Sorry, wurde was länger. Jungs mit ohne Geduld jetzt
weiterblättern!
Die Proust-Freunde dürfen weiterlesen... der kommt auch nich so schnell zur Sache...
------ neulich im Bab --------- :)
Mädels haben ja prinzipiell selten Orgasmen. Das heißt, mit Jungs.
Jungs sind meist ungeschickt, ungeduldig und überhaupt un.
Und DLs kriegen sowieso keine Orgasmen, also nicht im Job, weil, es ist ja ein Job und kein Spaß, und die Jungs sind da noch viel mehr un, weil auf sich selbst fixiert und natürlich die Uhr.
DLs kriegen Orgasmen am Spind, wenn's Geld gibt. Oder wenn der Schuhverkäufer in den Club kommt (zwei Schuhe = multiple Orgasmen).
Aber im Babylon, da fallen die Hühner reihenweise von der Stange. Lese ich. Nur bei mir nicht. Immer wenn ich denke, mein Zungeneinsatz würde gerade zu mehr führen als zur vaginalen Grobreinigung, ziehen sich meine Mädels zurück und brechen diesen Teil ab.
Also frage ich einfach mal eins meiner Mädels im Babylon: Samma, warum lässt du es mich nicht mal zuende bringen? Alle Mädels hier werden ständig von allen über die Klippe geschubst, aber ich komme nie soweit.
Und sie fragt zurück: Über die what?
Ich erkläre: Ähm, sie haben einen Höhepunkt, weiblicher Orgasmus. Sie kommen.
Sie grinst süffisant: Ah. Tun sie das?
Ich voller Überzeugung: Ja. Schreiben alle. Viele. Einige.
Sie wird neugierig: Auch über mich?
Ich krame in Erinnerungen, erwidere unsicher: Bei dir steht da nix davon, glaub ich.
Sie grinst breit.
Ich zeige meinen unwiderstehlichen Welpenblick.
Sie schmilzt: Hm, weißt du was? Ich lege mich jetzt hin, rühre mich nicht, tue nichts dafür aber auch nichts dagegen, und du machst mit mir, was du willst. (Legt sich auch den Rücken, spreizt die leicht angezogenen Beine und schaut unbekümmert Richtung Decke.)
BINGO!
und dann
PANIK!
Ich hab doch keinen Blassen, was Frauen wirklich da unten wollen. Das Rumgestöhne und Gezucke der Mädels, wenn man dort ein bisschen rumspielt, ist doch alles Fake.
Also Festplattenscan im Kopf: was braucht Mann, um eine Frau zu befriedigen?
Treffer, sorted by relevance:
Geduld
Geduld
Geduld
Geduld
Also kniee ich mich neben sie, lasse meine Rechte ein bisschen auf ihrer zarten Bauchhaut rotieren (schon davon könnt ich selbst einen Orgasmus kriegen, wenn ich jetzt nicht so angespannt wäre), ein paar Ausflüge um die Brüste, dann den Weg hinab, tangential um den Nabel, durch eine enthaarte Zone bis hin zum Zentrum aller männlichen Aufmerksamkeit. Ich lege meine vier Fingerspitzen die komplett geschlossene Spalte entlang, erstmal vortesten. Bisschen bewegen. Knochentrocken, eine mehrlagig faltige Wüstenlandschaft, ich finde nicht mal die mittlere Spur, geschweige denn einen Kitzler oder einen Eingang. Aber da muss einer sein, mein Kleiner war da schon mal drin. Ich beginne sanftes Massieren mit allen Fingerkuppen, kreisförmig, geringer Druck. Eine Minute, zwei, drei.
Sie schaut an die Decke, als hinge da das Bukarester Tagblatt. Sie muss jetzt irgendwo im Regionalteil sein.
Also weitermassieren, auch mal ein bisschen zur Seite wandern, aber nie den Fokus verlieren. Mit der anderen Hand die Multifunktions-Spender (Milch und Freuden) streicheln, ganz zart. Immerhin, diese wachen auf, und ein paar Nippel wachsen mir freundlich entgegen.
Und langsam, gaaanz langsam leichte Formveränderungen. Irgendein kleiner Knubbel unter meiner Zeigefingerkuppe manifestiert sich und nimmt an Härte zu, und überhaupt heben sich meine Finger leicht an, die Muschi wird weicher und gleichzeitig straffer, die Falten glätten sich, ein zerknautsches Planschbecken, das sich beim Aufpumpen ganz langsam in Form bringt.
