Heute habe ich nach einigen Jahren Abstinenz mal wieder dem Aca Gold einen Besuch abgestattet. Der letzte Besuch war in 2019. Damals hatte ich dem Club nach einigen negativen Erfahrungen den Rücken gekehrt. Aber es war mal wieder Zeit für ein Update.
Eintritt liegt bei 35 Euro. Es gibt einen Bademantel und zwei Handtücher. Die Umkleiden sind wie früher, eng, aber ausreichend. Separate Wertfächer für Geld, Schlüssel etc. Das Duschkonzept hatte ich früher schon nicht verstanden, ist leider nicht verbessert. Im Duschraum selbst gibt es keine Haken für die Handtücher oder Bademantel, nur draußen auf dem Gang. Man muss also zum Abtrocknen raus oder man holt sich dann sein Handtuch. Zumindest früher gab es noch vor der Dusche Ablagen für die Brillen, das war für die Brillenträger hilfreich. Heute gab es das nicht mehr.
Baulich gibt es seit damals einige Veränderungen. Das Kino wurde zugunsten zusätzlicher Zimmer deutlich verkleinert. Das macht auf jeden Fall Sinn, da das Kino zumindest damals kaum genutzt wurde (schon gar nicht für öffentliche Action).
Es gibt einen zusätzlichen Gastro-Raum, abzweigend vom Raucher-Bereich (weswegen ich den erstmal nicht gesehen hab, als Nichtraucher ;-) Bei der letzten Besichtigung gab es dort kein Angebot (vermutlich weil ich zwischen den Essenszeiten da war). Deswegen ist eine Bewertung des Essen dem nächsten Besuch vorbehalten.
Getränke gibt es wie früher im Aufenthaltsraum (Wasser, Softdrinks, Kaffee, kein Alkohol).
Doch zum wesentlichen:
Ich war so gegen 15:30 Sonntag Nachmittag da und dafür war das Line-Up der Mädels sehr beachtlich. Es waren sicher mehr als 20 Damen vor Ort (bei etwas höherer Anzahl von Herren). Und die meisten von ihnen waren optisch durchweg ansprechend. Mit ganz wenigen Ausnahmen im Alter von 18-39 Jahren, darunter auch einige wirkliche Optik-Kracher.
Dresscode durchaus unterschiedlich, die meisten in Dessous, aber sehr ansehnlich. Einige wenige oben ohne, deswegen erregt eine junge Dame nur mit einem Tanga bekleidet, meine Aufmerksamkeit:
Sarah: (Hint an die Herren Kuratoren: Bitte wieder auf aktiv schalten)
Im Aufenthaltsraum eher zurückhaltend, kein Blickkontakt. Aber auf Ansprache in englisch reagiert sie freundlich. Das Englisch ist gut, nach eigenem Bekunden hat sie ein Jahr in London gelebt. Nach kurzem Austausch wurden wir uns handelseinig. 50 Euro für eine halbe Stunde, ZK sind nicht möglich, auch nicht gegen Mehrpreis. Nun gut. Auf dem Zimmer dann eine überdurchschnittliche Blaseinlage, langsam, tief und nach Wunsch auch mit Einsatz von Spucke. Verkehr dann in Missio mit dezentem, aber nicht übertriebenem Stöhnen ihrerseits und Abschluss dann in Doggy. Dann noch netter AST und kein Zeitdruck,
Sie ist wirklich lieb, hoher GFE-Faktor. Insgesamt sehr gute Nummer mit Wiederholungsfaktor.
Dann nach Dusche, kurzer Erholung und einen Cappuccino auf in Runde 2:
Sylvia:
Sie saß mir im Aufenthaltsraum gegenüber, spielte erst auf ihrem Handy, warf mir aber dann doch erst einen Blick und dann ein Lächeln zu. Zimmer war dann unvermeidlich. Sie spricht gut Deutsch (alles hier im Club gelernt, wie sie mir versichert). Nette Unterhaltung, sie ist intelligent und sehr aufgeweckt.
50 Euro für die halbe Stunde + 20 Euro für ZK (nun gut). Blasen auf Top-Niveau, ausdauernd, tief und mit Blickkontakt. Die Eier wurden zumindest kraulend eingebunden.
Verkehr dann in Missio (mal mit ausgestreckten, mal mit mit angezogenen Beinen). Dann Doggy. Abschluss dann auf Wunsch auf die Titten (+30 Euro). Sehr geil und definitiv eine Top-Empfehlung.
Insgesamt war ich von dem Besuch heute positiv überrascht, speziell das Line-Up und die dargereichten Service-Leistungen waren besser als erwartet.
Ich denke, ich werde dort wieder öfters vorbeischauen.