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Wiederholungstat und auf der Flucht

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Hallo liebe Leute,

heute ist es geschehen. Ich habe das Babylon aus vollkommen freien Stücken besucht. Keine süße Knute wegen einer Freikarte hat mich dahin geprügelt oder der Ruf zum Arbeitseinsatz bzw. deren Besprechung. Den Schwung von Dienstag habe ich wohl im Rucksack mitgenommen und am Mittwoch durch ein für heute geplantes Zeitfenster ersetzt. Mein Zeitfenster war geplant von 11.00 Uhr bis 15.00 Uhr (Nettozeit im Club).

Am Dienstag hatte ich ja alle Zeit der Welt, um neben den gebuchten Damen auch potenzielle Kandidatinnen für weitere Besuche auf meine Favoritenliste zu setzen. Das könnte zwar die am Dienstagabend aktualisierte 100-%-Trefferliste gefährden, aber es hängt ja kein Leben dran, also ran an den Speck.

Gegen 10.15 Uhr verließ ich die dunkle Tiefgarage meines Arbeitsplatzes und lenkte mein Auto in einen herrlich sonnigen Vormittag. Die Fahrt nach Elsdorf war entspannt, kein Stau, kein zähfließender Verkehr, keine auffälligen Idioten. Entspannt und neugierig betrat ich um 11.15 Uhr den Sündenpfuhl.

Der Empfang war wie immer nett und nach dem Abdrücken des Eintrittsgeldes von 50 Euro dackelte ich erstmal in den Keller. Dort begegnete mir Ute, die Masseurin, und diese teilte mir mit, dass sie für mich da wäre, wenn ich den Wunsch nach einer Massage hätte. Im Hinterstübchen hatte ich das, wollte aber vor dem Vergnügen zunächst die Arbeit erledigen.

An der Theke wurde ich dann wieder von Bianca mit einer Cola versorgt. Es war wohl zu früh und kein Lächeln zeigte sich auf ihrem Gesicht. Während ich da so saß, als einziger männlicher Gast, konnte ich die Damen beim Dekorieren beobachten. Man machte den Raum festlich für die Geburtstagsparty und die Stimmung hob sich zeitweilig, wenn mal einer der Ballons aus unerfindlichen Gründen laut knallend zerplatzte.

Meine beiden für heute auserkorenen Favoritinnen waren anwesend. Die eine wohl noch müde, die andere schon weggebucht. Also orderte ich eine weitere Cola und betrachtete die 12 oder 13 Damen. Mangels Gesprächs- und Zuhörpartner war es dieses Mal zermürbend dort zu sitzen und dem Gewusel und der auch scheinbaren Unlust zuzuschauen. Tja, liegt wohl an der Tageszeit und ist somit mein eigenes Problem.

Sodann kam eine Dame aus Richtung Treppe, die mich am Dienstag schon um den Finger gewickelt hatte. Und auch wenn ich sonst nicht viel erkennen kann auf die Entfernung, sah ich recht schnell und weit weg eine riesige Brille und eine Reihe weißer Zähne darunter. Insgesamt war die Dame recht dunkelhäutig mit einer schwarzen Haarpracht und einen affengeilen Körper: Précieuse!

Und ich ahnte, Einbildung ist ja auch eine Bildung, dass ich ein weiteres Mal in kleinen Stückchen um jeden einzelnen Finger gewickelt würde. Nicht rechts, nicht links guckend strebte sie auf mich zu, klatschte ihren Buko auf einen freien Barhocker und hing an meinem Hals. Schon nett, wenn man wieder erkannt wird (oder weiß, wie leicht ich um den Finger zu wickeln bin. ;) ). Allem Anschein nach war sie gerade erst in den Club gekommen, denn sie fühlte sich an wie eine Speckschwarte. Ihr Körper war auf Hochglanz eingecremt.

Précieuse ist schon eine sehr drollige. Rein zeitfenstertechnisch blieben mir, etwas platt gesagt, nicht viele Ausweichmöglichkeiten und daher behielt ich sie im Arm und ließ den ersten Knutscher zu, wobei ich ihr zeigte, dass es auch mehr werden würde, wenn es nach mir ginge. Zumindest im Barraum war ich der einzige Mann zu dieser Zeit. Daher musste ich, so frei bin ich dann nun doch noch nicht, den Wunsch der Dame ablehnen vor aller (Damen-)Augen, die aus Langweile auch nichts anderes zu tun hatten als in unsere Richtung zu gucken, ein fesches Anblasen zu starten. Für den nächsten Besuch weiß ich ja, was auf mich zukommen kann. ;)

Im Kellerzimmer wurde dann das Lager aufgeschlagen. Aus der Erfahrung vom Dienstag hatte ich auch gelernt und nicht erst auf irgendwas Initiiertes von Précieuse gewartet und stattdessen die Initiative ergriffen. Nach minutenlanger Knutscherei in gleicher Qualität und Intensität wie Tage zuvor begab ich mich wieder auf Tauchstation und widmete mich meiner Lieblingsbeschäftigung. Reaktionen seitens Précieuse kamen, vielleicht ein bisschen früh :), aber dafür für mich umso schöner und illusorischer. Ich habe keine Ahnung wie lange das so ging, aber die Dame ging gut ab.

