Freitag, 09. Dezember 2016
Offenbar war ich ein wenig ungeduldig und machte es mir einfach, indem ich den lieben E. bat, mir Karla zu zeigen.
„Die gebe ich dir nur ungern“, erwiderte er mit seinem typischen Augenzwinkern und machte sich auf, um sie an seinem Händchen zu mir zu führen. Ich möchte nicht undankbar erscheinen, aber so war es im Prinzip nicht gedacht. Mach einfach das Beste draus war nun meine Devise.
Die wummernde Mucke erlaubte keine große Konversation, die es für mich aber auch nicht braucht, wenn mein Bauchgefühl passt.
Es passte! Karla erklärte sich auch experimentierfreudig als sie erfuhr, was sie erwartet, wenn sie nun nicht umgehend das Weite suchen würde. Der mündliche Vertrag wurde mit sanften ZK besiegelt. Zum Zimmergang holte ich meinen Kulturbeutel aus dem Spind und stecke das mitgebrachte
Lederpaddle rückseitig in den Hessendress.
Im Nachhinein muss ich schmunzeln und bin froh, dass ich ihre nicht ausgiebig studiert hatte. Offeriert man doch dort in ihrem Namen als mögliche Extras u.a.
„Erziehung“ und „Sklavin“. Nichts für ungut, aber damit wäre sie
schlicht überfordert gewesen. Im Widerspruch dazu stehen auch
fehlende Servicekomponenten wie Analverkehr, Schlucken, Spermaspiele, Atemreduktion und ähnliches, die erst
„echte“ Unterwürfigkeit ermöglichen würden. Hier assoziiere sicher nicht nur ich eine legendäre Dame aus dem
Nyloncafe früherer Tage –
La Carmen. Ein Begriff für sich.
Action
In Kuhstellung, während Karla das Laken ausbreitete, rieb ich meinen Unterleib an ihrer süßen Kehrseite, um wenig später mit einem ersten Schwall aus der Ölpulle dieses Vergnügen zu schmieren. Ihre glitschige Arschritze brachte mich schnell in Wallung und die maximal mögliche Menge Blut in meinen Lendenstängel. Für mich sind feste Pobacken die bessere „Tittenfick“-Variante.
Ich buxierte sie aufs Bett und auf die Knie, um mit der flachen Hand ein paar
spielerische Schläge aufs Gesäß folgen zu lassen. Ihre sanften Reaktionen ermutigten mich den Pegel dezent anziehen zu können, was sie alsdann etwas intensiver wahrnehmbar untermalte. Das Lederpaddle machte Karla ein klein wenig Angst, was sich aber als unbegründet erweisen sollte. Die gekonnte Dosierung entlocke ihr zum Schmerzreiz nämlich nur den Zaster-Reflex
„Das kostet extra! “ und veranlasste mich sie erneut innig zu küssen. Ihre Zungenküsse verdienen ein besonderes Lob. Eine wundervolle Mischung aus Gefühl und spielerischem Knowhow. Innige Lippenbekundungen inklusive. Eben kein reines und nur nasses Schlabbern.
Sehr angenehm!
Auch
oral gibt es keinen großartigen Klagegrund, aber
tiefes Blasen, auch mit „Nachhilfe“, konnte sie mir
nicht wirklich zuteilwerden lassen. Bei gut Dreiviertel ist das Ende ihrer Schlundkapazität erreicht. Ein
gutes Feeling und schönes Sackschlecken brachten mir dennoch echte Freude an ihrer mündlichen Darbietung.
Aktives und passives Schlittenfahren in unterschiedlichen Stellungen bis hin zum Schenkelverkehr sollte folgen. Rund ein Drittel des Ölfläschchens ging dabei drauf. Gemeinsames Wichsen finalisierte den ersten
„ficklosen“ Part nach gut zwanzig Minuten mit einer
oberflächigen Besamung ihrer glatten Scham.
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Nahtlos anschließendes
Pussy- und Cumeating war für mich obligatorisch. Ebenso die ZK die die Halbzeit markieren sollten.
Während wir ein wenig quatschten und nach und nach die
mitgebrachten Toys in ihrer Verwendung miteinander ausprobierten, stecke ich ihr bereits, auch als eindeutiges Signal, 100 Taler zu.
Naturgemäß sind die Mädels stets neugierig ob ich den Glasdildo selbst auch vertrage.
Kennste eine, kennste alle!
Karla erwies sich als
gefühlvolle Penetrationskünstlerin. Mangels Erfahrung können dies nicht so arg viele in dieser Art und Weise! Anschließend gummiert hatte sie ebenfalls ihren eigenen Spaß an der Härte und der Riffelung des Dildos.
Ganz toll fand ich auch Karlas Mut die Kette mit Nippel- und Klitorisklemmen zu probieren. Dadurch ein Schmuckstück an ihr.
Nächstes Mal wird so gefickt. Vielleicht!? Der Kram hatte seine Schuldigkeit getan und konnte wieder verstaut werden.
Knutschen, fummeln, fingern. Ich denke, dass es Karla überraschte dass ich nun doch noch einen Gummi forderte und damit klare Ficksignale gab.
Cowgirl, Missionar, Doggy und Elefant reichte mir dann für ein sozusagen komplettes, erstes Kennenlernen. Für beide Seiten dürfte es eine lohnende Zusammenkunft gewesen sein.
Überraschen konnte ich sie noch mit ein paar
Brocken Rumänisch im AST. Der Harmonie und Sympathie durchaus zuträglich, wie immer Nicht mal trübend fand ich ihre Nachforderung aufgrund der vielen Variationen abseits des üblichen Standards. Beziffern vermochte Karla diese aber nicht und nahm die meinerseits offerierten 25 Zusatztaler küssend an.
Multumesc!