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Sugar

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Apr 2013
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Auf Wunsch eines einzelnen Herrn ein Auszug aus meinem letzten Bericht über Sugar:

Zum Warmwerden einen doppelten Espresso und dann (um nicht zu wach zu werden) an die Bar für ein Kölsch und gleich noch eins. Die schöne zurückhaltende Iman begrüßt mich herzlich (nett, nach der langen Weile erkannt zu werden), die schöne heißblütige Naomi begrüßt mich herzlich (hab wohl irgendwann mal irgendeinen positiven Eindruck bei ihr hinterlassen), allein ich bin abgelenkt, weil neben Iman sitzt ohne Galan eine mir unbekannte, allerliebst anzuschauende, dunkelhäutige Dame. Ich entschließe mich, diesen Umstand sofort zu ändern. Also Plätzchen, wechsele dich. Nun die schöne Unbekannte zwischen Iman und mir. Iman übernimmt freundlicherweise die Vorstellung: „, Albert.“ „Albert, Sugar.“

Einschub
Gut, das Profil auf der Clubseite ist jetzt nicht so aussagekräftig, weil ein Foto fehlt. Allein die Beschreibung: „Langbeinige schwarze Grazie, 175 cm groß, 51 kg leicht, braune Augen, Körbchengröße 75A“ beschreibt es im Groben. Fehlen aber noch folgende Hinweise: Madame ist mit einer eine sehr schlanke Taille gesegnet, hat einen wunderbar hübschen nicht hängenden Popo, den man wie Götterspeise zum Wackeln bringen kann (habs ausprobiert), keck hervorspringende Brustwarzen, zudem sinnliche Lippen (sowohl oben als auch eine Etage tiefer), die zum Knutschen (oben) als auch zum Spielen (unten) einladen. Alles gepaart mit einem schönen Antlitz, in dem strahlende Augen funkeln. Madame hat zuvor in einem anderen Club in Willich gearbeitet, es gibt auf dessen Werbeseiten auch Bilder von ihr.
Einschub Ende

Nachdem damit den gängigen Höflichkeitsgebräuchen genug gehuldigt wurde fangen Sugar und ich eine Unterhaltung an, die etwas später auf meinen Vorschlag hin und ohne Gegenrede von Madame akzeptiert in einer intimeren Umgebung fortgeführt werden muss. Allein die Suche nach einem geeigneten Rückzugsgebiet stellt sich schwieriger heraus als ursprünglich gedacht. Das von Madame empfohlene Zimmer im Untergeschoß erweist sich als bereits belegt (nachträglich meine Entschuldigung an den Kollegen und seine Gespielin wegen der Interruption), sodass als letzte Möglichkeit das Zimmer 2 im Obergeschoß hinter dem Kino verbleibt.

Egal, wenn man die Möglichkeit hat mit einem solchen Wesen ein Liebesspiel aufzuführen, dann sind Lokalitäten, sofern sie über ein breit und bequem genuges Bett verfügen, sekundär. Wir machen es uns auf dem Bett gemütlich. Ich teste mal an, ob Madame Mundgeruch hat. Hat sie natürlich nicht, ist aber immer wieder ein probates Mittel mit Knutschen anzufangen. Wow, sehr tiefe feuchte Zungenküsse. Nebenbei beginne ich, sachte behutsam zärtlich ihren Körper zu erkunden. Samtene Haut, sich verhärtende Brustnippel. Ich frage höflich an, ob ich etwas weiter nach unten rutschen darf. „Aber gerne, ich mag das“ erhalte ich zur Antwort. Ich übrigens auch. Mal sehen, welche Farbe sich im Inneren ihrer Vagina birgt. Aha, rosa. Ich lecke, lutsche, kose, selbstredend nur mit der Zunge. Aus den Geräuschen von weiter oben schließe ich, dass Madame ihren Spaß (? ), zumindest aber keinen Aber hat. Die Geräusche werden intensiver, Madame fängt an sich ekstatisch zu bewegen, endlich Beinklammergriff um meine Ohren, wegstoßen….

Madame ist nun sehr sensibilisiert, d.h. meinerseits keine weiteren Berührungen ihres primären Geschlechtsorgans. Ich nutze die Gunst des Augenblicks und nehme Sugar in meine Arme. Wir schmusen. Richtig schön, keine Hektik, kein Zeitdruck, nur den Augenblick genießen.

