M
Maanke
Letzte Woche Freitag früh, Babylon-Entzug. Abhilfe nur möglich mit Turbo
anschalten, Arbeitszeitkomprimierung und dem Puffmobil die Sporen geben.
Oje! Ferienbeginn in Hessen aber Gottseidank die andere Fahrtrichtung. Fast in
Rekordzeit um 13.35 mir die Pforten zum Vorhimmel öffnen lassen und schon
von einigen Damen fröhlich begrüßt worden. Diesen Empfang wünsche ich mir
täglich und morgentlich auf der Arbeit. Ich würde zum Schaffer und Überstunden-
bär mutieren.
Die ersten Minuten gehörten zum Abwaschen des Alltag-Staubes und
„Aufhübschen“.
Den Freitags-Stamm-Gast begrüßt und im Verlauf des Tages in seinen
Bekanntenkreis mit aufgenommen worden. Danke dafür.
Doch meine kleine „La bomba“ hatte mich schon erblickt und da bei Uns der
14tägige Entzug deutlichst zu spüren war haben Wir Uns erstmal im Barraum und
dannauch für eine Stunde im Untergeschoß verlustiert. Was gefällt mir so an Ihr?
Es ist unkomplizierter, guter und variantenreicher //geiler// Sex! Ja, so einfach
kann es sein.
Geschafft und erstmal für Stunden befriedigt konnte ich mich dem Bartreiben
widmen. Quatschen hier, quatschen da. Trinken, Essen und den Start ins
Wochenende geniessen.
Auch Delia ist da….und was macht Sie mit mir dass ich mich unweigerlich zu ihr
hingezogen fühle? Ihre ruhige, sanfte Art im Barraum. Nicht fordern, abwartend
und nur Frau sein. Umwerfend und für mich reizvoll.
Die Pause war gefühlt zu kurz aber den Reizen von Ihr verfallen gab ich Ihr zu
verstehen dass es jetzt Zeit für Uns ist.
Im Verlauf im Zimmer wird Sie dann schon fordernder und bestimmter. Und da Sie
mich jetzt kennt ist auch das Vertrauen da um zu geniessen. Schöne Stunde und
Wir Beide hatten Spaß daran.
Da der Tag lang war verabschiedete ich mich gegen Mitternacht, denn ich möchte
nicht zu den ‚Clubschläfern‘ gehören und ich eh in 11 Stunden schon wieder vor
der Tür stehen werde.
Wem verdankte ich diesen schönen Tag und Abend?
Zum einen dem Club Babylon und zum anderen dem Freiermagazin für die mir
geschenkte Rabatt-Karte. DANKE!
anschalten, Arbeitszeitkomprimierung und dem Puffmobil die Sporen geben.
Oje! Ferienbeginn in Hessen aber Gottseidank die andere Fahrtrichtung. Fast in
Rekordzeit um 13.35 mir die Pforten zum Vorhimmel öffnen lassen und schon
von einigen Damen fröhlich begrüßt worden. Diesen Empfang wünsche ich mir
täglich und morgentlich auf der Arbeit. Ich würde zum Schaffer und Überstunden-
bär mutieren.
Die ersten Minuten gehörten zum Abwaschen des Alltag-Staubes und
„Aufhübschen“.
Den Freitags-Stamm-Gast begrüßt und im Verlauf des Tages in seinen
Bekanntenkreis mit aufgenommen worden. Danke dafür.
Doch meine kleine „La bomba“ hatte mich schon erblickt und da bei Uns der
14tägige Entzug deutlichst zu spüren war haben Wir Uns erstmal im Barraum und
dannauch für eine Stunde im Untergeschoß verlustiert. Was gefällt mir so an Ihr?
Es ist unkomplizierter, guter und variantenreicher //geiler// Sex! Ja, so einfach
kann es sein.
Geschafft und erstmal für Stunden befriedigt konnte ich mich dem Bartreiben
widmen. Quatschen hier, quatschen da. Trinken, Essen und den Start ins
Wochenende geniessen.
Auch Delia ist da….und was macht Sie mit mir dass ich mich unweigerlich zu ihr
hingezogen fühle? Ihre ruhige, sanfte Art im Barraum. Nicht fordern, abwartend
und nur Frau sein. Umwerfend und für mich reizvoll.
Die Pause war gefühlt zu kurz aber den Reizen von Ihr verfallen gab ich Ihr zu
verstehen dass es jetzt Zeit für Uns ist.
Im Verlauf im Zimmer wird Sie dann schon fordernder und bestimmter. Und da Sie
mich jetzt kennt ist auch das Vertrauen da um zu geniessen. Schöne Stunde und
Wir Beide hatten Spaß daran.
Da der Tag lang war verabschiedete ich mich gegen Mitternacht, denn ich möchte
nicht zu den ‚Clubschläfern‘ gehören und ich eh in 11 Stunden schon wieder vor
der Tür stehen werde.
Wem verdankte ich diesen schönen Tag und Abend?
Zum einen dem Club Babylon und zum anderen dem Freiermagazin für die mir
geschenkte Rabatt-Karte. DANKE!
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