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Babylonier
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- Dez 2010
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Was schreibt man da als netter Kerl von nebenan? Vielleicht, dass dies das richtige Stichwort ist.
Könnte ich dann, das Drehen desselben inklusive. Nach getaner Arbeit (irgendwie konstruiert man sich das) wäre ich ein wenig verschwitzt und würde ihr Bad aufsuchen, dann merken wie sie heimlich durch den Türspalt meinen nackten, frisch geduschten Körper begutachtet, das leichte Stöhnen hören als ihre Hand zwischen ihre Beine gleitet... und selbstredend bin ich ein guter Nachbar, richte meine Lanze auf, öffne die Badetüre und nehme sie fest in den Arm, bevor ich sie herumdrehe und meinen großen harten Schwanz in ihr nasses Loch versenke, das schon lange nicht mehr gepflügt worden ist und sich jedem Stoß dankbar und lautmalerisch schmatzend entgegensehnt... zurück zum Wichsen, nein zum Schreiben, also hin zu Simona.
Ich habe sie nur kurz erblickt, fand und finde, dass sie etwas an sich hat, das man sich durchaus einmal näher anschauen sollte. In diesem Sinne wird man sie bald mit der Kamera aufsuchen wollen und dann weitere Ein- und Ansichten präsentieren können.
Das Mädchen von nebenan.
Kein Modell, keine Schönheit, keine perfekten Rundungen oben, hinten oder sonstwo und trotzdem ist da was, was einen aufschauen und innerlich aufhorchen lässt, wenn man sie entdeckt. Eine Art versteckte Schönheit, eine inneres Strahlen, was auch immer - wäre sie meine Nachbarin und gerade eingezogen würde ich sie beim nächsten Gebet an den Gott Onan in Gedanken bumsen wollen und mir vorstellen wie sie hier anklopft und fragt, ob ich ihr mit einem Schraubenzieher aushelfen könnte.Könnte ich dann, das Drehen desselben inklusive. Nach getaner Arbeit (irgendwie konstruiert man sich das) wäre ich ein wenig verschwitzt und würde ihr Bad aufsuchen, dann merken wie sie heimlich durch den Türspalt meinen nackten, frisch geduschten Körper begutachtet, das leichte Stöhnen hören als ihre Hand zwischen ihre Beine gleitet... und selbstredend bin ich ein guter Nachbar, richte meine Lanze auf, öffne die Badetüre und nehme sie fest in den Arm, bevor ich sie herumdrehe und meinen großen harten Schwanz in ihr nasses Loch versenke, das schon lange nicht mehr gepflügt worden ist und sich jedem Stoß dankbar und lautmalerisch schmatzend entgegensehnt... zurück zum Wichsen, nein zum Schreiben, also hin zu Simona.
Ich habe sie nur kurz erblickt, fand und finde, dass sie etwas an sich hat, das man sich durchaus einmal näher anschauen sollte. In diesem Sinne wird man sie bald mit der Kamera aufsuchen wollen und dann weitere Ein- und Ansichten präsentieren können.