Konstruktive Kritik zum Babylon

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Konstruktive Kritik zum Babylon

Leider landen nicht alle Berichte gleich hier, also hole ich mir einige aktuell geschriebene Stichpunkte aus dem Internet und fasse sie hier als Anregung für die Clubleitung bzw. die eine oder andere Dame (und Hinweis zu selbigen) zusammen:

Mariella, gemeint ist wahrscheinlich Mariana:

• Fazit: Es war kein schlechtes, aber auch kein besonders gutes Zimmer. Mirella ist nett und sie hat einen schönen Körper, aber die Distanz ist für mich einfach nicht das richtige. <= Marianna ist mir eigentlich als Schmusekatze mit viel Nähe bekannt, sollte es hier nicht gepasst haben oder hat sie ihren "Zimmercharakter" geändert?

Roxana

• Fazit: mehr Distanz als Mirella hatte ich kaum für möglich gehalten, wurde dann aber direkt davon überzeugt: DAS GEHT. WHF: Null! <= Ich ahne, dass man mit Roxana beides haben kann (eine tolle Zeit und Arbeit) und schon vor einem Zimmergang eine deutliche Ahnung haben sollte, dass es gut wird, sprich ein bisschen Beschäftigung miteinander sinnvoll ist.

Gelangweilte Frauen

• und sah dort wieder ziemlich große Mengen gelangweilter DLs rumsitzen und plaudern. => Dazu gehören dann noch Handies, rumänisches Gebabbel oder ganz geil: rumänische Schimpftiraden. Es gibt diverse Möglichkeiten hier wohlwollen mitzuwirken, aber insgesamt sind die Handlungsspielräume recht begrenzt, wenn man parallel zu Ordnung auch eine gewisse Lockerheit erhalten will. Natürlich gibt es Dutzende von Bundestrainern, die das alles besser wissen und können, aber die kann man sich tatsächlich nicht leisten.

Alina

• => Neu, völlig unerfahren, und ohne es böse zu meinen, dürfte sie von Tuten und Blasen wenig Ahnung haben.
  
• Hat während eines Zimmers bzw. während sie geleckt wurde eine Zigarette angemacht?

Laken besorgen

• Die Damen mußten ständig Laken besorgen und statt es von einer Stelle in der Nähe der Zimmerliste gleich mitzunehmen, sind sie nach Betreten des Zimmers nochmal weg gegangen.

Vollgesaute Laken

• 4 Zimmer gehabt und in jedem Raum war das große Bettlaken vollgesaut. Die kleinen Laken die man drüber legt sind reine Kosmetik. => Ein großes Problem, weil viele Verfärbungen aus den Laken gar nicht mehr herausgehen, selbige auch frisch gewaschen aussehen wie vollgesaut. => Handlungsbedarf.

Fettes Essen

• Meine Rede schon seit Monaten, ein Teil der Küche gibt sich Mühe mit weniger Fett zu kochen, ein anderer Teil wohl nicht. Zumindest gibt es jetzt deutlich mehr Gemüse als noch vor Wochen.

Sich schlau machen über die Damen

• Ich würde daher nicht generell von der Lokation abraten, sondern eher dazu sich über die Ladys durch Berichte hier zu informieren. <= Genau dafür gibt es dieses Forum hier; inklusive einer Liste mit Top-Frauen und ebenso den Flops im Haus, wobei beide Listen eine grobe Richtung vorgeben, denn auch eine Michelle hat eine ganze Reihe von Stammkunden, und auch eine Alice soll schon mal einen Mann nicht beglückt vom Zimmer gelassen haben.

Distanz bei den Damen

• Es bleibt mein Rat zu einem charmanten Wortwechsel vor dem Zimmer anzutreten. Zu oft sehe ich Männer, die einem Mädel nur kurz ein "Komm, Zimmer! " hinwerfen und dann evtl. nicht erhalten, was sie sich erwünschen. Manches Mädel macht dann einen passenden bzw. auch nicht passenden "Job", ganz ohne den Illusionsfaktor, der das Clubleben so schön machen kann.

Über die Anzahl der Kunden sprechen, sowieso über den Job sprechen

• ist regelmäßig nicht illusionsfördernd, aber zu viele Herren sind neugierig und zu viele Mädels müssen dies und das und jenes loswerden.

Gekränktes Ego

• Wir dürfen in nächster Zeit auch weiterhin mit vielen kleinen Sticheleien eines sehr verletzten Egos rechnen, der vorne herum das entrüstete Opfer spielt und hinten herum in alle Richtungen Dreck wirft, ich ahne, dass man ihn schlußendlich auch aus dem Club nehmen muss.

