht, dass die Preise dort höher sind, sondern nur, dass die Damen dort gern mindestens eine Stunde verkaufen wollen.
 
Ich war bestimmt schon 50 mal oder mehr im Sharks, und habe für 100 Euro immer eine volle Stunde und alle üblichen Serviceitems erhalten.
Zweiblum, Du hast sicherlich die größere Stichprobe.

Ich habe aber bereits in 2019 eigene Erfahrungen mit 100€-1h-Programmen im Sharks gesammelt, bei denen die Ladies nach meinem 1. Abschuss deutlich vor der Stundenfrist zusammenpackten und auch nach Rückmeldung nicht die volle Stunde ableisten wollten.
 
Tja, solche gibts natürlich überall. Die halten sich allerdings meistens nicht lange. In einer Stunde sollte (sofern Mann das schafft) auch mehr als nur ein Abschluß drin sein. Meine Lieblings-Schnuckeline "Carina" im Sharks hat dann bei Minute 45 immer gern gesagt "Komm schon, einen schaffst du noch!"
 
Da ich derzeit beruflich im Rhein-Main Gebiet unterwegs bin, stattete ich Fkk Sharks seit Jahren wieder einen Besuch ab. Eintritt war an einem Mittwoch 50€. Es waren am frühen Abend etwa 25-30 Damen anwesend, ca 50-60 Männer anwesend. Es waren so gut wie nur rumänisch stämmige Frauen da, keine Exoten. Fast nur tätowierte Damen... Stehe da so gar nicht drauf.

Oswald

Ich hatte dann 2 Zimmer a 60 min, nette Damen aus Ro. Jedoch wurde jeweils 100€ für 1 Stunde abgemacht, im Zimmer dann immer Aufschlag für jedes Extra, auch für ZK. So wurde dann 150 für 60 min daraus.
 
Im Sharks war ich letzte Woche auch seit langem wieder, als ich in Darmstadt vorbeikam. Ich habe dort ähnliche Erfahrungen gemacht, wie meine Vorschreiber. Mir hat es nicht gefallen, werde dort nicht mehr einkehren
 
Sonntags im Sharks, zunächst ruhig, später normaler Betrieb, 60 - 70 Mädels da, haben zu tun aber auch Leerlauf. Es wird wieder aktiv akquiriert, einige bekannte Gesichter, viele neue. Preislich lag alles wie vor Corona, liegt vielleicht auch daran, daß man sich kennt. Essen war gut, zum Frühstück frisch zubereite Eier nach Wunsch, später Kuchen und Buffet drinnen, 50€ Eintritt. Sauna innen und außen in Betrieb.
 
Ich habe das Sharks die letzten Monate mehrfach besucht. Irgendwie werde ich mit dem Club nicht so recht warm. Der Eintritt liegt mit 65 Euro im oberen Bereich, wohingegen die Qualität des Essens eher im unteren Bereich liegt. Ich kenne 30 Euro Clubs, die um einiges besseres Essen anbieten. Für Getränke muss man immer anstehen. Bier kostet extra.

Es sind viele Damen da. Leider auch viele Silikon Mädchen. Das ist nichts für mich. Der Service ist grundsätzlich gut, aber auch eher teuer. Es geht mit 50 Euro los aber für GF6 mit Küssen muss man 100 für eine halbe Stunde berappen. Es wurde auch schon mehr verlangt (darauf habe ich mich dann aber nicht eingelassen).

Das Ambiente ist grundsätzlich nicht schlecht, aber die Mädels die da ständig ihre Kreise um die Bar herum drehen wirken irgendwie seltsam. So richtig Stimmung kommt da nicht auf. Aber bitte nicht falsch verstehen. Einige der Mädchen bieten einen Superservice an. Und bei der großen Auswahl wird auch jeder eine finden. Aber ich bin vom Babylon Club verwöhnt.
 
Verslagje van Sylvesteravond :

Het feest begon om 16u en 1 uur later mocht ik al langs de straat parkeren. Gelukkig was het zondag waardoor er parking zat was in de Otto-Röhmstasse. Ik kreeg nog een ruime locker; diegene die na 22u kwamen mochten het met een kledingzak doen. Toch had ik de indruk dat het iets minder druk was dan vorig jaar.
Er waren véél aziaten itt tot een jaar geleden, de covid-angst is weg, voorbarig misschien...