Sugar macht sich nun auf den Weg eine Etage tiefer. Ist wohl neugierig, was sich da verbirgt. Ohne jetzt wirklich überrascht zu sein findet Sugar dort einen hocherigierten Glücksspender vor, der sein Glück kaum fassen vermag als er von ihrem Mund aufgenommen wird. Sehr schönes, langsames, ohne einsetzen der Hand, ohne Zahnkontakt Blasen. Mal heftiger, dann wieder etwas Tempo rausnehmend, dann wieder intensiver.

Und, wie fühlst Du Dich? Ungefähr so:

„Ha! wie sich schnell mein Rosenblut
Durch alle Adern rafft;
Wie jede Fiber schwellt von Mut
Und niegefühlter Kraft.“

das ist nicht von mir, sondern von Novalis

Gleich kommts (noch nicht aber gleich): Erst ist es an der Zeit für ein feines Reiterspielchen. Sugar sattelt auf – also auf meinen Knauf – und dann gehts los mit „reverse cowgirl“. Sporen muss sie mir keine geben, ich galoppiere von ganz allein. Ich sehe die Zielmarke, ein weiteres Aufbäumen, dann ….

Wir knutschen noch eine Weile, dann hat die Welt uns wieder.

….

Ich rede ein bisschen mit Cheffe und einigen Kollegen. Nicht belangreiches, nur um die Zeit totzuschlagen bis wieder Leben in meinen Unterleib einkehrt. Sugar ist mittlerweile auch wieder aufgetaucht. Sie unterhält sich mit zwei Kollegen, allerdings scheint keiner der beiden momentan Interesse an ihr zu habe. Vielleicht wissen die gar nicht, was sie da verpassen. Ich barme mich und setze mich zu Madame, die überhaupt nicht überrascht und abgeneigt ist, mich wieder zu sehen. Wir plaudern, mein Unterleib meldet sich und fragt, ob und wanns denn wieder losgehen soll. Am liebsten sofort! Bedenken seitens meines Fortpflanzungsorgan wische ich beiseiten weil:

Heut muss ein Mann seinen Mann steh‘n, wenn er was will (und wie ich will) und was kann (das wird sich dann noch zeigen müssen).

Die Zimmerlage hat sich nur unwesentlich verbessert. Bleibt Zimmer 6 im OG (?, halt das kleine neben der Solariumbank). Flächenmäßig kleiner als Zimmer 2, dafür mit einer etwas helleren Beleuchtung ausgestattet (als die altersschwache 5 Watt-Funzel in Nr. 2). Bei mehr Licht besehen ist Sugar sogar noch schöner. Ich gestehe Sugar, dass ich keine Möglichkeit gehabt habe meinen Rachen und mein Kauwerk von Speiseresten zu befreien (gibts im Club eigentlich sowas wie Einwegzahnbürsten und wenn ja, wo? Hab jedenfalls auf meinen Rundgängen keine gefunden.

Anmerkung: Ein hilfreicher Kollege aus einem anderen Forum hat mir die Frage bereits zu meiner Zufriedenstellung beantwortet.) Sugar meint, dass das überhaupt kein Problem ist. Sie gibt mir etwas von ihrem von mir vorab für sie georderten Baileys (mit Eis und Halm). Wir gurgeln beide, dann knutschen. Mag es vorher noch Bedenken seitens meines Glieds gegeben zu haben, diese sind nun obsolet.

Die vaginale Erkundung von vorher wird weiter geführt bei gleichzeitiger Sensibilisierung der Nippel und was sich sonst noch in Reichweite meiner Hände befindet. Sugars Kitzler reagiert durch Vergrößerung. Meine Zunge leistet ganze Arbeit (Am Morgen danach stelle ich fest, dass die Schleimbeutel unter meiner Zunge gerötet und vergrößert sind).

Wiederum nehme ich Sugar in meine Arme und bedecke ihr Antlitz mit (trockenen) Küssen. Komm, entspanne Dich, damit ich mich entspannen kann, ist mein Gedanke. Nach der Kuschelpause übernimmt Madame die Regie, umspielt verspielt mit ihren Lippen und ihrem Schlund meinen Schaft, der seinerseits sich vornimmt noch härter zu werden. Bald wechselt Sugar in die 69er, wobei sie die obere Position beibehält. Der Anblick von Sugars Popo, ihrem Anus, ihren gespreizten Schamlippen… Ich habe schon schlechteres gesehen.