 

[Souvereign]

Meine beiden Berichte, aus denen eine Menge dieser Punkte stammen, lassen sich jetzt in ganzer "Pracht" hier im Forum nachlesen.

 

[Admin]

Weiter geht es mit Punkten wie:

• Danach ging ich zum Grill und nahm mir die in meinen Augen frischen Fleischstücke. Quelle misere! Der xyz-Grillteller lässt grüssen. (-:
  Für nen 60, - Club unter aller Kanone.
• Um dann erstmal umgeben von Bulromski- Barbies, die am liebsten rauchen und sich in ihrer Landessprache belullen, anstatt freundlich auf Männerfang zu gehen.
• Im Babylon dagegen sind die Spiegeleier vermatscht in Rechauds, um 11.25 Uhr bereits weggeputzt und werden nie mehr nachgefüllt.
  Mehrfach erlebt und ohne Erfolg angemahnt.
• Im Babylon seit ich dort bin immer das gleiche a la Carte oder diese komischen Würste vom Grill. Da täte frischer Wind Mal gut.

Bei all der sehr willkommenen Kritik muss man allerdings im Hinterkopf behalten, dass es fast immer dieselben x Gäste sind, die ihren Unmut ausdrücken. Darum meine Bitte an Euch mehr Meinungen zu solchen Stichpunkten lesen zu dürfen.

 

[Wingnut]

Never argue with an idiot - he pulls you down to his level and beats you with experience.

 

[Admin]

Das ist sicherlich richtig, trotzdem halte ich die Punkte oben fast komplett für richtig.

Beim Fleich auf dem Grill dürfte es durchaus mal mehr Abwechslung geben, z.B. ist die immer gleiche Marinade zumindest für mich ein Grund das marinierte Fleisch fast nie zu essen, man könnte es mal mit, mal ohne machen, oder nur die Hälfte mariniert o.ä.

Abwechslung gibt es bei den Würsten, aber nicht sehr oft, wobei ich mit den Farben nicht kann, aber sicherlich viele andere.

Das es jeden Tag Kartoffeln gibt und zwar zwei mal verschieden zubereitet, finde ich persönlich Quatsch, es gibt noch ein, zwei andere Beilagen, die man durchwechseln kann.

Dass das Fleisch manchmal innen deponiert wird, gefällt mir meistens nicht, ich will es vom Grill oder lass es liegen.

Dass die Salatsosse manchmal immer noch im Salat ist statt daneben, wurde bereits mehrfach angesprochen, auch müsste dringend ein anderer Essig her, die gekaufte Essigessenz ist in der Packungsgröße viel zu teuer und gleichzeitig viel schlechter als manch anderer Essig, den man kanisterweise kriegen müsste.

Zum kalten Buffet kann ich sonst nichts sagen, ich habe es noch nie angerührt.

Beim Gemüse sind es immer nur Bohnen, Brokkoli, Karotten und Blumenkohl, es könnten auch Erbsen, frischer Kohlrabi und anderes? sein.

Insgesamt ist immer viel zu viel Fett oder Öl auf dem Essen; ein voller Bauch bewegt sich nicht gerne...


Was das Palaver in fremden Zungen angeht, sollten die Mädels von ganz alleine auf die Idee kommen, dass es dämlich, unfreundlich, unhöflich und wenig gastfreundlich ist, wenn man in einer Gruppe von sechs, sieben und mehr Damen zusammensitzt und übliches Schwanz, Fotze, Teufel, Botox, Silikon durch den Raum exhaliert.

Manchem breit gesessenen Popo würde Bewegung ansonsten sehr gut tun, freundlich lächelnd regelmäßig durch das Haus zu wandern, schafft nicht nur Abhilfe bei Verspannungen, sondern auch einen viel schöneren Gesamteindruck bei den Herren und die folgende Erinnerung, dass es neulich im Sündenpfuhl recht nett war und man da heute wieder hinfahren könnte. Und schlußendlich sind die Mädels wegen gutem und häufigem Sex in einem solchen Laden, da kann man durchaus ein bisschen mit- und an morgen denken.

Der Sex kommt eben nicht nur, weil man auf dem Zimmer gut perfomt, sondern durch und mit 1000 anderer Kleinigkeiten, die Männer mehr oder weniger mögen.