Das Tagblatt ist offenbar ausgelesen. Keine Suche nach der Sportbeilage. Sie hat jetzt die Augen geschlossen, atmet tief und ruhig. Ist das die Andeutung eines Lächelns? Bin ich auf der rechten Spur?
Und weitermassieren, immer noch mit sanftem Druck, die Muschi schwillt und schwillt, weitere Minuten vergehen, und plötzlich springt sie auf wie eine reife Frucht, und statt durch eine faltige Wüste rutschen meine Finger plötzlich durch ein fruchtbares Tal, in dem Milch und Honig fließen, feucht und glitschig, ich finde mich in der zentralen Rinne, zwischen den prallen Kammern eines Schlauchbootes, die verschließenden Falten sind verschwunden, und da ist er, der Eingang, der langersehnte, und mein Mittelfinger gleitet wie von selbst hinein. Ich ertaste elastische Windungen, heiß und nass, und an der inneren Frontseite einen raupenförmig segmentierten Auswuchs, der unter meinem massierenden Finger immer praller wird.
Ihr Atem wird schneller und flacher. Scheiße Scheiße Scheiße, jetzt alles genau mitkriegen, alle Körperfunktionen auf fake und echt überwachen, Temperatur, Herzschlagfrequenz, Oberflächenleitfähigkeit, was mache ich? In meiner Panik nehme ich meinen empfindlichsten greifbaren Detektor: ich lege meine Lippen auf ihre. Keine Reaktion darauf von ihr, kein Kuss, aber auch kein Entziehen, sie ist ganz woanders, ich spüre Hitze, raschen Atem, ein leichtes Zittern.
Meine mittlerweile zwei Finger wühlen und rotieren ohne Unterlass, meine restliche Handfläche massiert, der Kitzler ist längst in der schwellenden Umgebung verloren gegangen, die gefühlt halbe Muschi ist hervorgequollen und geflutet, ihre Lippen beben an meinen, ihr ganzer Körper vibriert, der Atem geht flach und stoßweise. Sie zuckt, einmal zweimal, immer mehr, an meiner Hand, an meinen Lippen, überall, und plötzlich ein Aufbäumen, alles zieht sich zusammen, meine Finger in ihr werden am Schaft eingequetscht und rotieren oben in einem unerwartet eröffneten Hohlraum, suchen panisch und finden den verlorenen G-Punkt, sie schüttelt sich, meine Hand wird mit ihr hin und her geworfen, ich presse meine Lippen fest auf ihre, damit wir uns nicht gegenseitig die Zähne ausschlagen, sie zuckt und krampft und zuckt, und noch einmal, und wieder, schwächer, und schließlich ebbt es ab, die ruckartigen Bewegungen zerfließen, sie sinkt zurück, und ihre Hand legt sich aus dem nirgendwo wie ein Schraubstock um meine, beweg dich ja nicht, sagt die Hand, nur so bleiben, ganz kurz noch, und dann wird meine Hand herausgezogen, weggeschoben, ihre Beine sinken zitternd und schließen sich, sie atmet tief und erschöpft, unsere Lippen immer noch aufeinander, jetzt weich und entspannt, schließlich dreht sie sich auf die Seite, greift um mich, zieht mich zu sich herunter, drückt mich an sich. Kein Wort, kein Kuss, kein Streicheln, nur Umarmen, von den Lippen bis zu den Füßen aneinandergeschmiegt, bewegungslos, eine Minute, zwei, drei, fünf. Dann lässt sie los, schaut mich an. Lächelt, völlig entspannt.
Sie flüstert: Das war guuuut. Bist du nun zufrieden?
Ich mit breitestmöglichem Grinsen: Oh jaaaaa.
Sie: Und jetzt weißt du auch, warum das normalerweise nicht klappt... schau mal auf die Uhr...
Und ich stelle fest, dass die großartigen gefühlt wenigen Augenblicke vom Projekt DL-Orgasmus auf der Echtzeituhr weit mehr als eine halbe Stunde verbraucht haben...
Doch dann denke ich nach: das war doch nur Fake, oder? Die untrüglichen akustischen Zeichen des weiblichen Orgasmus sind doch lautes, zustimmendes Schreien, womöglich schrilles Quieken (oh ja Baby, du bist so gut, ich komme, ich komme! ).
Aber mein Mädel war so beschäftigt mit sich, da kam nur ein pfeifender Atem und so ein tiefes, langgezogenes Stöhnen.
Ich sach ja, DLs kriegen einfach keine Orgasmen. Schade eigentlich. Aber vielleicht probier ich's trotzdem nochmal. Auch so'n Fake-Höhepunkt hat ja was. Blöd nur, dass sie danach partout keinen Sex mehr wollte, so von wegen zu empfindlich und so.
weiterblättern!