Er waren een zestigtal dames, quasi allen in lingerie. Slechts een paar meisjes waren full FKK. Veel nieuwe gezichten, de bonus die elk jaar gegeven wordt aan de dvp's trekt meiden uit andere clubs aan. Concreet : wie een aantal dagen in de feestperiode komt werken krijgt de entree terugbetaald.

Vanaf 18u was het buffet beschikbaar en dat was lichtjes teleurstellend. Ik heb ooit weelderiger banketten gezien, in FKK World bijvoorbeeld. De opstelling was dan weer beter georganiseerd, dat wel. Vorig jaar liep eea chaotisch en dat was nu niet het geval.

Er was ook een saunameester beschikbaar, Merdi heet de man. Dat was zeker prima. Ook het stoombad en de bubbelbaden waren pico bello.

Seks was er ook, jaja. Eerst een kamergang met Sky toen er nog geen wachttijden waren. En het was toppie. Deze keer 100 euro voor een ruim half uur.
Later, na 22u, heb ik nog een kamergang gemaakt met Julia, een nieuwe. Dat was eerder 'gewoontjes', goed zonder meer zeg maar.

En dan was het tijd voor het vuurwerk, stipt om 2 minuten voor 12. Dat zag er beter uit dan vorig jaar. De wind zat ook mee.

Ik heb na middernacht nog wat dessertjes geconsumeerd, best lekker hoor. Dan was het tijd om hotelwaarts te keren. De lieden die toen nog binnenkwamen waren duidelijk niet daar om van sauna of bubbelbad te genieten; de flessen sterke vlogen in het rond bij wijze van spreken. Publiek dat je 10 jaar geleden nauwelijks in de clubs zag en nu 'core-business' is. Het zij zo.

Ik vond het geheel toch minder dan vorig jaar. Misschien ga ik volgende Sylvester iets anders doen.



* Het kost je nauwelijks 60 seconden om deepl.com te gebruiken!
 
Es kostet kaum 60 Sekunden deepl.com zu bemühen!

Bericht von der Sylvesternacht :

Die Party begann um 16 Uhr und 1 Stunde später durfte ich schon an der Straße parken. Zum Glück war es Sonntag, so dass es in der Otto-Röhmstasse genügend Parkplätze gab. Ich bekam noch ein geräumiges Schließfach; wer nach 22 Uhr kam, musste sich mit einem Kleidersack begnügen. Trotzdem hatte ich den Eindruck, dass es etwas weniger überfüllt war als letztes Jahr.

Es gab viele Asiaten im Vergleich zu vor einem Jahr.

Es waren etwa 60 Damen, quasi alle in Unterwäsche. Nur ein paar Mädchen waren voll FKK. Viele neue Gesichter, der Bonus, den die dvps jedes Jahr bekommen, zieht Mädchen aus anderen Clubs an. Insbesondere diejenigen, die über die Feiertage für ein paar Tage kommen, bekommen den Eintritt zurückerstattet.

Ab 18 Uhr stand das Buffet zur Verfügung, was etwas enttäuschend war. Ich habe schon üppigere Buffets gesehen, zum Beispiel im FKK World. Andererseits war das Angebot aber auch besser organisiert. Letztes Jahr lief der eea chaotisch, das war jetzt nicht der Fall.

Es gab auch einen Saunameister, Merdi heißt der Mann. Das war auf jeden Fall in Ordnung. Das Dampfbad und die Whirlpools waren auch picobello.

Sex war auch dabei, ja. Erstes Zimmer mit Sky, als es noch keine Wartezeiten gab. Und es war toppie. Diesmal 100 Euro für eine gute halbe Stunde.

Später, nach 22 Uhr, hatte ich ein weiteres Zimmer mit Julia, einem Neuling. Das war eher 'casual', gut ohne mehr sozusagen.

Und dann war es Zeit für das Feuerwerk, pünktlich um 2 Minuten vor 12, das besser aussah als letztes Jahr. Der Wind war auch mit uns.

Nach Mitternacht habe ich noch ein paar Desserts verzehrt, die allerdings ziemlich lecker waren. Dann war es Zeit, ins Hotel zurückzukehren. Die Leute, die dann noch kamen, waren eindeutig nicht da, um die Sauna oder das Schaumbad zu genießen; die starken Flaschen flogen sozusagen herum. Ein Publikum, das man vor 10 Jahren in den Clubs kaum gesehen hat und jetzt zum "Kerngeschäft" gehört. So soll es sein.

Ich fand das Ganze trotzdem weniger als letztes Jahr. Vielleicht mache ich an Sylvester mal was anderes.
 
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