Aber jeder Spaß muss ein Ende haben. So brach ich irgendwann zu passender Gelegenheit ab und startete eine neue Knutscheinlage. Kurz danach kam der Vorschlag von Précieuse, die sich entweder sowas vorher schon vorgenommen hatte oder sich doch nicht so ganz von mir leiten und schubsen lassen wollte, ein bisschen was mit Öl zu machen. Ups, jo, warum nicht.

In meiner liebsten Genießerposition, auf dem Rücken liegend, wurde äußerst grazil und kunstvoll ca. ein halber Liter Babyöl über meinen Oberkörper getröpfelt und sehr akribisch verteilt. Sodann, als das beendet war, rieb sich Précieuse selber noch kurz ein, meine Hände waren ja untätig hinter (unter) meinem Kopf verschränkt, und es folgte eine schöne Oberkörper-zu-Oberkörper-Massage. Diese mündete in einer Schlittenfahrt, meiner ersten dieser Art überhaupt, und ich war schon knapp unter dem Berggipfel angelangt. Wie geil war das denn?

Meine Freude über meine Schlittenfahrtentjungferung teilte ich Précieuse auch mit und das es mir sehr gut gefallen würde. Mit dieser meiner Aussage zündete sie die zweite Stufe der Rakete. Kurzum setzte sie sich rücklings, also Popo zu mir, auf meinen Untermieter und startete das nächste Schlittenrennen. Mittlerweile war alles ölig.

Das Beste folgte aber erst noch. Précieuse ließ sich zurückfallen, so dass ihr Kopf neben meinem zu liegen kam. Im Spiegel an der Decke zeigte sich eine interessante und sehr ansprechende Farbgebung. Rotes Laken, darauf ein weißer Kerl (ich bin der kleine Bruder vom weißen Riesen) und eine schokobraune zierliche Schönheit, die immer noch bemüht war mit einer weiteren Art von Schlittenfahrt ordentlich Stimmung beim Untermieter zu machen.

Ich hatte gedacht, dass das eher das Finale wäre, sah aber im Deckenspiegel irgendwie einen Arm und eine Hand, die jeweils nicht mir gehörten, im Beckenbereich der Dame agieren. Nanu, Selbstbefummelung kam ja gar nicht in die Tüte, also übernahm ich den Part. Erst vorsichtig, gefingert hatte ich bei Précieuse noch nicht und wusste nicht wie sie reagieren würde. Meine Mühen im öligen Etwas brachten dann himmlisch klingende Stöhn- und Seufzerlaute aus dem Mund von Précieuse. Natürlich wurde ich mutiger. Das hat richtig Spaß und Stimmung gemacht, denn irgendwie schaffte sie es immer noch meinen Untermieter mit zu stimulieren.

Mit den Fingern eingedrungen in die Muschi bin ich nicht. Wollte ich auch nicht, denn die Reizung des Kitzlers, der Schamlippen und der Rosette waren ausreichend, um eine sich windende Dame auf dem Bauch liegen zu haben. Für mich in dieser Form ein bisher einmaliges Erlebnis in einem Saunaclub bzw. in meiner ganzen Pay6-Karriere. Großes Kino von einer zierlichen Dame.

Nach einer kleinen Erholungspause wurde zum Ausritt geblasen - und zwar ausgiebig auf Französisch. Schon da konnte ich merken, dass ich komplett überreizt und verölt war. Der nachfolgende recht intensive Dreistellungskampf konnte dann leider nicht den Berggipfel besiegen und mit einer knutschbegleitenden Handentspannung schoss ich ungezielt in die Luft.

Wow! Mehr kann ich zu diesem Date dann auch nicht mehr sagen. :D

Nach dem Duschen konnte ich mir gut vorstellen, nach dem meine Vorderseite eingeölt und massiert worden war, dass dieses der Rückseite auch gefallen würde. Kurzum, da die Massageliege verwaist war, begab ich mich auf die Suche nach Ute, der Masseurin, und fand diese an einem Tisch sitzend im Barraum. Da ich recht gezielt auf sie zusteuerte und sie mir auch ins Gesicht schaute, war ich mein Verlangen klar und ehe ich meinen Wunsch äußern konnte waren wir auf dem Rückweg in den Keller.

