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Ich habe Sveti vorletzten Mittwoch gesehen und bin mit ihr aufs Zimmer. Sie sieht toll aus, aber das war auch schon. Sie küsst nur wenig, schmust nicht, lässt sich nicht lecken, stellt sich beim Ficken ungeschickt an und arbeitet recht passiv und professionell die Zeit ab.
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Ja Sveti ist eine Erscheinung wie sie sich durch den Clubraum bewegt: Schlank, lebendig, Freundlich zugewandt. Die großen Silikonbrüste fand ich eher kurios, aber dafür gibt's sicher auch genügend Liebhaber. Schon toll als alter Mann mit so einer Frau aufs Zimmer zu gehen. Das ist allemal einen 50iger wert. Aber die Babylonansprüche sind nun mal hoch. Beim Küssen hatte ich das Gefühl sie wußte nicht so genau wie das geht. Vielleicht mochte sie auch nicht so richtig. Jedenfalls fehlte hier die Leidenschaft. Geleckt zu werden schien ihr zu gefallen. War die Lust gespielt oder nur ein bisschen übertrieben?! Franz war ok und auch den anschließenden GV habe ich genossen. sie ist sehr schön eng und war gut bei der Sache.
Wiederholung nicht ausgeschlossen.
Wir sollten ihr ein bisschen Zeit im schönen Babylon geben. Die könnte richtig gut werden.
Also Sveti - danke dich kennengelernt zu haben
Wiederholung nicht ausgeschlossen.
Wir sollten ihr ein bisschen Zeit im schönen Babylon geben. Die könnte richtig gut werden.
Also Sveti - danke dich kennengelernt zu haben
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- Jan 2015
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Richtig, wir sollten ihr Zeit geben.
Ich war mit Sveti an ihrem 1. Tag auf dem Zimmer, es war kein High-Light, aber auch nicht schlecht. Sie hat ZK, FO ordentlich abgeliefert, allerdings sehr auf das Tempo gedrückt. Hier muss sie noch lernen.
Hätte sie sich mehr Zeit genommen, wäre auch 1 Stunde möglich gewesen und dafür dann 50 Euro mehr in ihrem Klingelbeutel.
Ich denke, wenn sie zur Ausbildung mal zu Claudia geht, dann kann das was werden. Auf jeden Fall ist sie sehr nett, kommunikativ und auch hübsch, also ideal fürs Babylon.
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Da weder Claudia, Gabriela oder Rose zu sehen waren blieb ich bei den Augen von Sveti hängen. Sehr freundlich, verbindlich und erinnernd. Nach dem ersten Zimmer mit ihr am Freitag wollte ich eigentlich nicht gleich wieder mit ihr. Aber die Dinge kommen manchmal anders. Was das Küssen anbelangt, so hat sie in den wenigen Tagen einiges dazugelernt. Obgleich es immer noch den Eindruck machte als wenn sie nicht genau wisse wie das geht. Insgesamt ein super Zimmer mit Wiederholungsgefahr.
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Stimmungskanone mit Servicepotential
Genau das hier beschriebene meiner Vorgänger schreckte mich ab. Zusätzlich noch die zwar gut getunten, aber ein-fach überproportional wirkenden Silis. Der Rest hatte mich verzaubert.
Am Nachmittag bekam sie mich irgendwie auf ihren Radar und sie suchte jede Möglichkeit des Kontaktes, vor allem der körperliche Anteil stieg von Mal zu Mal. Überzeugend ist ihre natürlich-lustige und kommunikative Art -vergleichbar mit ihrer bulgarischen Kollegin Dorothea. Und man kann sich sogar über ganz normale und klubferne Dinge unterhal-ten. So stieg meine Lust auf sie, was das äußerst anschmiegsame Luder natürlich schnell bemerkte und dementspre-chend ihre Aktivitäten verstärkte.
Jetzt standen nur noch die Modalitäten des babylonischen Nahkampfes zur Klärung an und ich wäre damit auch klargemacht.
Eine der entscheidenden Fragen nach ZK beantwortete sie wortlos und sofort mit einem längeren absolut überzeugen-den, sanft-schmelzenden und zärtlich-feuchten ZK.
Mein Kollege unterm Hessendress gab sofort den Marschbefehl für den Zimmergang. Die Nachfrage ob diese Qualität von ZK auch im Zimmer so bleiben würde wurde lächelnd und authentisch bejaht. Da scheinbar alles passte sie zur Theke geschickt und ab zur Vertiefung auf´s Lotter-bett.
Ja, sie hielt Wort und der verschmust-zärtliche und zk-lastige Kurs wurde fortgesetzt. Sie ließ viel Nähe zu und zeigte auch natürliche Reaktionen beim Verwöhnen ihres Lusttempels. Wahrscheinlich hat sie sich auch fallen lassen.
Rollentausch zum Empfang einer Französischlektion, welche meinen besten Freund zu begeistern wußte.
