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Weihnachstfeier im Saunaclub im Babylon 2017

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Weihnachstfeier mit der Firma im Saunaclub im Babylon 2017

So wie letztes Jahr wurde ich auch diesmal beauftragt die Weihnachtsfeier im Betrieb zu organisieren und da meine Kollegen auch alle von meinem Ausflug im letzten Jahr nach Elsdorf begeistert waren ging es auch diesmal dort hin.

Wir kamen am Freitag um etwa 15 Uhr an und wurden freundlich empfangen, Tanja hatte offensichtlich ihr Ritalin genommen und begrüßte mich zu meiner Überraschung nicht mit Tritten sondern mit Umarmung und Küsschen. Kurz danach wusste ich auch wo Tanja das Ritalin her hatte, weil Micky in den kurzen Pause die sie nicht gebucht im Zimmer verbrachte, pöbelnd durch den Club lief.

Der Chef bezahlte wie letztes Jahr den Eintritt und den ersten Weihnachtsengel und ich begab mich mit einer Tasse Kaffee und voller Kriegskasse auf die Suche nach der ersten Entspannungsfachkraft.

Es waren neben etwa 60 Rotröcke um die 40 Damen im Haus, meine auf der AWL gelisteten Favoritinnen Raisa und Lulu waren nicht zu finden, dafür lief ich in die in der AWL abwesenden Keller-Jenny.

Sie legte sich zu mir aufs Sofa und da ich Druck auf der Leitung hatte übersprang ich das Vorspiel und fragte sie nach einem Zimmer. Sie lehnte ab mit dem Hinweis das sie eine Stunde Pause machen wollte und fragte mich ob ich mit ihr so lange in den Whirlpool gehen möchte.

Jetzt kann ich mir schlimmeres Vorstellen als mit Jenny zu baden, weshalb ich zustimmte. Sie gab mir ihre Tasche und ein Handtuch, bat mich vorzugehen weil sie noch etwas erledigen wollte um dann nach zu kommen. Ich setzte mich deshalb in den Whirlpool und als Jenny nach fünf Minuten kam legte sie sich zu meiner Überraschung auf eine der Liegen. Nach weiteren fünf Minuten stand sie auf, kam in den Whirlpool, setzte sich jedoch zu einem anderen Gast. Ich kenne Jenny schon seit ihrem erste Tag im Club und mir ist bekannt das die Dame die Aufmerksamskeitspanne von einer Eintagsfliege hat aber das sie sich noch nicht mal mehr an den Gast erinnert, den sie im Keller angegraben hat und sich kurz danach im Whirlpool an den nächsten wirft, fand ich schon erstaunlich.

Ich beobachtete nicht eine Weile das Schauspiel und schaute mich nach Ersatz um. Ich führte erst ein gutes Gespräch mit Anna, die ich mir als Plan B aktiv hielt und sprach dann Doli an.

Doli hatte ich schon mal vor einiger Zeit. Das war ein außergewöhnliches Zimmer, welches inhaltlich durchaus ansprechend war wo mich aber ihr übertriebenes Gejaule von ihr beim Kopulieren gestört hat.

Das Zimmer war dieses Mal aber sehr solide. Es gab Vollkontakt-Kuscheln, Küssen ohne Mandeluntersuchung und da wir gerade so schön kuschelten, sie mit der Hand sehr angenehm aktiv meine Körper erkundete und ich den angenehmen Moment nicht mit einer Gummi-Unterbrechung stören wollte, lies ich sie mal machen, was dazu führte das sie es hat kommen sehen.

Als sie mich völlig verdutzt anschaute und meine flüssiges Glück in ihren Haaren und überall sonst klebte, war sie etwas irritiert, was mein Entspannungsgefühl nicht schmälerte.

Nach 25 Minuten bekam sich am Spind ihre Duschprämie und ich holte mir etwas vom Büfett. Das essen war lecker und nach einem weitern Besuch im Whirlpool, vielen guten Gesprächen mit Kollegen und etwas Fußball schauen war es Zeit für eine zweite Entspannungsrunde.

Von Raisa und Lulu war weiter nichts zu sehen, Micky immer noch auf Agro und dauergebucht, auf Jenny hatte ich keine Lust mehr und deshalb dachte ich ich suche mir eine Dame der ruhigeren Art und da viel mir meine Venus Anna ein. Als Anna gezeugt wurde muss Vollmund gewesen sein und alle Konstellation ideal. Was für ein Körper….

Ich legte sie erst einmal ins Bett, massierte sie ausgiebig, was ihr merklich gefiel und fühlte ihre Haut. Im Anschluss wurde sinnlich geschmust und als bei mir im Schritt Alarmstufe rot war lies ich ihr den Gummi monieren und genoss und so langsam wie möglich ihre wunderschöne Spalte.

Nach weiteren guten Gesprächen im Club, der gegen Abend, vermutlich Vorweihnachtsbedingt, ruhiger wurde, war es um 22 Uhr zeit für den Weg nach hause.


Fazit:

Ein schöner Tag im gab mit vielen guten Gesprächen, einen großzügigen Chef und zwei sehr entspannenden Zimmern.

Ich freue mich auf meinen nächsten Besuch.

Fehler im Text sind beabsichtigt und dürfen vom Finder an Aachener 61 weiter geben werden ;)
 

Admin

Babylonier
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Tanja hatte offensichtlich ihr Ritalin genommen und begrüßte mich zu meiner Überraschung nicht mit Tritten sondern mit Umarmung und Küsschen. Kurz danach wusste ich auch wo Tanja das Ritalin her hatte, weil Micky in den kurzen Pause die sie nicht gebucht im Zimmer verbrachte, pöbelnd durch den Club lief.
Ich habe herzhaft gelacht und bedanke mich immer noch lachend für diese wunderbaren Kommentare.
 
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