Für Massagen und intensive Berührungen bin ich sehr zu haben. 2007 hatte ich zwei Mal eine klassische zweistündige Tantramassage genießen dürfen. Seit dieser Zeit kann ich mich, auch wenn ich sonst nicht wirklich vertrauensvoll gegenüber meinen Mitmenschen bin, mich komplett fallen lassen und mich in die Hände der Geberin begeben. Bislang ist mein Vertrauen auch noch nicht missbraucht worden.

Und mein kleiner Konversationsversuch vom Dienstag hat mir die Dame auch nicht krumm genommen, da sie durchaus über genug Humor und Kundenorientierung verfügt. Für die Massage wurde mir, als ich schon lag und eingeölt war, ein Tarif von 30 Euro genannt. Das fand ich ok, nachdem dem vorher genannten Betrag von 300 Euro eine Null entwendet wurde. Wie gesagt, Ute hat Humor und kann mit gleicher Münze zurückzahlen.

Ich fand die Massage sehr angenehm. Großartige Ansprüche habe ich keine, konnte aber jederzeit gut merken wo die Hände gerade zu Gange waren. Zwar bin ich nicht eingeschlafen, aber komplett weggesackt und hatte nach dem Ende der Massage durchaus ein paar Sekunden damit zu tun mir klar zu machen wo ich war und wer ich überhaupt war.

Nach der Massage dackelte ich in den Barraum, der nun auch mehr männliche Gäste barg, hockte mich an die Theke und schüttete mir die nächste Cola in den Hals. Die Vorbereitungen zur Party waren im vollen Gange. Die Serviceteam-Damen hatten alle Hände voll zu tun. Und so saß ich da auf dem Hocker und überlegte den nächsten Schritt. Meine beiden ehemaligen Favoritinnen waren beide anwesend. Während die eine keinerlei Blickkontakt herstellen wollte, oho, der kam von mir, lächelte mich die andere bei der zweiten Begegnung innerhalb von wenigen Minuten dann doch an.

Es war aber noch zu früh nach dem intensiven Date mit Précieuse. Ich musste noch warten. Ohne bekannte Kollegen, wie am Dienstag, war das schwierig für mich. Zwischendurch drehte sich eine Dame, die ich am Dienstag auch schon gesehen hatte, zu mir um und fragte wie es mir ging. Meine Antwort stellte sie zufrieden und sie drehte sich wieder weg.

Mittlerweile kurz vor einem Colarausch entschied ich mich in die vollen zu gehen, Berggipfelproblematik hin, Berggipfelproblematik her, das Zeitfenster regierte mein Handeln. Meine zweite Favoritin, die ich für mich als Katharina erkannte hatte, sollte es sein. Kaum war die letzte Colapfütze durch meine Kehle geronnen, stand sie auf und ging zu einem anderen Gast, der sie ein paar Minuten später auch entführte. Oder andersrum. Keine Ahnung. Jedenfalls war sie dann weg.

Dann wurde die Musik auf einmal etwas lauter und schlagerartiger. Hinter der Theke ging die Post ab. Eine der Serviceteam-Damen (Namen weiß ich nicht) und eines der Mädels (Namen kenne ich auch nicht) legten da eine heiße Sohle auf das nicht vorhandene Parkett. Kurze Zeit später waren sie um die Theke herumgetänzelt und boten eine ansprechende Show vor der Theke, vor meiner Nase. Tanzen, naja, ist ja nichts für mich. Ich bin hüftsteif.

Trotzdem wurde dem preisgekrönten John Travolta für Arme die hübsche Dame in die Arme gedrückt und ich musste tatsächlich ran. Was für ein Mist und was für eine Peinlichkeit. Lange hat das Mädel es auch nicht ausgehalten und Atemnot und Durst vorgetäuscht. Nach diesem Intermezzo stand fest, ich erreiche auch auf dem Zahnfleisch jeden dämlichen Berggipfel, aber mit Tanzen habe ich nichts am Hut und ich musste flüchten.

Die Flucht endete zwei Meter weiter an der Seite von - Alice. Die Dame, die sich kurz vorher nach meinem Befinden erkundigt hatte. Tja, war es tatsächlich Alice? Bei der Vorstellung, und auch ein zweites Nachfragen von mir, ließ den Name wie Alicia oder Alisa klingen. Aber diese Namen sind auf der Homepage vom Babylon nicht zu finden. Jedenfalls stimmen alle anderen Angaben, nämlich, dass sie 22 Jahre alt ist, das aber keine Woche mehr, denn sie hat nächste Woche Geburtstag, und ist recht groß. Ihr Heimatland ist Rumänien. Sie spricht recht gut deutsch, da sie sich seit mehr als 3 Jahren im deutschsprachigen Raum aufhält.