Speziell in einer Zeit, wo fast alles beliebig austauschbar ist, schafft Charakter in vielerlei Hinischt besondere Momente, Orte und Erlebnisse. Und vielleicht sollten all die Gäste, die gerne in ihrem Babylonischen Wohnzimmer sind mitwirken und manch junger Dame aus dem wilden Dorfistan die Welt erklären... optimalerweise auf der guten Schiene mit Lob, Freude, womöglich sogar Pralinen o.ä.

 

[Wingnut]

Nun ja, die Abwechselung beim Büffet kann ich nur schlecht beurteilen, dafür bin zu selten vor Ort und zudem meist abgelenkt. Wer schon mal länger an einem Ort im Hotel mit eben solchem Buffet verweilen musste, weiss wie sehr es einen nach nur 3 Tagen in Folge langweilt.
Für mehr Abwechslung auf höherem Niveau muss die Küche aber geeignet sein und vom Chef instruiert werden.
Ich würde mich darüber freuen, zudem über etwas Chilli oder Harissa im Kühlregal.
Die Balance zwischen den Geschmäckern junger Damen mit wenig kulinarischer Bildung und meist etwas älterer Herren von Welt zu finden stelle ich mir allerdings schwierig vor. Vielleicht bringen Mottowochen etwas. Wenn ein Koch eine Speise beherrscht, macht er diese auch gut. Meist sind das Gerichte aus seinem kulturellen Erfahrungsschatz. Warum also nicht mal was aus den Karpaten und der Schwarzmeerregion?

Die Konglomeration gleichgesinnter Personen in einer homogenen Gruppe ist ein echtes Phänomen, passt aber leider auf jede Lebenssituaton, dito die stillschweigende Einigung auf den kleinsten sprachlichen Nenner.
Speziell die jungen Damen sollten sich aber noch erinnern, daß mehr als 2 auf einem Fleck auf der anderen Seite eine robuste Natur zur Ansprache bedürfen.
So what, es ist Ihr entgangener Verdienst wenn sie nicht merken, daß sie so weniger Fische angeln.
Aber auch hier ist die Balance zwischen herumhocken in Gruppen und massiver Aquise zu finden, positive Beispiele gibt es eigentlich genug.

Wer Kinder erziehen oder Mitarbeiter anleiten durfte weiss, das mit echtem Lob ganz viel geht. Sollte man nie mit sparen, zudem es nichts kostet.
Für Geschenke ist eine persönlichere Beziehung erforderlich, als einem diese hier gut tun kann. Aber das ist ein anderes, ebenso schwieriges Thema.

Ich möchte nur darauf hinweisen, daß positive Kritik nur wenig mit der Meckerei in dem einen oder anderen Kommentar gemeinsam hat.
Die Dame, die einem vielleicht gerade noch gespielt hingebungsvoll den Schwanz gelutscht hat aufgrund von Herkunft, Aussehen und Verhalten in Ihrer freien Zeit zu beleidigen fällt dann wohl eher auf den Autor zurück.

 

[Admin]

Noch mehr Stichworte zugetragen per Telefonat

:

• Anita bräuchte eine Schulung im Umgang mit Kunden betreffend Höflichkeit, Nachfrage beim gehen, Zuhören und Interesse an den Herausforderungen von Kunden. Kritik wird da gerne mal abgebügelt.
• Für Astrid gilt das gleiche, Sie ist teilweise noch unhöflicher und wehe man möchte irgendwas von ihr außer der Reihe, dann kann es schon mal derbe Sprüche hageln.
• Für das Personal sollten gewisse Verhaltensregeln gelten, die man als Servicepersonal kennen sollte. ***
• Warum muss im Sommer permanent gegrillt werden, für Dauerstammgäste ist das völlig öde und langweilig, egal ob man nur im Babylon ist oder auch noch andere Clubs besucht. Überall wird gegrillt, das nervt. (Verschiedene Wüstchensorten und die selbstgemachten Frikadellen (gerne auch ohne Senf und mit Petersielie! ) machen das ganze Elend in bisschen erträglicher.)
• An besonders starken Tagen fehlt Personal, manchmal hilft der Kamerakasper aus.
• Bei manchem Personal merkt man doch deutlich, dass sie a) keinen Bock haben oder b) völlig überfordert; Lucia ist da z.B. eine der wirklich guten Fachkräfte
• Bitte die Laken häufiger wechseln, vielleicht sogar eine andere Lösung finden
• Die Mülleimer müssten an starken Tagen öfters geleert werden
• Mädels glucken in Gruppen, manchmal bis zu zehn Mädels, rauchen, kauderwelschen und man traut sich nicht zwischenrein bzw. fühlt man das völlige Desinteresse der Damen
• Freundlichkeit und Animation der Damen könnte ein bisschen besser sein, es gibt Frauen, die das (meistens/oft/gelegentlich) gut machen und andere, die scheinbar auf besseres Wetter warten; wir sind doch alle Gäste, die andere Gäste treffen und schönen Sex haben wollen, und die die das nicht möchten, sollten doch vielleicht irgendwo anders sitzen?
• Vorheizen auf der Couch könnte mehr sein, problematisch dabei, dass Männer das als Test nutzen und dann doch nicht wollen. Geht die ihre Hand zum Schwanz und er schiebt selbige nicht weg, sollte klar sein, dass ein Programm begonnen hat, gleiches gilt, wenn Zungen sich treffen... soweit alle Männer das kapieren und mit den Mädels korrekt umgehen, haben diese auch weniger Sorgen, dass sie wieder mal von wem nicht gewollt werden.
• Jede Frau sollte doch wenigstens ein paar Brocken Deutsch lernen, damit man ein freundliches Guten Morgen, Guten Tag, Guten Abend in den Raum werfen kann. Ein Buna tut es zur Not auch. Das Wort Schatzi, kommt ja glücklicherweise nicht ganz so oft vor im Babylon.
• Die Liegeflächen im Kino sind nicht nur gestalterisch sehr häßlich, sondern gehen wegen der Risse überhaupt gar nicht; das sieht aus wie in einer dreckigen Bahnhofsabsteige; bitte macht das endlich, damit man wieder ins Kino kann!
  
