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Saunaclub Sixsens in Lemiers-Vaals

NL Saunaclub Sixsens in Lemiers-Vaals

Lemiers Rijksweg 1, 6295 AK Lemiers, +31 (0)43 30 611 95

Lohnt sich die Anfahrt?

  • Für mich eher nicht

    Stimmen: 0 0%
  • Vielleicht irgendwann mal

    Stimmen: 2 28.6%
  • Kann man machen

    Stimmen: 5 71.4%
  • Klar, da ist kein Weg zu weit!

    Stimmen: 0 0%

  • Umfrageteilnehmer
    7

Lennet77

Kurator
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12/2017
Beiträge
66

Saunaclub Sixsense in Lemiers-Vaals

Das Six Sense liegt im Dreiländereck kurz hinter der deutsch-niederländischen Grenze und ist ca. 15 Minuten Fahrt vom Autobahnkreuz Aachen entfernt. Es gibt ausreichend Parkplätze mit einem guten Sichtschutz durch mehrere hohe Hecken.

Es ist ein mittelgroßer Club mit 20-60 anwesenden Hure aus verschiedenen Ländern und einem großen Wellnessbereich. Der Eintritt beträgt zur Happy Hour (bis 14 Uhr) 40 und danach 55 Euro. Für die erotischen Diensleistungen werden 50 Euro pro halbe Stunde fällig.

Der Club ist im orientalischen Stil designt und verfügt über viele verschieden große Zimmer und eine komfortable Ausstattung. Viele Damen animieren auf verschiedene Arten und mit unterschiedlicher Hartnäckigkeit.


* Preise 2025: 50 Euro bis 12 Uhr, 60 Euro ab 12 Uhr. Spaß ab 70 Euro für 30 und 120 Euro für 60 Minuten.
 
Der Saunaclub Six Sense liegt von Aachen kommend ca. 5 km hinter der deutsch-niederländischen Grenze zwischen Vaals und Lemiers. Man fährt am AK Aachen Richtung Antwerpen/Heerlen und verlässt die Autobahn an der Anschlussstelle Laurensberg. Dann rechts und nach etwa 500 m wieder rechts Richtung Vaals/Klinikum. Die Schnellstrasse geradeaus weiter bis es nicht mehr weitergeht, dort an der Ampel rechts und dann immer geradeaus über die Grenze, durch Vaals hindurch und dann nach der Ortsausfahrt nach ca. 1 km auf der rechten Seite.

Der aus drei Teilen bestehende Parkplatz ist groß und durch hohe Hecken sehr gut sichtgeschützt. Es überwiegen die niederländischen und belgischen Kennzeichen, aber auch einige deutsche sind vorhanden. Der Eingang liegt links vorne an der Seite des 3-geschossigen Gebäudes. Beim typisch holländisch netten, offenen Empfang erhält man ein Armband mit einem Transponder, der sowohl dem Verschließen des Spinds als auch der Abrechnung der kostenpflichtigen Getränke dient. Geöffnet ist Mo.-Do. Und So. von 11 bis 1 Uhr und samstags von 11 bis 3 Uhr. Der Eintritt beträgt bis 14 Uhr 40 €, danach 55 €, es gibt einen Business-Tarif von 35 € für zwei Stunden, der So.-Mi. ganztags und Do.-Fr. bis 20 Uhr gilt. Am Tag seines Geburtstags erhält man freien Eintritt.

Vom Empfang aus kann man rechts den Wintergarten (Raucherbereich), in dem auch ein großer TV hängt und geradeaus den Außenbereich mit Liegewiese (Kunstrasen), Pool, Bar und Grill sehen. Mittig führt eine – übrigens mit einem Lift ausgestattete - Treppe ins erste Untergeschoss, wo sich die Umkleide, Duschen, ein WC und der Wellnessbereich mit Saunen, Dampfbad, Whirlpool und Massagebereich befinden. Die Spinde werden elektronisch berührungslos an einer von mehreren Stationen verschlossen, indem man die Tür schließt und dann innerhalb eines ablaufenden Countdowns (5-10 Sec.) den Transponder davor hält.