Mit dieser kleinen Handvoll Informationen wurde auch schon mehr Tuchfühlung aufgenommen. Wie es dazu kam, dass Alice meinte, man solle sich lieber vor den anderen verstecken, weiß ich nicht mehr. Aber der Gefahr ausgesetzt sein, nochmal als Tanzbär auftreten zu müssen, ließ mich den Vorschlag sofort und herzlich gerne annehmen.

Und so ging es mit dieser hübschen Dame auf zu Date 2 des Tages. Das Zimmer neben der Toilette im Erdgeschoss sollte unser Versteck sein. Vorgenommen hatte ich mir auch mit Alice ein einstündiges Date, um nicht in Hektik zu geraten. Mit einer guten Knutscheinlage ohne allzu intensiven Zungeneinsatz, jedoch mit viel Gefühl, wurde der romantische Teil eingeläutet. Dabei konnte ich den durchaus hübschen, mit weiblichen Attributen ausgestatteten Körper von Alice via meine-eine-Hand-ist-überall erkunden. Die hübschen Brüste wurde auch intensiv bearbeitet, bevor ich mich wieder ins Epizentrum der holden Weiblichkeit begab.

Meine Leckeinlage konnte ich wegen des lang vorgesehenen Zeitraums ziemlich ausdehnen und hatte einen Heidenspaß die Reaktionen von Alice zu beobachten und zu hören. An Intensität war hier alles gegeben und stand in keiner Weise dem Date 1 des Tages nach. Meine Vorstellungskraft und meine Illusion wurden bestens bedient.

Irgendwann ließ ich die Leckerei langsam ausklingen und kämpfte mich wieder an die Oberfläche. Die Frage von Alice fand ich durch lustig: Hat es geschmeckt? Meine Antwort kann sich jeder an 5 Fingern abzählen. :)

Die Franze-Einlage von Alice war sehr gut und eine Wohltat. Auch bei dieser Dame ist Zahneinsatz nicht zu spüren und, was ich weder bei ihr noch bei Précieuse ertragen musste, es gab keine Zewa-Orgie.

Der anschließende Dreistellungskampf mit Ausritt, Missionierung und Doggy war schweißtreibend. Aber als Tanzbär wollte ich ja nicht mehr enden, also hielt ich mit tapfer und konnte Dank hervorragendem Becken- und Muskulatureinsatz von Alice in den Conti schießen. Immer in die Luft schießen ist ja auch langweilig. Geht doch, wenn man nicht in Öl liegt wie eine eingebüchste Makrele.

Zwar war die Stunde nicht rum, keine Ahnung wo wir waren - vielleicht bei 40 Minuten, aber zu mehr wäre ich nicht in der Lage gewesen. Alice schien es gefallen zu haben und wollte nur den Halbstundentarif auf mein Kärtchen schreiben. Formell wäre der Stundentarif fällig gewesen, da die zweite halbe Stunde angefangen hatte. Für ihr Angebot dankte ich ihr und versprach eine Wiederholung beim nächsten Besuch.

Anmerkung:
Die Abrechnung zeigte nachher, dass der Eintrag von Alice tatsächlich die halbe Stunde markierte, aber jemand anderes "+50" dahinter geschrieben hatte. :) Geschäft ist Geschäft und so habe ich das natürlich ohne Nachfrage oder Murren auch akzeptiert, da ich es nicht gefordert hatte nur eine halbe Stunde bezahlen zu müssen. Eine Wiederholung mit Alice ist aber fest eingeplant.

Aus dem heutigen wieder Mal kurzen Besuch im Babylon nehme ich zwei großartige Erinnerungen an die jeweiligen Sex-Dates mit und auch bei der Massage wird es zu einer Wiederholung kommen. Alle drei Teile haben mich gefallen und meine Trefferquote bei 100 % belassen. Allerdings nehme ich auch Erkenntnisse mit, die mir nicht gefallen, aber nichts mit dem Club zu tun haben.

Zwischenzeitlich war mehr los im Babylon. Die Gäste, die die Geburtstagsfeier miterleben wollten, trudelten wohl allmählich ein. Mein Zeitfenster neigte sich dem Ende zu und gegen 15.00 Uhr lenkte ich mein Auto in Richtung Heimat.

Den angenehmen und sehr intensiven Aufenthalt im Babylon verdanke ich:

Précieuse (100+10)
Ute (30+10) Masseurin
Alice (100+10)

Das ist mein Erlebnis des Tages - und das ist Fakt!

Schönen Gruß
Janiek
 
Ein super Bericht Janiek!

Man kann jede Einzelheit nachvollziehen und ich werde demnächst mal versuchen, nach deinem Bericht zu "leben".

Viele Grüße,
Melly
 
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