• Dass Gäste ihre Gläser und Flaschen stehen lassen, ist wohl für die meisten normal, bei den Mädels wundere ich mich, dass die oftmals einen Saustall hinterlassen, das irritiert mich ein wenig...
• Dass regelmäßig Gäste ihre Kippen draußen auf den Boden aschen (Frauen übrigens auch) finde ich ebenfalls bescheiden.
• Falls es auch im Winter Zimmerstau geben sollte, könnte man in Zimmer eins(? ) ein Minikino machen und ins Kino zusätzliche zwei bis vier Zimmer bauen.
• Die Mädels sind nach dem sicherlich erfolgreichen Sommer ganz schön verwöhnt, oftmals haben sie am Abend keine List mehr, weswegen man (ich und andere) Abends manchmal gar nicht mehr ins Bab fahren, weil das Risiko zu groß ist, dass man nicht mehr ordentlich zum Spass haben kommt.

 

[Hippo]

• Anita bräuchte eine Schulung im Umgang mit Kunden betreffend Höflichkeit, Nachfrage beim gehen, Zuhören und Interesse an den Herausforderungen von Kunden. Kritik wird da gerne mal abgebügelt.
• Für Astrid gilt das gleiche, Sie ist teilweise noch unhöflicher und wehe man möchte irgendwas von ihr außer der Reihe, dann kann es schon mal derbe Sprüche hageln.

Dazu habe ich mich schon in einigen Berichten und auch persönlich bei dir geäußert.
Der Empfang das Aushängeschild des Clubs und wer damit überfordert ist dort kundenfreundlich zu sein sollte wo anders eingesetzt werden wo er weniger Schaden anrichten kann. Wäschekammer oder Küche z.B.

• Warum muss im Sommer permanent gegrillt werden, für Dauerstammgäste ist das völlig öde und langweilig, egal ob man nur im Babylon ist oder auch noch andere Clubs besucht. Überall wird gegrillt, das nervt. (Verschiedene Wüstchensorten und die selbstgemachten Frikadellen (gerne auch ohne Senf und mit Petersielie! ) machen das ganze Elend in bisschen erträglicher.)

In anderen Clubs wird nur am Freitag und am Samstag gegrillt. Eventuell könnte man das auch im Babylon so machen.

• Bitte die Laken häufiger wechseln, vielleicht sogar eine andere Lösung finden

Mit so etwas muss man in solchen Einrichtungen rechnen. Wenn ich damit ein Problem habe sollte ich mein eignen Lacken mitbringen oder kreativer kopulieren.

• Mädels glucken in Gruppen, manchmal bis zu zehn Mädels, rauchen, kauderwelschen und man traut sich nicht zwischenrein bzw. fühlt man das völlige Desinteresse der Damen

Wenn ich 7/24 in dem Laden sitzen würde, hätte ich vermutlich auch manch mal mehr manchmal weniger Lust. Als Kunde kann ich nicht erwarten das alle Damen genau an dem einen Tag im Monat den ich den Club besuche auf den Tischen tanzen.

