Teil 2: Samstag, 19.09.
Wieder war ich um kurz vor 11 da. Und was für eine Schlange! Die Leute standen nicht nur bis vor das Babylon, sondern noch um die Ecke, bis zum Küchenfenster. Glücklicherweise stand ich ziemlich in der Mitte mit einem FK, dem ich zum Geburtstag gratulierte Eine halbe Stunde hat es gedauert bis zum Check In. Ich stellte mich seitlich an den Tresen, während ich die Kontaktdaten ausfüllte, damit schonmal der nächste zahlen konnte. Vielleicht macht das ja der eine oder andere auch, damit es ein wenig schneller geht.
Auswahl Mädels war ein wenig größer. Karla habe ich nicht gesichtet, dafür Chayna, Katja und die selten anwesende Johanna, an die aber leider kein Rankommen war. Die Pornogirls fehlten leider auch gestern. Wellness wieder angenehm, ich hörte, der Kaffeeautomat streikte aber morgens.
Wetter war ähnlich prima, wieder waren nette Kollegen vor Ort und man konnte sich angenehm unterhalten während dem Frühstück und am schönen Pool. Auch so manches Mädel wie GINA zeigte dort ihre nackten Reize. Anwesend waren über doppelt so viele Gäste, mancher schätzte, es waren so um die 100. Das – soviel sei gesagt – sollte sich noch rächen. Die anwesenden Mädels hatten aber alle gut zu tun und kaum Langeweile.
Diesmal war ein bisschen mehr Stimmung. Dani im Pornokino, Chayna tanzte mit einem Gast, Gina legte mal wieder eine ihrer tollen Aufführungen hin – auch der alte Schwede war anwesend und sorgte für Lacher. Erst schwamm er mit Gina im Pool, danach kam man sich näher. Ein wenig öffentliches Miteinander war auch zu sehen.
Unter der Dusche dann mit Gina im Arm sang er: "I´m singing in the rain….!"
Sascha sah ich kopfüber ausgestreckt auf einer Couch, ich flüsterte ihr dann mal ins Ohr, wie gut mir ihre Frisur gefällt und streichelte über ihre Beine. Im Wintergarten plauderte sie dann mit mir über die letzten Monate und den gestrigen Tag. Und ja, diesmal ohne ihren "Zank den ollen Paten Spruch". Ich erfuhr so einiges und plauderte dann auch mal aus dem Nähkästchen. Die Stimmung war prima, da Sascha ja zu den Guten zählt und ich immer zufrieden war, ab mir ihr aufs Zimmer.
Wiederholung mit Sascha:
Sie ist schon etwas temperamentvoller als Julia und recht keck im Bett. Nach stürmischer Begrüßung wurde ich dann wieder – mit geilem Blick in den Spiegel – verwöhnt. Das nicht so zärtlich wie Julia, sondern tiefer. Im Bett flachst sie manchmal herum. Zum Beispiel?
Hält mir ihre Titten in die Visage: "HIER IST DIE MILCHBAR!"
Ich muss lachen. "JA SASCHA IST IMMER NOCH CRAZY AUCH MIT SCHWARZEM HAAR"
Jetzt muss ich echt prustend loslachen.
Turnübungen in Cowgirl und Doggy "ABER NUR MUSCHI; NICHT POPO!" ebenfalls gut.
Auch wenn sie mich hin und wieder – nett und lustig – foppt, ich find sie cool.
Zumal sie mich dann kurz vor Ende doch noch zur Explosion bringt. Große Augen ob der Menge.
Tip gibts selbstverständlich. Nach dem Zimmer sieht uns Eddy. Sascha sehe ja immer so hübsch aus. Ich meinte dann auch, wie gut ich sie finde. Bis auf AV, was ich ja bekanntermaßen liebe.
Eddy lachte, als er hörte, wie sie mich manchmal begrüßt, mit erhobenem Zeigefinger erklärt er aber auch: "Dabei hei0t es ja auch ÜBUNG MACHT DEN MEISTER!"
Unmut und die überforderte Küche
Tja 100 Gäste, 20 Mädels und drei Leute in der Küche. Dazu darf es kein Buffet geben und jedes Gericht muss a la carte gekocht werden. Heisst also: Das kann nix werden.
Mittags wartete ich eine Stunde auf das Gericht. Dann gab es schon erste Probleme.
Die Küche kam nicht mehr nach, Die Magneten zum Aufhängen der Zettel waren nicht genug und die Gabeln gingen aus. Also ich abends bestellte, warteten noch ein Dutzend Leute auf ihr Essen.
Dann die Meldung, man dürfte nur einmal bestellen, was für einigen Unmut sorgte bei vielen, die das bei 70 Euro Eintritt nicht einsahen. Leider hatte mancher wohl 3 oder 4 mal bestellt, bei 100 Gästen gab es mehrere mit dem Namen Michael und die ganzen Gerichte wurden vertauscht bzw. vom falschen Michael abgeholt.
Dann war die Menukarte in die Küche verschwunden, weil die nicht mehr nachkam. Mancher wartete noch nachmittags auf sein Mittagessen. Nach einer Stunde warten meinte ich noch locker, vielleicht müssen die erstmal den Hahn fangen. Als mancher richtig sauer wurde, meinte ich mit Galgenhumor: "Gibt schlimmeres. Stell Dir mal vor, ich würde kochen!"
Anita versuchte, die Gäste zu beruhigen und mit der Küche einiges zu klären.Nach anderthalb Stunden fragte ich dann nochmal bei Eddy nach, der mir aus Küche mitteilte, dass leider kein Rinderfilet mehr da sei. Also schnappte ich mir dann abends eines von den gereichten Schälchen mit Salat und Nudeln.
Ich schlug vor, vielleicht die Uhrzeit auf den Zettel zu vermerken, damit ungefähr in der richtigen Reihenfolge gekocht werden kann oder die Spindnummer statt dem Namen, um Verwechslungen zu vermeiden. Eddy entschuldigte sich, die Küche ist nicht ganz besetzt und der Besucherandrang war riesig, dazu darf es ja kein Buffet geben, um ein enges Schlagestehen der Gäste zu vermeiden.
Er überlegte, vielleicht die Karte auf drei verschiedene Gerichte zu beschränken, um das in Zukunft zu vermeiden.
Tja viele waren sauer, die eigentlich aufs Zimmer gehen wollten und manchmal war das Mädel dann weg. Auch für die Mädels nicht so dolle, wenn sie weniger verdienen, weil die Gäste vergeblich eine Stunde oder mehr auf ihr Essen warten. Ich war zwischendurch im Whirlpool, unterhielt mich mit dem Schweden, einem FK und dem Geburtstagskind in der Zwischenzeit. Nicht auszudenken, wenn auch noch der Kuchen hätte gebacken werden müssen.
Ellena war so sauer:"Wenn ich nicht gleich mein Essen bekomme, dann zünde ich die Küche an!"
Was aber zum Glück nicht geschah.
Ausklang am Abend und Fazit
Wie immer noch ein Saunagang, dann noch mit Ute und einigen Gästen unterhalten. Um 23 Uhr, nach 12 Stunden brach ich dann wieder auf. Prima Wetter, gute Gespräche in der wunderbaren Sauna und ein gutes Zimmer mit Miss Schmollmund. In bezug auf die Küche muss – und wird – sich aber sicher in Zukunft einiges verbessern.