Ganzkurzfassung
Albert war im Club, hatte Spaß und sich auf dem Rückweg verfahren.
Zusammenfassung
Party im Club, mittenmang dabei, ein gepflegtes Zimmer mit, zum Ausklang nochmal Zeit mit Katja verbracht; und als die Damen dann alle in die Heia gegangen sind fing die Party so richtig an.
Ganzlangfassung
Im Sündenpfuhl zwischen 20:00 und schweigen wir lieber darüber am bluomōsterābent AD 2017
Am Morgen danach bemerke ich auf meiner Zunge etwas Störendes. Fühlt sich so an, als ob ein zu Scherzen aufgelegter Nachtmahr mir mit Sekundenkleber eine Linse auf meine Zungenspitze geklebt hat. Ein Blick in den Spiegel bringt Erhellung: Ich sehe zwar etwas derangiert aber sonst ganz normal aus, lediglich meine Zunge hat sich an ihrer Spitze farblich verändert und fühlt sich sehr rau an. Was habe ich denn nun wieder angestellt? So nähert euch wieder, schwankend Gestalt, die Erinnerung ich schimpf. Langsam, ganz langsam dämmert es: Partyzeit im Sündenpfuhl!
Es gibt Tage, da fällt einem alles ganz leicht.
So auch meine Lieblingskaffeetasse mit dem Heisenbergspruch "I am the one who knocks! ", die sich dann der Schwerkraft gehorchend auf den Weg zum Erdmittelpunkt macht und den auch bestimmt erreicht hätte, wäre da nicht der Fußboden gewesen, der etwas gegen die Reise gehabt hat. Missmutig und aus dem seelischen Gleichgewicht geworfen worden sinniere ich beim Scherbenzusammenklauben über den Unsinn des Lebens nach und fühle das dringende Verlangen nach Wein, Weib und Gesang.
Gut, Wein habe ich im Keller, den Gesang erspare ich mir wegen der Betagtheit meiner Nachbarn und was das Weib angeht? Hm…
Kein Grund, Trübsal zu blasen, lieber sich einen blasen zu lassen, Kaffee, Bier, Kölsch und Wein trinken, vielleicht auch etwas essen, rauchen, reden, schäkern, …
Erreiche den gut gefüllten Club nach einer ereignislosen Anfahrt, erfahre beim Einbuchen, dass Modulo (Anzahl meiner Besuche, Zehn) gleich Null ist, freue mich darüber, erhalte ein kleines Spindfächlein, mache mich clubfertig und stürze mich ins Vergnügen.
Weit komme ich nicht, da Shana mich mit Küsschen begrüßt und mir ins Ohr raunt, dass die lange abwesende Katja heute ebenfalls anwesend ist. Beides freut mich sehr. Heute sind viele frankophone Laute zu hören. Die lieben Nachbarn aus Belgien scheinen für einen der ihren eine Party zu veranstalten, verstärkt durch Gäste aus Frankreich. Da ist gute Laune, weil ansteckend, angesagt.
Shana teilt mit freudestrahlend mit, dass sie heute einen Dreier mit mir machen möchte.
"Aha! Okay, und wer soll die zweite im Bunde für eine freudenbringende Runde sein? "
"Wie wäre es mit Maria? "
- die neben uns steht. Mit Maria, diesem Teufelsweib? Ich kenne sie nicht persönlich, aber was man so über sie liest… Eieieieiei… Ich weiß, was ich leisten kann und mein wonnevolles Ableben durch einen durch hirnverzehrenden Orgasmus ausgelösten Infarkt habe ich für heute nicht auf der Agenda. Erfreulicherweise wird mir oder Shana oder uns beiden die Entscheidung abgenommen, weil ein freundlicher mir bekannter Kollegen mich aus diesem Dilemma herausholt, indem er Maria bucht. Noch mal Glück gehabt? Bestimmt, allerdings werde ich mich bestimmt einmal mit Maria hingeben aber dann bei einer intimen Zweisamkeit.
"Und, was ist jetzt mit dem Dreier? "
"Gerne, aber…"
"Dann fragen wir Katja",
die jetzt neben mir steht und dem Ansinnen Shanas sofort zustimmt und mich umschmeichelt. Einen Dreier mit Katja und Shana, zwei der liebreizendsten Liebesdamen des Clubs? Hätte ich mir heute beim Ausstehen nicht träumen lassen. Bevor wieder etwas dazwischen kommt stimme ich voller Vorfreude zu (Gottseidank ist das nichts Anormales, mit einer Erektion im Club rumzustehen), bitte die Damen, ein Zimmer ihrer Wahl zu buchen, wohingegen ich Getränke ihrer und meiner Wahl organisiere. Das im hintersten Winkel des Untergeschosses gelegene Zimmer soll es werden. Und warum? "Weil wir Dich kennen! " schallt es wie aus einem Mund. Gut, ich kenne euch beide auch. Zeigt mir mal, dass ihr nichts verlernt habt.