• Freundlichkeit und Animation der Damen könnte ein bisschen besser sein, es gibt Frauen, die das (meistens/oft/gelegentlich) gut machen und andere, die scheinbar auf besseres Wetter warten; wir sind doch alle Gäste, die andere Gäste treffen und schönen Sex haben wollen, und die die das nicht möchten, sollten doch vielleicht irgendwo anders sitzen?

Da ich in solche Clubs gehe um selbst meine Dame auszusuchen und dazu keine Animation brauche bin ich froh wenn ich im Babylon meine Ruhe habe und nicht wie in anderen Clubs ständig angequatscht werde. Meiner Erfahrung nach laufen aber genug Damen im Club (Alice/Antonia/Micky etc) herum, die nach einem freundlichen Lächeln zu einem kommen und das Gespräch suchen.

• Jede Frau sollte doch wenigstens ein paar Brocken Deutsch lernen, damit man ein freundliches Guten Morgen, Guten Tag, Guten Abend in den Raum werfen kann. Ein Buna tut es zur Not auch. Das Wort Schatzi, kommt ja glücklicherweise nicht ganz so oft vor im Babylon.

Ich brauche kein Deutsch. Wenn ich quatschen will kann ich mir eine zum quatschen buchen und wenn ich was anderes will dann reicht es wenn sie französisch kann….

• Die Liegeflächen im Kino sind nicht nur gestalterisch sehr häßlich, sondern gehen wegen der Risse überhaupt gar nicht; das sieht aus wie in einer dreckigen Bahnhofsabsteige; bitte macht das endlich, damit man wieder ins Kino kann!

Oh ja. Da sollte man etwas machen.

• Dass Gäste ihre Gläser und Flaschen stehen lassen, ist wohl für die meisten normal, bei den Mädels wundere ich mich, dass die oftmals einen Saustall hinterlassen, das irritiert mich ein wenig...
• Dass regelmäßig Gäste ihre Kippen draußen auf den Boden aschen (Frauen übrigens auch) finde ich ebenfalls bescheiden.

Manche sind eben im Stall geboren oder haben eine Mutter geheiratet. Ich glaube jedoch nicht, dass der Club dieses Defizit in der Erziehung abstellen kann.

• Die Mädels sind nach dem sicherlich erfolgreichen Sommer ganz schön verwöhnt, oftmals haben sie am Abend keine List mehr, weswegen man (ich und andere) Abends manchmal gar nicht mehr ins Bab fahren, weil das Risiko zu groß ist, dass man nicht mehr ordentlich zum Spass haben kommt.

Das habe ich auch schon nach 23 Uhr erlebt, dass die Damen auf Feierabendmodus gehen. Vor allem aber auch die drei oben genannten Damen sind aber auch zu späten Stunden noch sehr geschäftstüchtig.

 

[Themroc]

Das mit dem in Gruppenn zusammen glucken, tratschen und rauchen hab ich auch letztes mal bemerkt. Wenn ich da Keine von kenne, dann grätsche ich da auch nicht so rein

So im Stil: "Mein Name ist Lose, ich kaufe hier Sex ein."

Loesung? Ich hatte später am Tag dezent Aisha, eine von den Klatschdamen, "erwischt", wie sie mal kurz ein Getränk holte. Hat dann auch geklappt.

Andere Lösung? Es gibt immer noch süsse Voegelchen, die schweigend lächelnd auf ihren Stammplaetzen jagen und fuer gemeinsame Aktivitäten zu haben sind.

Wenn nichts klappt, dann bleibt das Konzept Wunschliste fuers nächste Mal. Ich hatte z.B. ein süßes Laecheln von Sheila beim letzten Mal, frueher Nachmittag. Ich dachte mir so, spaeter vielleicht. Danach griff das Konzept Tratschen und sie war quasi verbaut (eingekeilt und Rücken zum Babylon und den Gästen). Also schaue ich mal fuers naechste mal, ansprechen sobald ansprechbar und da festlegen ob weitere Aktion, direkt oder später am Tag - dann wuerde auch ein reingraetschen klappen, denke ich mal. Falls nicht, andere Mütter haben auch schoene Toechter

 

[Derpate]

Ein paar Punkte von mir:

• Bei Verabschiedung öfters mal nach Zufriedenheit fragen
• etwas mehr Vielfalt beim Essen, könnte ruhig mal öfters Pasta oder nen Auflauf geben. Eis im Sommer. Auch mal zwei oder drei Menüs a la carte wenn Grillsaison ist.
• Das Pornokino mal etwas erneuern, speziell die Liegeflächen sind nicht mehr so ganz das Wahre..
• Manches Zimmer im Keller mal etwas erneuern, speziell 13 und 14.
• weniger Schlager
• mehr Tanzen der Mädels auf der Bar...okay, das ist wohl auch eine Frage der Spontanität...;)

 

[Alfa]

Anita bräuchte eine Schulung im Umgang mit Kunden betreffend Höflichkeit, Nachfrage beim gehen, Zuhören und Interesse an den Herausforderungen von Kunden. Kritik wird da gerne mal abgebügelt.

