manchmal muss Mann Pech haben um Glück zu haben, so ging's mir am Samstag vor einer Woche.
Mein Pech war, dass Samstag Nacht die A44 in Richtung Dreiländereck B-D-NL total gesperrt wurde.
Durch diese Sperrung war ich genötigt meiner Rückfahrt von einem bekannten Club am Niederrhein über das AB Kreuz Kerpen zu lenken.
Als ich die Abfahrt nach Elsdorf passierte, schoss mit der Gedanke in den Kopf, dass in Elsdorf's Babylon schmucke Farbige Mädels weder bekleidet, noch Gerücht sind... im Gegensatz zu dem Club am Niederrhein, zu dem mich ein Gerücht über eine Farbige als Attraktion gelockt hatte...von dem ich wie gesagt auf der Rückfahrt war...
...auch wenn die ich die Ausfahrt passierte und die nächste Ausfahrt einen kleinen Umweg zum Babylon erzwang, es war eine super Idee die A44 zu der Zeit zu sperren und mich auf diesen Weg zu leiten...
Zunächst hielt ich zögernd vor dem Haus auf der Oststraße. An dem Tor links neben dem Babylon wo ich früher öfter geparkt hatte, drohte mir ein Schild mit Abschleppen falls ich irgendwo hinter dem Tor parken würde. So suchte und fand ich den Parkplatz via Tankstelle hinter dem Haus.
Der Empfang im Haus überwältigend. Gleich drei nackte Mädels deren Hautfarbe auf Afrika als Herkunft nahe legt, hießen mich willkommen. 2 gut gewachsenen Europäerinnen komplettierten das Komitee. Während ich meine Eintrittskarte löste, genauer das Halsband mit Spindschlüssel gehen 60 Euro aus meiner Hosentasche tauschte, sah ich wie mein Empfangskomitee in dem dichten Menschengewusel von Männlein und Weiblein zwischen Bar und Rezeption aufging...wobei eine der Schönen, genau die, die mit knallrot geschminktem Kussmund meinen ersten Blick beim Hereinkommen angezogen hatte, sich nochmal zu mir umdrehte, um mit einem Luftkuss andeutete dass sie nichts dagegen hätte, wenn sie der Grund für meinen Clubbesuch würde.
Frisch geduscht und gewickelt mischte ich mich jetzt in das Gewusel.
Volles Haus. Im Vorgarten lagen gegrillte Würste auf dem Rost.
Drei unterschiedlicher Art. Um die Art das Grillfleisches zu nennen, dass appetitlich bereitlag, hätte ich mich an dem bedienen müssen. Ich zog diesem je eine Wurst jeder Art vor und kann sagen, jede auf eigene Art lecker.
Scheu wie ich bin, mied ich den Tisch an dem einige Kollegen aßen, die sich zu kennen schienen und fand meinen Platz an einem der Stehtische, wo ich auch gleich von 2en der Schönen gefunden wurde, die schon Bekannte so vom Ansehen nennen könnte, seit dem Empfang...
Das war Die, deren knallroten Lippen mir aufgefallen waren, die Jedem aufgefallen mussten, und Die, die mich mit aufrechtstehende Titten von den knallroten Lippen abgelenkt hatte.
Naomi und Lily erfuhr ich ihre Namen.
Gefragt nach der 3. im Bunde.
"If you ask for the dark black Girl? ", "That's Cherry! ", hatte ich die Namen der Mädels zusammen von denen ich eine zur Geliebten für meinen jetzt schon vorgeschrittenen Abend wählen würde.
Cherry kam auch raus, setzte sich aber an den Tisch mit den Insidern... Sie hat tatsächlich noch einen einen Touch dunkleren Teint...als meine durchaus angenehme und unterhaltsame Gesellschaft.
Die Erkenntnis meiner Gesellschaft, mich noch nicht im Babylon gesehen zu haben, war hoffentlich nicht ein Indiz für Unscheinbarkeit. Tatsächlich hat mich in diesem Sommer noch niemand im Babylon gesehen.
Lili gestand, selbst auch noch nicht lange im Babylon zu sein. Keine Ahnung warum sie das meinte erwähnen zu müssen. Ob sie schon in einem anderen Club ihre geilen steilen Titten vorgeführt hatte konnte ich nicht erfahren. Kann an meinem Englisch liegen. Aber auch daran, dass ich nicht gerne so simple frage, in welchem Club warst du früher?
Naomi's Frage an mich gerichtet war unmissverständlich:"What you like do when finish eating!?"
Da ich mich noch nicht festlegen wollte, ob geile Titten oder geile Lippen sagte ich:"I would take nice meat as dessert! " und tippte zur Untermalung meiner Gelüste mit einer Gabelspitze vorsichtig auf Lili's Nippel. Die ergriff lachend das abgelegte Messer vom Tisch und deutete an, dass sie sich zu wehren wüßte, wenn sie das wollen würde.
Das die Geste mit der Gabel von Naomi als Korb empfunden werden könnte, wurde mir im Moment der Aktion klar.
"Please yourself! ", kriegte ich einen Kuss auf die Wange und Naomi trollte sich.
... Weibersolidarität:
Lilly ging auch, ohne Kuss:"See you! "
Ich versuchte noch einen Blick von Cherry zu erhaschen, die am Insidertisch auf mich unbeachtet wirkte, doch Fehlanzeige!