Habe sie beide nicht!
Was für ein fröhliches Blasen, Lecken, Vögeln, Hopsen, Stoßen…
Shana fordert Katja auf, mir den Mund mit ihrer Vagina zu stopfen, weil: "Weil Albert Blödsinn redet und wie soll ich blasen, wenn ich lachen muss? " Katja fordert Shana auf, mir mit irgendwas den Mund zu stopfen, weil "Weil Albert Blödsinn redet und wie soll ich auf ihm reiten, wenn ich lachen muss? ". Also "The Importance of Being Earnest" steht wirklich nicht auf meinem Spielplan, aber irgendwann ist Schluss mit lustig. Ein schönes Aaaaah, dann helfe ich Katja ihren Mund zu reinigen, küsse Katja und Shana, kuschele mit beiden, bin ganz entspannt.
Nach dem Duschen höre ich knurrende Geräusche. Nicht nur mein Genital will verwöhnt werden - was er gerade wurde - auch der Verdauungstrakt will was zum Arbeiten haben. Bediene mich am Buffet, häufe einige Leckereien auf meinen Teller und erhalte von Shana den wesentlichen Hinweis, dass sich in einer der geschlossenen Speisenwärmer frisch gebratene Steaks befinden. Bediene mich auch sogleich davon – sehr lecker, medium gebraten. Was werde ich heute doch wieder verwöhnt.
Stelle mich an die Theke, rede mit einem lieben Bekannten, trinke Leffe blonde – bevor ich wieder ein Opfer des fleißigen Ordnungspersonals werde – aus dem dazu gehörenden Glas und beobachte das lustige Treiben im Barraum. Viele enthusiastische Gäste französischer Abstammung, die den Club und die Damen in den höchsten Tönen loben.
Die Party nimmt Fahrt auf, mehrere Damen, darunter auch Shana, legen Tanzshoweinlagen ein, Feuerwerkskörper werden unter Protest des Personals und unter Beifall der Gäste angezündet, Luftschlangen und Konfetti werden geworfen. Kurzum, ein fröhliches Treiben.
Albert war im Club, hatte Spaß und sich auf dem Rückweg verfahren.
Zusammenfassung
Party im Club, mittenmang dabei, ein gepflegtes Zimmer mit, zum Ausklang nochmal Zeit mit Katja verbracht; und als die Damen dann alle in die Heia gegangen sind fing die Party so richtig an.
Ganzlangfassung
Im Sündenpfuhl zwischen 20:00 und schweigen wir lieber darüber am bluomōsterābent AD 2017
Am Morgen danach bemerke ich auf meiner Zunge etwas Störendes. Fühlt sich so an, als ob ein zu Scherzen aufgelegter Nachtmahr mir mit Sekundenkleber eine Linse auf meine Zungenspitze geklebt hat. Ein Blick in den Spiegel bringt Erhellung: Ich sehe zwar etwas derangiert aber sonst ganz normal aus, lediglich meine Zunge hat sich an ihrer Spitze farblich verändert und fühlt sich sehr rau an. Was habe ich denn nun wieder angestellt? So nähert euch wieder, schwankend Gestalt, die Erinnerung ich schimpf. Langsam, ganz langsam dämmert es: Partyzeit im Sündenpfuhl!
Es gibt Tage, da fällt einem alles ganz leicht.
So auch meine Lieblingskaffeetasse mit dem Heisenbergspruch "I am the one who knocks! ", die sich dann der Schwerkraft gehorchend auf den Weg zum Erdmittelpunkt macht und den auch bestimmt erreicht hätte, wäre da nicht der Fußboden gewesen, der etwas gegen die Reise gehabt hat. Missmutig und aus dem seelischen Gleichgewicht geworfen worden sinniere ich beim Scherbenzusammenklauben über den Unsinn des Lebens nach und fühle das dringende Verlangen nach Wein, Weib und Gesang.
Gut, Wein habe ich im Keller, den Gesang erspare ich mir wegen der Betagtheit meiner Nachbarn und was das Weib angeht? Hm…
Kein Grund, Trübsal zu blasen, lieber sich einen blasen zu lassen, Kaffee, Bier, Kölsch und Wein trinken, vielleicht auch etwas essen, rauchen, reden, schäkern, …
Erreiche den gut gefüllten Club nach einer ereignislosen Anfahrt, erfahre beim Einbuchen, dass Modulo (Anzahl meiner Besuche, Zehn) gleich Null ist, freue mich darüber, erhalte ein kleines Spindfächlein, mache mich clubfertig und stürze mich ins Vergnügen.