Geht man nun komplett rechts rum kommt man an einigen Verrichtungszimmern vorbei zu einer Galerie, von der aus man in den darunter liegenden Barraum schauen kann. Dahinter führt eine Treppe hoch zum Restaurant, das etwa 50 Sitzplätze bietet. Ebenfalls in den oberen Etagen befinden sich weitere etwas größere Verrichtungszimmer, die teilweise über ein Bidet sowie Dusche im/am Zimmer verfügen, die ein gemeinsames Duschen vor, nach oder als Teil der erotischen Begegnung ermöglichen. Desweiteren gibt es oben noch eine Dachterasse.

In Verlängerung der ersten führt eine zweite Treppe ins zweite Untergeschoss. Dort findet man eine Lounge mit ersten Sofas ohne Verbindung zum Barraum und rechtsherum den großen Barraum, der den Haupt-Kontaktraum darstellt. Auf dem Weg dorthin kommt man am Solarium, an weiteren (kleineren) Verrichtungszimmern sowie einem etwas größeren WC vorbei. Die beiden Begegnungsräume sind im Stil von 1001 Nacht eingerichtet. Man kommt sich vor wie im Zelt des Harems eines arabischen Sultans mitten in der Wüste. Die Sofas und Kissen sind ebenfalls diesem Ambiente entsprechend gestaltet. Das Ganze wirkt im positiven Sinn orientalisch-puffig, ist aber recht dunkel und warm dort unten. Im Zentrum des Raums liegt die Bar, am rechten Rand ein Glaskasten, in dem das Rauchen erlaubt ist und einige Spielautomaten plaziert sind, daneben eine Treppe, die auf die erwähnte Galerie führt. An der Bar erhält man Fassbier sowie die alkoholfreien Kalt- und Warmgetränke, die im Eintrittspreis enthalten sind, sowie andere kostenpflichtige Getränke. Kaltgetränke zur Selbstbedienung gibt es auch im Restaurant.

Besonders im Barraum, aber auch bei Begegnungen im Club, wird spontan und freundlich, teilweise mit vollem Körpereinsatz animiert. Man kann sich dem aber entziehen, indem man Wellnessbereich, Außenanlage oder Ruheraum aufsucht. Außerdem wird ein freundliches, aber bestimmtes Nein, wenn auch nicht beim ersten Mal, durchaus akzeptiert. Unter den 20 bis 60 DL gibt es deutsche, niederländische, rumänische, bulgarische, russische, polnische, kroatische türkische und wahrscheinlich auch noch andere Damen. Es herrscht kein FKK, die meisten DL tragen Dessous oder kurze Röcke oder Hot Pants mit oder auch ohne Oberteil. Es sind sehr junge, aber auch einige ältere Damen, verschiedene Konfektionen und Haarfarben sowie einige Optikschüsse dabei. Im Durchschnitt ist die Damenschar, aber doch gemischter, aber auch älter und etwas kräftiger als in anderen Clubs.

Die komplett angezogenen Angestellten verstehen alle deutsch, die meisten Damen Deutsch und/oder Englisch. Der ganze Club wirkt modern, sauber und gepflegt. Es wuseln zahlreiche Mitarbeiter herum und kümmern sich um Sauberkeit, Wäsche, Verpflegung. usw. Die Zimmer werden nach jedem Zimmergang vom Housekeeping kontrolliert und ggf. hergerichtet. Bis 14 Uhr gibt es ein großes Frühstücksbuffet, zu dem auch eine Suppe und ein weiteres warmes Gericht gehören. Um 17:30 Uhr folgt ein Buffet mit leckeren Pommes, verschiednen Fleischsorten und einer großen Auswahl Salat. Dazwischen gibt es Snacks, Kuchen und Sushi. Im Sommer und bei gutem Wetter wird Grill/BBQ im Außenbereich angeboten.