Zählt zu den Hauptgründen warum ich und andere frühere Stammgäste den Club nur noch sehr selten besuchen. Der 2. Grund sind am Abend, wie auch schon von anderen Kollegen beschrieben, lustlos herumsitzende Mädels.
Wer hat schon Lust "Gute Worte" zu geben, um Geld auszugeben.
Eine Selbstständige sollte wissen, dass man um Geld zu verdienen aktiv sein muß.

Gruß Alfa

 

[Anubis]

Puh... Ich finds ja gut, dass nach Kritik und Anmerkungen gefragt wird, aber bei aller Liebe, da wird auf ziemlich hohem Niveau gejammert. Wenn ich nach Kritik gefragt werde fallen mir eigentlich nur 2 Dinge ein:

1. Die Gruppenbildung der Mädels. Ich geh nicht gern dazwischen wenn eine Gruppe von Mädels zusammensitzt und sich angeregt unterhält. In welcher Sprache die sich unterhalten ist mir dabei vollkommen wurscht. Klar ist es schöner wenn die Mädels, die ich mir ausgekuckt habe auch schön freundlich lächelnd auf mich warten. Aber solange es genügend Gelegenheiten gibt, solche Mädels ohne Gruppe zu erwischen seh ich das Problem nicht. Ich wüsste auch nicht was der Club dagegen machen sollte. Ob und wann die Mädels was verdienen wollen ist alleine deren Sache.

2. Grillen / Essen. Ja, das geht tatsächlich besser. Aber soooooo schlimm ist das auch nicht. Die Grillerei würde mir natürlich auch auf den Keks gehen wenn ich 3 mal die Woche da wäre. Aber als jemand der eher nur einmal im Monat dazu kommt hab ich ehrlich gesagt wenig Mitleid mit diesem speziellen Problem. Satt bin ich noch jedesmal geworden ohne mich weiters zum Essen zwingen zu müssen. Bin da wohl auch eher unkompliziert.

Laken.. pffft. Nimmt man halt noch ein Handtuch mehr mit aufs Zimmer und legt das zusätzlich unter, wenn das Laken wirklich versaut ist. Das ist halt mal eine Umgebung in der hochfrequent von allen möglichen Leuten Körperflüssigkeiten ausgetauscht werden, das kann nicht steril sein. Solls auch nicht.

Mädels können kein Deutsch: Ja und? Dann gehts halt auf Englisch. Das können erstaunlich viele erstaunlich gut. Wenn da auch nichts geht, ok, dann werden die Zimmer tendenziell kürzer weils halt nichts zu reden gibt. Das ist aber das Problem der Mädels, nicht meines und nicht das des Clubs. Ist eh überall das gleiche.

Ich würde nicht 400km extra in den Club fahren wenn ich es mir dort nicht wesentlich besser gefallen würde als in den diversen näher gelegenen Clubs in Süddeutschland. Wer wirklich viel zu meckern findet sollte vielleicht mal dorthin gehen zum Vergleich.

 

[Wingnut]

Vielleicht könnte man die Öldichten Laken (Bibi Tröt) gegen Zahlung einer realistischen Gebühr den Gästen zur Verfügung stellen. Nicht jeder kann ein Solches zu Hause waschen.

 

[Admin]

Der liebe W. hält uns hier für böse Zensoren, weil ich irgendwann vor Jahr und Tag die Zwistigkeiten zwischen ihm und einem Ex-Moderator mit der virtuellen Schaufel gelöst habe. Er will hier darum nicht mehr schreiben und setzt seine kleine Spitzen regelmäßig bei den Rheinländern ab.

Mir ist das ganz recht, denn ich habe verstanden, dass er hier sowieso immer nur den Provokanten mimen würde und derart furztrocken ist bei seiner Exegese von fremden Texten, dass da selten was konstruktives rauskäme und schlußendlich wieder nur zum Schaufeleinsatz führt. Aber ich werde mir jetzt auch weiterhin seine Kritik abholen, soweit ich sie für erwähnenswert halte und dem Cheffe weiterleiten oder hier kommentieren.

