Erstmal: Arielle macht einen guten Service und ist nicht dafür bekannt, daß sie die Gäste abzockt.
Wir haben es aber hier mit einer etwas komplizierteren Situation zu tun.
Daß der Belgier ihr für öffentliche Äktschen 50 € extra bietet, ist seine Sache, obwohl die Mädels normal dafür keinen Aufpreis verlangen.
Was Wolfgangpe jetzt angeht, muß man sich die Frage stellen, ob Arielle ihm das klar vorher gesagt hat, daß auch er einen Aufpreis zahlen muß. Wenn das der Fall war, hat sie das Recht dieses Geld zu verlangen, da die Mädels laut Gestz den Preis für ihre Leistugen SELBER bestimmen. Sie sind SELBSTÄNDIG tätig.
Es ist aber auch so, daß in der Mehrheit der Clubs (und so auch im Babylon) die Mädels im Sinne der Uniformität der Preise sich darauf geeinigt haben, für alle Leistungen die gleichen Vergütungen zu verlangen. Und im Babylon ist öffentliche Aktion "normal", ohne Aufpreis.
Daß die Sitzung mit Wolfgangpe so kurz war, lag ja auch an ihm. Arielle hätte trotzdem die volle halbe Stunde mit ihm verbringen sollen.
So wie es gelaufen ist, hat Wolfgangpe nachvollziehbar das Gefühl, daß er zuviel bezahlt hat.
Aus unserer Sicht, was jetzt tun?
Als "Entschädigung" bieten wir Wolfgangpe schon mal einen Freien Eintritt für den nächsten Besuch an.
Auf der anderen Seite werden wir ein Gespräch mit Arielle führen, daß sie sich doch bitte an die unter den Mädels vereinbarten Preise halten sollte. Die 50 € des Belgiers kann man ja noch als freiwillig gezahltes Trinkgeld ansehen.
Doch auch Arielle sollte sich vor Augen halten:
nur ein zufriedener Gast ist ein wiederkehrender Gast. :)