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The Day After Karina

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Jan 2014
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Da ein Freund von mir einmal einen Saunaclub besuchen wollte, fuhren wir zur Halloweenparty ins Babylon. Nach dem plötzlichen verschwinden meiner Clubehefrau und dem mangelnden Bedürfnis nach einer neuen hatte ich mir die Pionierarbeit zum Thema des Tages gemacht.


Ich kam um 11.30 Uhr im Babylon an, wurde von Alice herzlich begrüßt und führte meinen Freund nach dem Duschen durchs Haus. Das Babylon war schon recht gut besucht und nach dem obligatorischen Kaffee begaben wir uns aufs Sofa.


Obwohl ich erst vor drei Wochen das letzte Mal im Club war, waren mindestens die Hälfte der Damen neu und mein Freund und ich fingen an uns das Tagesmenü zusammen zu stellen.

Gegenüber von uns saßen zwei blutjunge Damen, die sich als Barby und Maira vorstellten. Barby sah wirklich wie Barby aus aber Maira hätte man besser Hermine nennen sollten, das sie ein Zwilling von Emma Watson hätte sein können. Bevor wir jedoch einen weiteren Kontakt aufbauen konnten, verließen sie uns in Richtung Kino weshalb ich meine Aufmerksamkeit aus Alice richtete.

Obwohl ich noch nie ein Zimmer mit ihr hatte, hat sie mich bei jedem meiner Besuch im Babylon herzlich begrüßt und frisch getrennt und frei sah ich hier die Möglichkeit ihr etwas zurück zu geben. Ich setzte mich also neben sie, wir unterhielten uns einige Zeit und dann fragte ich sie nach einem Zimmer. Sie war sichtlich freudig überrascht und wir begaben uns in Zimmer 1.



Alice ist eine wunderbare Geliebte. Sie lässt sehr viel Nähe zu, nimmt sich sehr viel Zeit um sich auf den Kunden einzustellen, bevor sie mir einen traumhaftes Französisch verabreicht hat und wir nach gemeinsam zum Happy End ritten. Danach gab es noch etwas kuscheln und schmusen bevor es zurück in den Gesellschaftsraum ging.


Fazit: Ein tolles Zimmer mit absoluter Widerholungsgefahr.



Nach eine Essens und Sauna Runde stand dann Barby auf dem Programm.


Die Dame ist aus Ungarn, hat sehr große Ähnlichkeit mit Betty nur eben um einiges jünger, mit langem blondem Haar und wunderschönen blauen Augen.

Das Zimmer begann mit einer sehr schönen Schmuserunde, wurde mit einem sehr tiefen und mit starkem Zahneinsatz durchgeführtem Französisch fortgesetzt und endete in einem Abschlussritt. Vor dem Ritt wurde mit ausgiebig Gleitmittel nachgeholfen, kurz vor meinem Abschluss hat sich mich dann abgeworfen um Gleitmittel nachzulegen. Als ich dann erneut kurz vor dem Höhepunkt, dem dann ausreichend vorhandenen Gleitmittel geschuldet, aus dem einen Loch raus und ins andere Loch rein glitt kam der zweite Abwurf. Im dritten Versuch gelappte es dann mit dem Happy End und nach etwa 20 Minuten wurde ich aus dem Zimmer entlassen.


Fazit: Gutes jedoch ausbaufähiges Zimmer, vor allem was den Gebrauch von Gleitmittel das Zeitmanagement angeht. Muschi fingern mag sie nicht.



Wiederholung bei Lernfähigkeit möglich.


Nach einer weiteren Pause ging ich dann zu Maira.

Ein Wunderschönenes blutjunges Mädchen, das leider kaum Deutsch und gar kein Englisch spricht. Entsprechend kurz war das Vorprogramm bevor es ins Zimmer ging.



Das Zimmer begann mit zwei Mal küssen und zwei Mal Blasen bevor die Aufforderung „ficken“ kam. Mein Wunsch auf ein etwas längeres Vorprogramm wurde mich „nicht verstehen“ beantwortet. Also habe ich den Gummi montiert und die Sache nach etwa 10 Minuten zum Abschluss gebracht, woraufhin die Dame auch gleich entschwunden ist.


Fazit: Wer Hermine Granger einmal seinen Zauberstab zeigen will, sollte sie mal mit ins Zimmer nehmen. Alle anderen sollten warten bis sie lernt was im Babylon Standard ist.


Wiederholungsgefahr: Eventuell, wenn ich mal wieder Harry Potter spielen möchte.


Um 21.30 Uhr ging es dann zufrieden nach Hause.


Vielen Dank Eddy für den leckeren Wein, den du extra für mich geholt hast.


Ich freue mich schon auf den nächsten Besuch im Babylon!
 
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