Zeit für einen Kaffee, mit dem ich mich auf einem Sessel niederließ von dem ich auf den Bildschirm blicken konnte wo Delphinschwimmen der Männer von den Paralympics lief.
Und schon lief mir Naomi ins Bild...nicht nur das. Kniete mit Links auf meine rechte Sessellehne und spreizte das rechte gestreckt von sich. "Nice Pussy? ", fühlte ich mich genötigt zu sagen.
"You're welcome! ", meinte Naomi und beugte sich zu mir hinunter um mir ihren Knutschmund anzubieten, dabei stützte sie sich mit einer Hand auf die linke Sessellehne und schwang ihr rechtes Bein über meine ausgestreckten Beine auf die andere Seite des Sessels sodass ich zwischen gespreizten Schenkeln lag, den grellroten Kussmund vor'm Gesicht. Ein bisschen wie vergewaltigt ließ mich zunächst auf die angebotene Knutscherei ein.
Stoppte aber, als ich meinte noch stoppen zu können:"That's not fair, because a black girls with smaler titts tease me really, so I prefer Lilly or Cherry to have, if I will find the posibility! "
Puh!
Was nun kam war schon mal rein sprachlich kaum zu verstehen.
Sinngemäß, ich habe sie geküsst, ich müsse sie jetzt auch heiraten.
Ganz so streng wollte sie dann doch nicht sein, nicht heiraten, wenigstens...was?
Nein um 50 € ging's ihr nicht...
Irgendwann fehlten mir die Worte, was ich schweigend zu verstehen gab...
Wütend stampfte Naomi weg, erstmal...dann erschien sie zurück mit der zierlichen Ungarin die die Rezeption managed. Die hockte sich an meine rechte Seite:
"Naomi sagt, du hast sie geküsst! "
"Ja, ich habe Ihr Angebot zu knutschen angenommen, aber gestoppt und gesagt, ich hätte mehr Spaß an kleinen Titten wie die die Lilly hoch reckt"
"Warum hast Du das nicht vor dem Küssen gesagt! "
"Weil ich nicht zu Wort gekommen war! "
"Macht das unter Euch aus! ", ließ die Mediatorin uns zurück.
Naomi hockte weiter auf meiner linken Sessellehne.
Schweigend! Per Hohlkreuz reckte sie ihre Titten in achtbare Position!
Das Knutschen mit ihr war nicht schlecht!
Quatsch! Das was war so wie Mann sich das wünscht.
Da sollten wir weiter machen dachte ich:
'Let's forget quarrel! ", "I feel I want you! ", " You like! "?
Und Naomi machte weiter wo ich sie gestoppt hatte.
Gleich lag ich wieder zwischen Ihren Schenkeln und Ihre Spalte rieb sich an dem Hartholz unter dem Handtuch. Als sie das Handtuch beiseite schob, beschied ich :"Look for a room, please! "
Im Untergeschoss fand Naomi den! Im Vorbeigehen riss sie ein Laken von einem Stapel.
Das sie mit einem geschickten Schwung übers Bett bereitete, auf dass sie sich gleich warf und mich auf sich zog. Naomi zu knutschen ist einzigartig.
Dieser Part afrikanischer Kultur sollte sich in Europa möglichst breit machen...überhaupt den Stellenwert den sexueller Umgang bei Afrikanerinnen zu haben scheint.
Das erste mal seit mich meine Südafrikanische Freundin verlassen hat, bin ich mal wieder gevögelt worden.
Aus der Hüften hat sie mich als Missionar in Schwung gehalten...
Gebuckelt wie eine Katze hat sie ihren Hintern gegen mein Becken klatschen lassen...
In der Hocke hat sie mich in die Zielgerade geritten...
...dass sie sich dabei ihre Titten fast um die Ohren schlug hat mich mitnichten stören können...
Das alles und noch einiges mehr eine gute Stunde lang..
...als ich nach dem vermeintlich Finalen Ritt ermattet auf den Rücken lag, bequemte sich Naomi zwischen meine Schenkel und hauchte dem Liebesknochen neues Leben ein, und schob ihre noch immer grellroten Lippen an dem Wiederauferstandenen genüßlich auf und nieder!...bis ich wahrnehmen musste, mit der richtigen Frau kriege ich's tatsächlich auch zweimal in 'ner Stunde hin...was mich an einen Witz erinnerte:
Treffen sich zwei Freunde, fragt der eine:
"Wie geht's? "
"So ein, zweimal die Woche, ja da geht's! "
"Blödmann! ", "Ich mein, wie geht's zuhause und so, "
"Zuhause! ", "Da geht's schon lang nicht mehr! "
Neu war für mich die direkte Honorierung der amüsanten und befriedigenden Zeit.
...draufgelegter Tipp wurde mit einem weiteren Knutscher seitens meiner Traumfrau für eine Stunde gewürdigt. Auch nach dem Duschen kriegte ich noch den einen und anderen Kuss.
Eigentlich war ich müde! Sehr müde, ob Mann das rechtschaffene müde nennen darf?...auf jeden Fall zu müde um direkt die Weiterfahrt in Angriff zu nehmen.
Ein paar Kaffee richteten mich auf.. nicht ganz so gut wie Naomi meinen ermatteten Liebesknochen nochmal aufgerichtet hatte, doch es reichte für die 50 Kilometer übers Kerpener Kreuz.