Plötzlich ein etwas merkwürdiges Gefühl in meinem Rektum. Achso, Sugars Finger macht in mir eine kleine Hafenrundfahrt. Nicht, dass ich jetzt darauf stehe, aber ich habe auch nichts dagegen.

Wer reitet so spät durch Nacht und Wind. Sugar! Und zwar auf mir! Zuerst als Cowgirl, dann reversed. Jippie yeah. Nachdem sie so (schön) eine Weile auf mir herumgehopst ist (wärs meine erste Nummer an dem Abend gewesen, ich wäre schon mindestens dreimal gekommen) möchte ich auch mal wieder etwas arbeiten: „Wie wärs mit Doggy? “ Keine Antwort, aber Sugar streckt mir ihren Popo hin. Herrlich! Dann schau ich mal, was heute bei mir noch so geht. Langsame Penetration, dann ein wenig heftiger. Sugars Popo fängt an zu wackeln. Ich versuche mit meiner Stoßfrequenz das Wackeln durch Resonanz zu verstärken. Oberschwingungen habe ich nicht erregt, allein meine Erregung hat sich durch diese wunderbare Zweisamkeit in einem Feuerwerk entladen.

Nach so etwas geht man nicht einfach wieder zurück in den Alltagstrott des Clubs. Nein, man genießt (auch ohne Zigarette danach – Sugar raucht nicht) das gerade Erlebte.

Nein, ich will jetzt nicht duschen. Eine gründliche Reinigung des Gemächts reicht vollkommen. Ich will den Geschmack und Geruch von Sugar solange wie möglich bei mir behalten.

….
 
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Da meine erste Wertung bislang nicht berücksichtigt wurde - warum auch immer - hier nochmal erneut meine Wertung. Sugar hat diese "Noten" redlich verdient. Albert
 

Bandit

Babylonier
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Eigentlich stehe ich nicht sooooo auf die ganz dunklen Mädels, aber Sugar hat mich mit Ihrer Figur schon gut angemacht.
Sie war sehr verschmusst.......einfach der Hammer.
Ich glaube ich komme auf den dunkelen geschmack....
Sugar......immer wieder.
 
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Auszug aus einem längeren Bericht:

Irgendwann bei meinen Rundgängen remple ich mit einer mir bekannten, aber lange abwesenden Liebesdame zusammen.

Sugar, meine Augenweide, ist wieder da!

Meine lange Weile ist wie weggeblasen, weil ich nun weiß, dass ich nachher auf einem Zimmer oder wo auch immer weggeblasen werden werde. Nachdem sie sich eine so lange Auszeit gegönnt hat, hat sie bestimmt viel zu erzählen. Ihrer Schönheit hat ihre lange Abwesenheit nicht geschadet, eher war diese, soweit das möglich ist, diese befördert. Sugars Intimbereich ziert zurzeit ein schöner „landing strip“, der mich auffordert, alsbald dort zu landen.

Sugar nimmt meine Einladung auf ein Getränk gerne an, natürlich unter meinem Hinweis, dass wir es nicht nur beim Trinken bewenden lassen, sondern selbstverfreilich auch intergeschlechtliche Aktionen auf meinem Programm stehen. Wir unterhalten uns, Lipgloss wechselt die Lippen, das Unvermeidbare rückt näher, deshalb ist ein Rückzug auf ein Zimmer notwendig.

Wir ziehen uns irgendwo in den hintersten und tiefsten Winkel des Clubs zurück. Ganz der Hilfsbereite helfe ich Sugar unser Bett mit einem Laken zu versehen, dann wird gekuschelt.