Die Proust-Freunde dürfen weiterlesen... der kommt auch nich so schnell zur Sache...
------ neulich im Bab --------- :)
Mädels haben ja prinzipiell selten Orgasmen. Das heißt, mit Jungs.
Jungs sind meist ungeschickt, ungeduldig und überhaupt un.
Und DLs kriegen sowieso keine Orgasmen, also nicht im Job, weil, es ist ja ein Job und kein Spaß, und die Jungs sind da noch viel mehr un, weil auf sich selbst fixiert und natürlich die Uhr.
DLs kriegen Orgasmen am Spind, wenn's Geld gibt. Oder wenn der Schuhverkäufer in den Club kommt (zwei Schuhe = multiple Orgasmen).
Aber im Babylon, da fallen die Hühner reihenweise von der Stange. Lese ich. Nur bei mir nicht. Immer wenn ich denke, mein Zungeneinsatz würde gerade zu mehr führen als zur vaginalen Grobreinigung, ziehen sich meine Mädels zurück und brechen diesen Teil ab.
Also frage ich einfach mal eins meiner Mädels im Babylon: Samma, warum lässt du es mich nicht mal zuende bringen? Alle Mädels hier werden ständig von allen über die Klippe geschubst, aber ich komme nie soweit.
Und sie fragt zurück: Über die what?
Ich erkläre: Ähm, sie haben einen Höhepunkt, weiblicher Orgasmus. Sie kommen.
Sie grinst süffisant: Ah. Tun sie das?
Ich voller Überzeugung: Ja. Schreiben alle. Viele. Einige.
Sie wird neugierig: Auch über mich?
Ich krame in Erinnerungen, erwidere unsicher: Bei dir steht da nix davon, glaub ich.
Sie grinst breit.
Ich zeige meinen unwiderstehlichen Welpenblick.
Sie schmilzt: Hm, weißt du was? Ich lege mich jetzt hin, rühre mich nicht, tue nichts dafür aber auch nichts dagegen, und du machst mit mir, was du willst. (Legt sich auch den Rücken, spreizt die leicht angezogenen Beine und schaut unbekümmert Richtung Decke.)
BINGO!
und dann
PANIK!
Ich hab doch keinen Blassen, was Frauen wirklich da unten wollen. Das Rumgestöhne und Gezucke der Mädels, wenn man dort ein bisschen rumspielt, ist doch alles Fake.
Also Festplattenscan im Kopf: was braucht Mann, um eine Frau zu befriedigen?
Treffer, sorted by relevance:
Geduld
Geduld
Geduld
Geduld
Also kniee ich mich neben sie, lasse meine Rechte ein bisschen auf ihrer zarten Bauchhaut rotieren (schon davon könnt ich selbst einen Orgasmus kriegen, wenn ich jetzt nicht so angespannt wäre), ein paar Ausflüge um die Brüste, dann den Weg hinab, tangential um den Nabel, durch eine enthaarte Zone bis hin zum Zentrum aller männlichen Aufmerksamkeit. Ich lege meine vier Fingerspitzen die komplett geschlossene Spalte entlang, erstmal vortesten. Bisschen bewegen. Knochentrocken, eine mehrlagig faltige Wüstenlandschaft, ich finde nicht mal die mittlere Spur, geschweige denn einen Kitzler oder einen Eingang. Aber da muss einer sein, mein Kleiner war da schon mal drin. Ich beginne sanftes Massieren mit allen Fingerkuppen, kreisförmig, geringer Druck. Eine Minute, zwei, drei.
Sie schaut an die Decke, als hinge da das Bukarester Tagblatt. Sie muss jetzt irgendwo im Regionalteil sein.
Also weitermassieren, auch mal ein bisschen zur Seite wandern, aber nie den Fokus verlieren. Mit der anderen Hand die Multifunktions-Spender (Milch und Freuden) streicheln, ganz zart. Immerhin, diese wachen auf, und ein paar Nippel wachsen mir freundlich entgegen.
Und langsam, gaaanz langsam leichte Formveränderungen. Irgendein kleiner Knubbel unter meiner Zeigefingerkuppe manifestiert sich und nimmt an Härte zu, und überhaupt heben sich meine Finger leicht an, die Muschi wird weicher und gleichzeitig straffer, die Falten glätten sich, ein zerknautsches Planschbecken, das sich beim Aufpumpen ganz langsam in Form bringt.
Das Tagblatt ist offenbar ausgelesen. Keine Suche nach der Sportbeilage. Sie hat jetzt die Augen geschlossen, atmet tief und ruhig. Ist das die Andeutung eines Lächelns? Bin ich auf der rechten Spur?