Damit es nicht zu einem vorschnellen Ende kommt, der Kollege da unten und ich hatten schon stillschweigend die Ver-längerung beschlossen, die Arbeitsschutzkleidung montieren und sie aufsatteln lassen.:reit: Natürlch flutschifrei, trotz ihrer Enge. Sie begann einen langsamen Ausritt und ihre sehr enge Mumu kompensierte etwas den Gummibremsef-fekt. Die großen Silis von unten sahen (nach meinem Geschmack) nicht so prickelnd aus und sie sind einfach zu fest/prall. Etwas unnatürlich, man traute sich gar nicht so recht etwas beherzter zuzufassen. Angedockter Wechsel in die Missio mit vielen zärtlichen ZK inszenierten eine schöne Show, wie mit einer Freundin aus Teenagerzeiten. Dann wollte sie noch in die Doggy,
aber gern, bei diesem skinny Body und zartem Apfelpo.
Trotz dieses großen Kopfkinos machte sich nun die Spaßbremse bemerkbar und der Summit schien auf diesem Wege unerreichbar. Nun denn, um das orale Finale gebeten was sie ganz schnell meinem bestem Kumpel bereitete.
Die Reinigungs- u. Nachsorgerituale machte sie fürsorglich und ohne hast, immer wieder mit ZK garniert und wir hatten auch noch ein paar Minuten zum AST mit viel Nähe.
Es war einfach eine Punktlandung.
Entweder sie hat schnell gelernt oder unsere Chemie hat absolut gepasst. Sie hatte mich überzeugt und bei künftigen Besuchen wird sie sicher eine größere Rolle spielen. Ich kann sie absolut weiterempfehlen und gebe ihr 100% WHF. Ich könnte mir auch gut eine menage trois mit ihrer Kollegin Dorothea vorstellen, aber das wird die Zukunft zeigen.
Genau das hier beschriebene meiner Vorgänger schreckte mich ab. Zusätzlich noch die zwar gut getunten, aber ein-fach überproportional wirkenden Silis. Der Rest hatte mich verzaubert.
Am Nachmittag bekam sie mich irgendwie auf ihren Radar und sie suchte jede Möglichkeit des Kontaktes, vor allem der körperliche Anteil stieg von Mal zu Mal. Überzeugend ist ihre natürlich-lustige und kommunikative Art -vergleichbar mit ihrer bulgarischen Kollegin Dorothea. Und man kann sich sogar über ganz normale und klubferne Dinge unterhal-ten. So stieg meine Lust auf sie, was das äußerst anschmiegsame Luder natürlich schnell bemerkte und dementspre-chend ihre Aktivitäten verstärkte.
Jetzt standen nur noch die Modalitäten des babylonischen Nahkampfes zur Klärung an und ich wäre damit auch klargemacht.Eine der entscheidenden Fragen nach ZK beantwortete sie wortlos und sofort mit einem längeren absolut überzeugen-den, sanft-schmelzenden und zärtlich-feuchten ZK.
Mein Kollege unterm Hessendress gab sofort den Marschbefehl für den Zimmergang. Die Nachfrage ob diese Qualität von ZK auch im Zimmer so bleiben würde wurde lächelnd und authentisch bejaht. Da scheinbar alles passte sie zur Theke geschickt und ab zur Vertiefung auf´s Lotter-bett.Ja, sie hielt Wort und der verschmust-zärtliche und zk-lastige Kurs wurde fortgesetzt. Sie ließ viel Nähe zu und zeigte auch natürliche Reaktionen beim Verwöhnen ihres Lusttempels. Wahrscheinlich hat sie sich auch fallen lassen.
Rollentausch zum Empfang einer Französischlektion, welche meinen besten Freund zu begeistern wußte.
Damit es nicht zu einem vorschnellen Ende kommt, der Kollege da unten und ich hatten schon stillschweigend die Ver-längerung beschlossen, die Arbeitsschutzkleidung montieren und sie aufsatteln lassen.:reit: Natürlch flutschifrei, trotz ihrer Enge. Sie begann einen langsamen Ausritt und ihre sehr enge Mumu kompensierte etwas den Gummibremsef-fekt. Die großen Silis von unten sahen (nach meinem Geschmack) nicht so prickelnd aus und sie sind einfach zu fest/prall. Etwas unnatürlich, man traute sich gar nicht so recht etwas beherzter zuzufassen. Angedockter Wechsel in die Missio mit vielen zärtlichen ZK inszenierten eine schöne Show, wie mit einer Freundin aus Teenagerzeiten. Dann wollte sie noch in die Doggy,
aber gern, bei diesem skinny Body und zartem Apfelpo. Trotz dieses großen Kopfkinos machte sich nun die Spaßbremse bemerkbar und der Summit schien auf diesem Wege unerreichbar. Nun denn, um das orale Finale gebeten was sie ganz schnell meinem bestem Kumpel bereitete.
Die Reinigungs- u. Nachsorgerituale
machte sie fürsorglich und ohne hast, immer wieder mit ZK garniert und wir hatten auch noch ein paar Minuten zum AST mit viel Nähe. Es war einfach eine Punktlandung.Entweder sie hat schnell gelernt oder unsere Chemie hat absolut gepasst. Sie hatte mich überzeugt und bei künftigen Besuchen wird sie sicher eine größere Rolle spielen. Ich kann sie absolut weiterempfehlen und gebe ihr 100% WHF. Ich könnte mir auch gut eine menage trois mit ihrer Kollegin Dorothea vorstellen, aber das wird die Zukunft zeigen.
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