Es ist eine Freude,:
a.) Sugars Wackelpopo zu massieren,
b.) ihren Popo beim Massieren zum Wackeln zu bringen,
c.) sie vom Rest ihres Lippenstifts zu befreien,
d.) sie intensiv zu küssen,
e.) ihre Ohrläppchen und ihren Hals zu umschmeicheln,
f.) ihre Nippel und ihre Brüste zu kosen,
g.) es mir zwischen ihren Beinen bequem zu machen,
h.) ihre „landing strip“-Haare zu zählen,
i.) an Sugars Klitoris zu züngeln,
j.) dabei Sugars Gestöhne zu hören,
k.) meinen Schädel knacken zu hören, als Sugars Beine ihn zusammen pressen,
l.) sie wieder in den Arm zu nehmen,
m.) zu sehen, dass meinem Freudenbringer die ganze Chose gleichfalls Spaß macht,
n.) Sugars Mund, Lippen, Zunge mit meinem Schaft spielen zu sehen,
o.) dabei meinen Schaft noch härter werden zu sehen,
p.) einen 69 zu machen,
q.) weitere Erkundigungen mit meiner Zunge vorzunehmen
r.) Sugars Brüste beim „Auf-mir-herumhopsen“ wogen zu sehen, s.) heiße Gefühle im Schaft bei Sugars „Auf-mir-herumhopsen“ zu verspüren,
t.) sich beim Liebesakt a tergo mit Sugar im Spiegel zu beobachten, u.) Sugars Popo beim Pumpen a tergo zum Wackeln zu bringen,
v.) sich beim Pumpen an Sugars Wackelpopo festzuhalten,
w.) die Stoßfrequenz zu steigern,
x.) das Licht am Ende des Tunnels zu sehen, dass sich bei näherer Betrachtung als entgegenkommender ICE entpuppt,
y.) das Feuerwerk mit Sugar zu genießen,
z.) Sugars Vagina zu küssen und dabei den etwas merkwürdigen Geruch einer Mischung aus Erdbeere und gerade durchgenudelter Liebesgrotte zu goutieren.

Nun bin ich leer gepumpt bzw. habe mich leer gepumpt. Wir kuscheln und knutschen noch ein wenig. Sugar ist ohne Zweifel eine Bereicherung des Clubs und gehört für mich zu den Superstars unter den Liebesdamen des Babylons.
 
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das war Spitze

Sugar kenne ich noch aus dem yzx*, dort hatte ich mehrmals das Vergnügen mit ihr. Die Begegnungen waren alle gut aber ich hatte sie nicht als den Ultra-Kracher ins Hirn gebrannt.

Am Samstag begegneten wir uns dann nach 10 Monaten erstmals wieder, Sie erkannte mich und die Begrüßung war so stürmich, dass ich den persönlichen Rekord zwischen Eintritt in einen Club und dem ersten Zimmer gebrochen habe, keine fünf Minuten. Die Stunde mit ihr war der Hammer. Das Blaskonzert ein Traum, besser geht kaum.

Nach zwei weiteren Zimmern mit anderen Mädels dachte ich der Tag ist damit abgeschlossen. Dann tauchte Sugar auf, perfekter Wiederbelebungsversuch der auf dem Zimmer endete. Das vierte Zimmer des Tages war so, als ob ich acht Wochen keinen Sex mehr gehabt hätte.

Geiler kann eine Frau einen nicht machen.

Sugar ist optisch (ok nach meinem Geschmack) und servicetechnisch eine Granate. Abgerundet wird das Gesamtbild durch eine niemals aufdringliche Art sonderen sie kommt sehr sympathisch rüber und ist völlig korrekt. Kein Nachkobern und kein Zeitschinden.

Nun ist sie auf der HP verschwunden, ich hoffe nicht allzu lange.

Ach ja, ehe ich es vergesse : Der letzte Samstag war mal wieder Spitzenklasse im Babylon.
 
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Ich hatte die Woche das Vergnügen Sugar kennenzulernen.
Ich weis nicht was ich den Ausführungen von Albert noch hinzufügen sollte.
Angefangen von GF6 Faktor, über das genießen sich verwöhnenzu lassen mit 100 % autentischen Reaktionen bis hin zum Verwöhnen der Gegenparts es blieben keine Wünsche offen.
Es war eine voll erfüllende Stunde die jederzeit zu wiederholen ist.
 
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Mrz 2015
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Heute mir mal wieder eine Auszeit genommen.
Wollte eigentlich mit Maria oder Bibi das erste Zimmer teilen, die waren aber schon besetzt oder noch nicht einsatzbereit.
Während des Frühstückes setzte sich Sugar zu mir und wir kamen in einen kurzen Plausch.
Was soll ich sagen, er endete wie immer auf dem Zimmer und da brauche ich nichts mehr zu beschreiben, denn in den Vorartikeln steht alles ausführlich drin.
Es war somit ein sehr schöner Beginn des Ausspanntages im Babylon.
 
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Mit Sugar hatte ich heute mein 2. Zimmer. Sie sprach mich sehr neugierig im Bar-Raum an. Mit ihr kann man sich gut auf Englisch unterhalten. Auf dem Zimmer ist sie sehr umgänglich und aktiv. Sie lässt sich aber auch gerne mal verwöhnen. Gute Nummer mit
 
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