Der Service der Damen ist wie überall in einer Bandbreite von Flop bis Granate vorhanden. Nicht alle Damen bieten ZK an, dies sowie gewünschte Extras und deren Preise am besten vorher besprechen. Generell werden 50 € für eine halbe Stunde verlangt. Die Damen müssen den Zimmerschlüssel oben an der Rezeption holen, aber die Wartezeiten halten sich in Grenzen oder man geht einfach mit, kommt ja dann auch darauf an, wo sich das anvisierte Zimmer befindet.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Anfahrt/Lage
ca. 5 km hinter der deutsch-niederländischen Grenze zwischen Vaals und Lemiers
ca. 15 Minuten vom Autobahnkreuz Aachen
großer sichtgeschützter eigener Parkplatz

Eintritt
Happy Hour (täglich bis 14 Uhr): 40 €
danach regulär 55 €
Business-Tarif für 2 Stunden 35 € (So.-Mi. ganztags, Do.-Fr. bis 20 Uhr)
Freier Eintritt am Geburtstag!

Wellness
3 Saunen
Dampfbad
Pool (außen)
großer Whirlpool (innen)
Massagen (30 Minuten á 30 Euro)
Ruheraum (Mens only)
Solarium

Besetzung
ca. 20-60 internationale Damen (BUL, RUM, RUS, KRO, POL, DEU, NL, TUR etc.)

Leistungen
Bademantel, Badeschlappen, Handtücher, Spind, WLAN in der Bar, Sky Sportübertragungen, Pornokino

Verpflegung
Frühstücksbuffet bis 14 Uhr
warmes Buffet ab 17:30 Uhr
dazwischen Kuchen, Sushi
Bier vom Fass
alkoholfreie Kalt- und Warmgetränke
 
Jetzt war ich auch mal im Sixsens. Ein wirklich schöner, etwas verwinkelter Club direkt an der deutsch-holländischen Grenze bei Aachen. Ähnlich wie das Babylon ist auch das Sixsens in einem Wohnhaus untergebracht, das mehrfach um- und angebaut wurde. Das Sixsens ist im Vergleich aber deutlich größer. Es gibt, neben den Innenräumen, auch einen schönen großen Garten mit Pool und eine Dachterrasse.

Um 11 Uhr standen ca. 30 Männer schon Schlange vor dem Einlass, und zunächst wurden nur die Gäste mit Reservierung eingelassen (dazu muß man einfach am Tag vorher bis 18:00 Uhr anrufen und seinen / einen Vornamen hinterlegen). Natürlich pilgert momentan halb NRW dort hin, und das YinYang ist ja auch immer noch zu.

Später am Nachmittag war wohl die maximal erlaubte Gästeanzahl erreicht, und so durfte nur dann noch jemand rein, wenn auch jemand raus ging. Entsprechend standen draussen einige geduldige, paarungswillige Herren etwas länger herum.

Der Eintritt beträgt 60 Euro. Ermäßigungen gibt es momentan keine mehr, Happy Hour und Latenight Tarife sind gestrichen — warum sollte man auch Ermäßigungen anbieten, wenn dem Club sowieso die Türen eingerannt werden. Beim Einlaß wird die Temperatur an der Stirn gemessen, und es müssen die Hände an einem Automaten desinfiziert werden.

Innen war es zwar ordentlich voll, aber nicht unangenehm. Auf insgesamt 5 Etagen, in der großen Bar, dem Saunabereich, dem Restaurant, Kino und im Garten verläuft sich das.

Im gesamten Innenbereich herrscht seit einigen Tagen Maskenpflicht, auch für die Mädels. Das macht die Auswahl natürlich nicht leichter, wenn man die Gesichter nicht sehen kann. Andererseits sieht ein komplett nacktes Mädel mit Maske auch irgendwie geil aus, so wie in einem Krankenschwestern-Porno.

Draussen im Garten (mit großem Pool) und auf der Dachterrasse darf man ohne Maske rumlaufen, daher war hier bei 30 Grad und schönstem Sonnenschein natürlich auch am Meisten los. Öffentliche Action wie im Babylon darf man aber nicht erwarten. Ausser einem gelegentlichen Griff unters Handtuch oder etwas Muschi-Posing auf den Liegen fand nicht viel statt.

Alle Sitz- und Liegeplätze sind mit D oder H beschriftet, damit dort nur Damen oder Herren Platz nehmen. Trotzdem musste das Personal das den Herren immer wieder erklären, die sich einfach irgendwo hingepflanzt haben.