Viele Mädels waren etwas frustriert, weil sich die Buchungsfrequenz sehr im Rahmen hielt.

Das ist tatsächlich regelmäßig alle Tage immer wieder so, dass einige Mädels vermeintlich frustiert sind. Das legt sich oft aber auch wieder innerhalb einer Stunde. Aber ob man das immer seinen potentiellen Spielpartnern erzählen muss? Ich ahne, dass man da ein bisschen Aufklärungsarbeit anbieten könnte.

Nicht mal Kashida schaffte es in meiner ca. 6-Stündigen Anwesenheit, trotz der üblichen aktiven Animationsversuche einen Gast auf's Zimmer zu schleppen. Und sie soll doch nach Ansicht eines aktiven Schreibers hier das beste oder beliebteste Pferd im Stall sein.

Die Spitze musste sein, da gab es große Probleme, weil das böse Weibstück so schwanzfixiert und frech auf Gäste zugeht, siehe hier:
https://www.saunaclubs.org/saunaclub-forum/threads/kaschida-reif-und-experimentierfreudig.948/

Das tatsächliche Zitat war übrigens: Ich würde aus einem bestimmten Blickwinkel heraus sogar behaupten, dass sie das sprichwörtlich beste beliebteste Pferd im ganzen Laden ist. Aber wer will schon auf solche Feinheiten eingehen zumal man erst mal ergründen müsste, was ich unter einem bestimmten Blickwinkel verstehe.

Eigentlich wollte ich nach etlichen Monaten mal wieder ein Zimmer mit Roxana machen. Sie hatte sich ein wenig im Gesicht geschminkt und sah noch ein bisschen besser aus als sonst. Roxana hat es jedoch geschafft, mich die ganze Zeit meiner Anwesenheit im Club nicht einmal anzusehen, obwohl ich ihr oft gegenüber saß und immer wieder Blickkontakt gesucht hatte. Zum Glück hat sie andere Gäste auch nicht angeschaut, sonst hätte ich vielleicht noch Minderwertigkeitskomplexe bekommen :(. OK, dann eben nicht mit Roxana.

So ist das mit den jungen Damen, ich hätte mir auch gewünscht gestern nicht nur ein kurz hingehauchtes Lächeln zu erhaschen, sondern eine stundenlange innige Umarmung mit ihr zu erleben... Aber auch andere Töchter haben hübsche Mütter... :)

 

[Admin]

Und dann war da noch... das Pornokino, das jetzt demnächst gemacht werden muss. Was Cheffe da genau vor hat, habe ich nicht verstanden, aber der mittlere Teil fliegt raus und sobald ein Urlauber wieder da ist, wird der Rest neu bezogen und evtl. auch irgendwie anders gestaltet.

Gibt es schon Infos zu den neuen Wasch- und Imprägnierverfahren?

Die neue Klimaanlage läuft und das leider viel zu gut, es war gestern bis zur eigenmächtigen Abschaltung meinerseits viel zu heiß da vorne vor der Bar, was nicht nur an der Klimaanlage gelegen hat, Bilder folgen wie angekündigt.

 

[Derpate]

Meine Eindrücke zuletzt:

- Statt Grillen ist jetzt wieder Buffet mit A la carte Essen angesagt, was ich wieder gut finde. VIelleicht könnte man da das eine oder andere Gericht mal abwechseln. Beim Buffet gibt es positiverweise in letzter Zeit auch mal Nudeln neben Kartoffeln, vielleicht könnte man auch mal (Curry-) Reis ins Spiel bringen. Gemüse gibt es wieder etwas mehr. Frühstück ist in Ordnung, war zuletzt auch nett dekoriert. Die Spiegeleier waren allerdings gestapelt im Warmhaltebhälter, vielleicht gibt es hier eine andere Möglichkeit? Gut die kalten Platten mit Käse, Tomaten, Obst, etc. abends.

- Ich hatte mich im Posting oben mit den Zimmernummern vertan. 14 ist gemütlich, in 12 und 13 sollte man vielleicht mal was machen.

- Die untereinander schwatzenden Mädels-Gruppen gab es auch zuletzt, aber nur abends und es waren nur ein paar Mädels.

- Die etwas zu offensiv animierende Kashida und die hin und wieder etwas anstrengende Tanja fielen mir beim letzten Besuch positiv auf. Die neue Adina ist supernett.

- Es wurden zuletzt kaum Schlager gespielt.