Und weitermassieren, immer noch mit sanftem Druck, die Muschi schwillt und schwillt, weitere Minuten vergehen, und plötzlich springt sie auf wie eine reife Frucht, und statt durch eine faltige Wüste rutschen meine Finger plötzlich durch ein fruchtbares Tal, in dem Milch und Honig fließen, feucht und glitschig, ich finde mich in der zentralen Rinne, zwischen den prallen Kammern eines Schlauchbootes, die verschließenden Falten sind verschwunden, und da ist er, der Eingang, der langersehnte, und mein Mittelfinger gleitet wie von selbst hinein. Ich ertaste elastische Windungen, heiß und nass, und an der inneren Frontseite einen raupenförmig segmentierten Auswuchs, der unter meinem massierenden Finger immer praller wird.
Ihr Atem wird schneller und flacher. Scheiße Scheiße Scheiße, jetzt alles genau mitkriegen, alle Körperfunktionen auf fake und echt überwachen, Temperatur, Herzschlagfrequenz, Oberflächenleitfähigkeit, was mache ich? In meiner Panik nehme ich meinen empfindlichsten greifbaren Detektor: ich lege meine Lippen auf ihre. Keine Reaktion darauf von ihr, kein Kuss, aber auch kein Entziehen, sie ist ganz woanders, ich spüre Hitze, raschen Atem, ein leichtes Zittern.
Meine mittlerweile zwei Finger wühlen und rotieren ohne Unterlass, meine restliche Handfläche massiert, der Kitzler ist längst in der schwellenden Umgebung verloren gegangen, die gefühlt halbe Muschi ist hervorgequollen und geflutet, ihre Lippen beben an meinen, ihr ganzer Körper vibriert, der Atem geht flach und stoßweise. Sie zuckt, einmal zweimal, immer mehr, an meiner Hand, an meinen Lippen, überall, und plötzlich ein Aufbäumen, alles zieht sich zusammen, meine Finger in ihr werden am Schaft eingequetscht und rotieren oben in einem unerwartet eröffneten Hohlraum, suchen panisch und finden den verlorenen G-Punkt, sie schüttelt sich, meine Hand wird mit ihr hin und her geworfen, ich presse meine Lippen fest auf ihre, damit wir uns nicht gegenseitig die Zähne ausschlagen, sie zuckt und krampft und zuckt, und noch einmal, und wieder, schwächer, und schließlich ebbt es ab, die ruckartigen Bewegungen zerfließen, sie sinkt zurück, und ihre Hand legt sich aus dem nirgendwo wie ein Schraubstock um meine, beweg dich ja nicht, sagt die Hand, nur so bleiben, ganz kurz noch, und dann wird meine Hand herausgezogen, weggeschoben, ihre Beine sinken zitternd und schließen sich, sie atmet tief und erschöpft, unsere Lippen immer noch aufeinander, jetzt weich und entspannt, schließlich dreht sie sich auf die Seite, greift um mich, zieht mich zu sich herunter, drückt mich an sich. Kein Wort, kein Kuss, kein Streicheln, nur Umarmen, von den Lippen bis zu den Füßen aneinandergeschmiegt, bewegungslos, eine Minute, zwei, drei, fünf. Dann lässt sie los, schaut mich an. Lächelt, völlig entspannt.
Sie flüstert: Das war guuuut. Bist du nun zufrieden?
Ich mit breitestmöglichem Grinsen: Oh jaaaaa.
Sie: Und jetzt weißt du auch, warum das normalerweise nicht klappt... schau mal auf die Uhr...
Und ich stelle fest, dass die großartigen gefühlt wenigen Augenblicke vom Projekt DL-Orgasmus auf der Echtzeituhr weit mehr als eine halbe Stunde verbraucht haben...
Doch dann denke ich nach: das war doch nur Fake, oder? Die untrüglichen akustischen Zeichen des weiblichen Orgasmus sind doch lautes, zustimmendes Schreien, womöglich schrilles Quieken (oh ja Baby, du bist so gut, ich komme, ich komme! ).
Aber mein Mädel war so beschäftigt mit sich, da kam nur ein pfeifender Atem und so ein tiefes, langgezogenes Stöhnen.
Ich sach ja, DLs kriegen einfach keine Orgasmen. Schade eigentlich. Aber vielleicht probier ich's trotzdem nochmal. Auch so'n Fake-Höhepunkt hat ja was. Blöd nur, dass sie danach partout keinen Sex mehr wollte, so von wegen zu empfindlich und so.