Einige Babylonierinnen habe ich auch wiedergetroffen. Ebenso wie bekannte Gesichter aus anderen Clubs, z.B. dem GoldenTime, dem LivingRoom, dem Acapulco und dem Samya.

Im Zimmer war ich schließlich mit der bildhübschen Claire, die letztes Jahr auch mal im Babylon war. Ihre Haare sind mittlerweile dunkel, deshalb hatte ich sie nicht gleich erkannt. Ganz liebes Mädel und eine sehr schöne Stunde.

Es war sehr viel Personal unterwegs, und der Club ist blitzsauber und bestens organisiert. Auch in Nicht-Corona-Zeiten auf jeden Fall einen Besuch wert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr schöner Besuch von 8 aufeinander folgenden Tagen von Donnerstag, 13. August bis Donnerstag, 20. August in diesem Club, den ich besonders mag. Um ehrlich zu sein, hatte ich geplant, meinen Frühling und Sommer im Bab zu verbringen, was dazu beigetragen hätte, meine Anzahl der Besuche zwischen meinen beiden Lieblingsclubs auszugleichen. Die internationale Situation hat sich anders entschieden, die Punktzahl ist jetzt stark unausgewogen, 33 Besuche für die 6S (einschließlich 11 seit Juli) und der Zähler blockiert verzweifelt bei 5 für die Bab.

Systematische Temperaturmessung jeden Morgen, (leichtes) Durchsuchen der Taschen meiner Jacke mehrmals, mehr als eine halbe Stunde Wartezeit auf das Wochenende (bei der Eröffnung), viel weniger während der Woche (bei der Ankunft von meinem Hotel gegen 11 Uhr: 30 Uhr). Beachten Sie, dass Ibis Aachen (D) und Stein (Maastricht, NL) voll waren, während das von Aachen auf dem Autobahngelände, aber in Belgien, fast leer war (für meine letzte Nacht zwischen Donnerstag, 20. und Freitag, 21.). Wie viele Touristen habe ich es vorgezogen, mehr zu zahlen (Ibis Stein NL) und in meinem Fall mehr Kilometer zurückzulegen, als bestimmte Formulare in Belgien auszufüllen und das Risiko einzugehen, unter Quarantäne gestellt zu werden (bei einem Aufenthalt von mehr als zwei Tagen in Belgien ).

Schnelle Bewertung meines Aufenthaltes: ausgezeichnet trotz einiger kleiner Enttäuschungen.

Die tollen Mädchen (keine bestimmte Reihenfolge):
  • Nelly (eine nette junge brünette Mutter, sehr sinnlich)
  • Roxana (ex Diana aus Bab)
  • Erika (zweites Schlafzimmer mit ihr und viel besser als das erste im November 2019)
  • Alena (vielleicht dank des sehr guten Kommentars zu meinen Gunsten ihrer Freundin Erika)
  • Amelia (bezaubernd!)
  • Roxy (18 Jahre alt und sehr feurig)
  • Diana (ex Ciara du Samya, immer noch so süß)
  • Caro (danke an ihre Fans, die sie in diesem Forum empfohlen haben!)
  • Emma (noch besser als im Juli mit dieser schönen Brünette von ungefähr 25)
Die (leichten) Enttäuschungen:
  • Flori (bitte um ein Extra für den natürlichen Blowjob, ich verhandle ein Trinkgeld, das ich ihr schließlich gegeben habe)
  • Alexia (Blowjob nur mit Kondom, kein Extra möglich, um dies zu vermeiden)
  • Amira (korrekte Fellatio nicht mehr, aber während unseres zweiten Schlafzimmers kann sie mir kein Kondom anziehen, um zum nächsten Schritt zu gehen, sehr enttäuscht)
Vollständige Liste meiner Partner und weitere Details in einer zukünftigen Nachricht.