- Empfang und Verabschiedung war nett (es war die rothaarige Empfangsdame, weiss ihren Namen nicht). Vielleicht könnte man noch hier und da nach der Zufriedenheit fragen. Ich hatte bei einem Besuch vor ein paar Monaten bei der Verabschiedung gefragt, ob ich auch Kritik anbringen könnte. Und das war postive Kritik zu ein paar Mädels und dem schönen Wellnessbereich. Anita hatte das aber erfreut zur Kenntnis genommen.

- Shana ist Shana und wenn sie da ist, geht die Post ab. :D Auch Gina ist eine tolle Tänzerin und ein toller Anblick akrobatisch an der Stange. :cool:

- Dass das Pornokino demnächst gemacht werden soll, ist super.

- Negativ, dass manche Gäste Schlappen und Tücher einfach in der Umkleide auf den Boden schmeissen, anstatt die paar Schritte zu gehen und sie in die dementsprechenden Behälter zu legen. Leute, das muss doch nicht sein?!

Alles in allem ist das Babylon aber immer wieder geil und lustig, und deswegen gehen wir ja auch alle immer wieder dorthin. Stimmung, Mädels, Service, Wellness, Gemütlichkeit. :bier:

 

[Admin]

Ich fand es heute recht prima in den Babylonischen Hallen.

• Evtl. könnten die Mädels am Wochenende mal ihre Teller und Gläser selbst wegräumen statt sich bedienen zu lassen.
• Das an einem Freitag Abend die Putzfrau einen Gast gegen 24:20 anraunzt, er solle sich mal langsam umziehen gehen, ist etwas befremdlich, da muss man mal nachfragen wie sowas sein kann.
• Geburtstagsgruppen sollte man vlt. auf x begrenzen, damit es an manchen Tagen nicht zu voll wird. Soweit aus Geburtstagen quasi öffentliche Einladungen für jedermann werden, werden es sich die Feiernden über kurz oder lang mit manchen Clubs verscherzen, ahne ich mal. Auf jede Wellenbewegung nach rechts, folgt eine Welle in eine andere Richtung... dies unabhängig vom Babylon mal ganz allgemein gesprochen. Auf Facebook haben viele ein paar hundert Freunde, und als Clubgänger sind es demnächst 80, 100, 150...?

 

[Admin]

Elektronischen Erfüllungsgehilfen machen im Gegensatz zu wichsen blind und blöd!

Cheffe sollte diese dämliche elektronische Klatscherei auch so langsam weglassen, denn wir alle können das ganz alleine und tun das laut genug und begeistert genug, wenn z.B. Gina an der Tanzstange war.


Und falls nicht, dann müssen wir das eben lernen. Weg von den elektronischen Erfüllungsgehilfen, die uns faul und dumm und schlapp machen. Demnächst bringt noch einer eine Art Fickmaschine mit, legt sich dann neben dem Bett auf eine Liege, schaukelt sich die Eier (natürlich mit einem elektronischen Eierschaukelapparat gesteuert mit einer App erhältlich auf Apple, Android und Windows) und schaut dann einem Mädel zu wie sie auf der ebenfalls telefongesteuertetn Schwanzmaschine herumturnt.

(Weitere Bilder mit weniger Rauschen und Blitz kommen später am Tage, nachdem ich meinen Lümmel ganz ohne Iphonesteuerung in den Säften einer jungen Frau habe baden lassen - huch, habe ich das jetzt geschrieben? Muss der Restalkohol sein... :D)

 

[Admin]

Trotzdem bei diesem Bericht anderswo Roxana nicht wirklich geglänzt zu haben scheint, freut es einen, dass Calli sonst sehr zufrieden war:

Stadt: Elsdorf
Treffpunkt: FKK-/Saunaclub
Clubname: Babylon
Eintritt: 60€
Empfang: Nett
Ambiente: 9 von 10
Umkleide/Sanitär: 8 von 10
Verköstigung: 8 von 10
Sauberkeit: 9 von 10
Aufenthalt: 3, 5 Stunden
Gesamtpreis: 110€
Positve Punkte: Gute Verhältnis Männer zu Frauen
Negative Punkte: Favoritinnen dauergebucht
Besonderheiten: Nichts
Wiederholungsfaktor Club: 10 von 10

 

[Admin]

Habe ich was verpasst? Waren die Tage mal Planschbecken I und II angeblich geschlossen? Ich weiß, dass eine neue Filteranlage angeschafft werden muss, die einen fünfstelligen Preis hat und dass irgendwas mit der Heizung erneuert werden muss, aber habe nicht nachgefragt wann das alles kommt.