Weit komme ich nicht, da Shana mich mit Küsschen begrüßt und mir ins Ohr raunt, dass die lange abwesende Katja heute ebenfalls anwesend ist. Beides freut mich sehr. Heute sind viele frankophone Laute zu hören. Die lieben Nachbarn aus Belgien scheinen für einen der ihren eine Party zu veranstalten, verstärkt durch Gäste aus Frankreich. Da ist gute Laune, weil ansteckend, angesagt.
Shana teilt mit freudestrahlend mit, dass sie heute einen Dreier mit mir machen möchte.
"Aha! Okay, und wer soll die zweite im Bunde für eine freudenbringende Runde sein? "
"Wie wäre es mit Maria? "
- die neben uns steht. Mit Maria, diesem Teufelsweib? Ich kenne sie nicht persönlich, aber was man so über sie liest… Eieieieiei… Ich weiß, was ich leisten kann und mein wonnevolles Ableben durch einen durch hirnverzehrenden Orgasmus ausgelösten Infarkt habe ich für heute nicht auf der Agenda. Erfreulicherweise wird mir oder Shana oder uns beiden die Entscheidung abgenommen, weil ein freundlicher mir bekannter Kollegen mich aus diesem Dilemma herausholt, indem er Maria bucht. Noch mal Glück gehabt? Bestimmt, allerdings werde ich mich bestimmt einmal mit Maria hingeben aber dann bei einer intimen Zweisamkeit.
"Und, was ist jetzt mit dem Dreier? "
"Gerne, aber…"
"Dann fragen wir Katja",
die jetzt neben mir steht und dem Ansinnen Shanas sofort zustimmt und mich umschmeichelt. Einen Dreier mit Katja und Shana, zwei der liebreizendsten Liebesdamen des Clubs? Hätte ich mir heute beim Ausstehen nicht träumen lassen. Bevor wieder etwas dazwischen kommt stimme ich voller Vorfreude zu (Gottseidank ist das nichts Anormales, mit einer Erektion im Club rumzustehen), bitte die Damen, ein Zimmer ihrer Wahl zu buchen, wohingegen ich Getränke ihrer und meiner Wahl organisiere. Das im hintersten Winkel des Untergeschosses gelegene Zimmer soll es werden. Und warum? "Weil wir Dich kennen! " schallt es wie aus einem Mund. Gut, ich kenne euch beide auch. Zeigt mir mal, dass ihr nichts verlernt habt.
Habe sie beide nicht!
Was für ein fröhliches Blasen, Lecken, Vögeln, Hopsen, Stoßen…
Shana fordert Katja auf, mir den Mund mit ihrer Vagina zu stopfen, weil: "Weil Albert Blödsinn redet und wie soll ich blasen, wenn ich lachen muss? " Katja fordert Shana auf, mir mit irgendwas den Mund zu stopfen, weil "Weil Albert Blödsinn redet und wie soll ich auf ihm reiten, wenn ich lachen muss? ". Also "The Importance of Being Earnest" steht wirklich nicht auf meinem Spielplan, aber irgendwann ist Schluss mit lustig. Ein schönes Aaaaah, dann helfe ich Katja ihren Mund zu reinigen, küsse Katja und Shana, kuschele mit beiden, bin ganz entspannt.
Nach dem Duschen höre ich knurrende Geräusche. Nicht nur mein Genital will verwöhnt werden - was er gerade wurde - auch der Verdauungstrakt will was zum Arbeiten haben. Bediene mich am Buffet, häufe einige Leckereien auf meinen Teller und erhalte von Shana den wesentlichen Hinweis, dass sich in einer der geschlossenen Speisenwärmer frisch gebratene Steaks befinden. Bediene mich auch sogleich davon – sehr lecker, medium gebraten. Was werde ich heute doch wieder verwöhnt.
Stelle mich an die Theke, rede mit einem lieben Bekannten, trinke Leffe blonde – bevor ich wieder ein Opfer des fleißigen Ordnungspersonals werde – aus dem dazu gehörenden Glas und beobachte das lustige Treiben im Barraum. Viele enthusiastische Gäste französischer Abstammung, die den Club und die Damen in den höchsten Tönen loben.
Die Party nimmt Fahrt auf, mehrere Damen, darunter auch Shana, legen Tanzshoweinlagen ein, Feuerwerkskörper werden unter Protest des Personals und unter Beifall der Gäste angezündet, Luftschlangen und Konfetti werden geworfen. Kurzum, ein fröhliches Treiben.