(Mit Google ins Deutsche übersetzt)
From Paris with Love, Eric
 
Besuchte Sixsense im August. Ich war zufällig in der Gegend und ging zurück, um einen Blick darauf zu werfen. Dies war das 3. Mal für mich.
Als ich den Parkplatz betrat, war ich zu Tode geschockt. Komplett voll! Es war erst 13 Uhr.

Ging immer noch einfach rein. Temperatur prüfen, Hände desinfizieren und hüpfen! Laut dem Wachmann war es in der Tat wirklich ein Irrenhaus. Natürlich kommt auch, dass Deutschland noch geschlossen war.

Ich habe wieder viele berühmte Damen gesehen. Viele Puppen und viele "falsche" Damen (Silikone, Lippen usw. sind nicht mein Ding).

Guten Appetit. Im Restaurant wurde ich "freundlich" darauf hingewiesen, dass ich falsch lag. Weil überall "D" und "H" auf den Tischen stehen. Ich konnte es nicht einordnen, aber das waren meine Damen und Herren. Ich habe wirklich über Corona nachgedacht, aber diesen Link nicht hergestellt. Ich setzte mich sofort mit H zusammen und ging nicht in die Geschlechterdiskussion ein?.

Nach dem Mittagessen gingen wir eine Weile herum, tranken etwas an der Bar und beobachteten die Damen leise. Es gibt zwar viel mehr Männer als Frauen, aber nicht störend.
Ich habe rechtzeitig eine nette Dame gefunden. Toller Service auf dem Zimmer! Nichts zu kritisieren. Eine halbe Stunde 50 €.

Als wir zur Bar zurückgingen, gab es eine Warteschlange für die Zimmer. Dann nutzte ich die Gelegenheit, um in den Whirlpool zu gehen, weil es dort zu dieser Zeit etwas ruhiger war.

Als ich ging, war es auch gut gewesen. Schlange noch für die Zimmer. Also weiter nach Hause.
 
Die öffnungszeiten in Sixsens sind im Moment von 11.00 bis 22.00 (wegen das Gesetz im Moment in Holland). Der Eintrittspreis ist erhöht von €60 nach €65. Immerhin noch €10 billiger als Babylon. Die Mädels sind immer noch €50 pro Halbe Stunde.

Sixsens kann der Preis erhöhen, wegen Yin Yang das noch immer geschlossen ist. Viel Kunden gehen jetzt nach Sixsens und seit Yin Yang geschlossen ist, ist es immer viel zu voll in Sixsens. Gespannt was passiert wenn Yin Yang wieder aufgeht (Wenn es jemals wieder öffnet, das ist auch die Frage...).
 
Wahrscheinlich ist es schon wieder einige Wochen her, dass ich mir die Mädelsliste im Six Sense angeschaut habe. Laut Maschinerie sind dort schon wieder richtig viele neue oder wiederkehrende Mädels am Start? Läuft das dort so gut, dass jede Menge Mädels kommen oder wiederkommen?

Und apropos gut laufen, hat das eigene Forum des Clubs dazu geführt, dass anderswo quasi seit Jahren nicht mehr berichtet wird? Oder gab es da andere Komplikationen?

Nachtrag: Ich lese aus den diversen Berichten heraus, dass die Mädels im Six Sense ihre Preise wirklich selbst bestimmen und das nicht untereinander abgesprochen haben wie es immer so schön heißt. Das ist eine zweischneidige Sache?

Wenn die Mädels ihre Preise selbst festlegen und ein Club den Laden trotzdem voll bekommt, dürften viele Mädels dorthin wollen. Für Gäste dürfte das spannend sein, wenn die Auswahl groß ist und ständig neue Mädels dazukommen, die schlechten Mangels Umsatz abwandern oder die Preise verringern? Weniger schön dürfte es für manche Gäste sein, wenn sich besonders tolle Mädels für mehr Geld als normal anbieten, aber damit wird man dann leben müssen. Im Zweifelsfalle gehen Gäste mit weniger Geld in der Tasche dann woanders hin? Was dem Club nur recht sein kann, falls die Nachfrage trotzdem hoch bleibt.

Konzeptionell und bei gutem Lauf ist das eine gute Situation für den Club, gute Mädels und Gäste mit genügend Geld in der Tasche. Dazu hat man in den Niederlanden den Vorteil diesen und jenen Service anbieten und bewerben zu können.
 
Besuchsbericht früh im Jahr 2025


Mittelgroßer Saunaclub, knapp hinter der deutsch-niederländischen Grenze, zwischen zwei Dörfern gelegen. Formal ist es kein FKK-Club, die Mädels können Dessous tragen.

Empfang, Restaurant, Terrasse, Außenbereich, Raucherbereich liegen ebenerdig, eine Etage tiefer, dann Wellnessbereich, Umkleiden und Zimmer. Noch eine Etage tiefer ein Barraum, Ruhezone und weitere Zimmer.

Alles ist modern und sauber, an die Aufteilung muss man sich anfangs gewöhnen, ich war später dann evtl. weiter oben unter dem Dach? Es ist schon eine Weile her.

An der Rezeption war man sehr freundlich, es gibt Schutzkräfte, die dezent präsent sind. Beim Eintritt gab es eine kurze Hausführung, das Schließfachsystem wurde erklärt.

Die Stimmung später im Barraum war insgesamt locker, es wurde geflirtet, stressfrei, ein freundliches Nein wird akzeptiert. Die Mischung aus jungen und reifen Damen war optisch ansprechend.

Preise so weit erlebt bzw. erfragt sind typischerweise 70 Euro für 30 Minuten, teilweise mit besserem Blasen und intensiver Knutscherei. Vorab klären ist nie verkehrt!

Alles in allem war es ein entspannter Tag mit Wohlgefühl in einem noch neuen Club.
 
Hat jemand die aktuelle Preise parat?
55 und 65 Euro vor und ab welcher Uhrzeit?
Wir haben eine Reihe von alten Texten, die man mal anpassen könnte.
 
Im Moment gibt es einen Spezialtarif, das heißt 50 Euro Eintritt bis 12:00 Uhr, danach 60 Euro!
Bei den Damen geht es mit 70 Euro für 30 Minuten und 120 Euro für 60 Minuten los.
 
Apropos passen - als Grenzschützer für Niederländer auf dem Weg gen Osten, könnte man sich ja einige Ideen machen wollen.

50 bzw. 60 Euro statt 70 Euro finde ich gut, weil es mich näher an eine psychologische Grenze bringt, die ich zwar oft, aber ungern überschreite.

Mein Hirn weiß, dass ich mich wegen 10 oder 20 Euro nicht aufregen muss, wenn ein langer Saunaclubbesuch am Ende einen mittleren dreistelligen Betrag kosten kann. Und trotzdem kann ich alles, was über 50 Euro Eintritt kostet, aus dem Bauch heraus nicht leiden. Ich muss dann immer sofort an 50 Mark denken, das war mein Einstiegspreis in die Droge Saunaclub vor vielen, vielen Jahren. 50 Mark zu 50 Euro und dann noch mehr? Was 70 Euro? Nööööööö!

Ich verzichte dann gerne auf dieses und jenes, was ich in der Regel sowieso nicht konsumiere, oder mir gegen Entgelt dann leiste. Und es ist auch egal, was ich mir vorrechne, weil ja Frühstück, Mittagessen und Abendessen allein so viel kosten wie ein Clubbesuch. Oder mehr.

70 Euro sind einfach eine saublöde Zahl. Ich mag sie nicht. Ich will sie nicht zahlen.

Natürlich bezahle ich das immer wieder. Aber ich möchte nicht wissen, wie oft mich diese Zahl davon abbringt, spontan ins Auto zu steigen und den Lörres auszuführen.



Umgekehrt sind 70 und 120 wieder 10 Euro mehr als anderswo. Es wäre spannend zu wissen, ob das einerseits Mädels bringt, die die 50 bis 100 Euro am Tag mitnehmen wollen. Und wie viele Gäste dann weniger zimmern, wenn sie einen Zehner drauflegen müssen.
 
Hat der Club nun ein Schwimmbecken oder eher ein Planschbecken? Das muss neu sein oder ich habe es nie mitbekommen. Wie auch, ich war da selten und nur im Winter.



An die Sauna kann ich mich auch nicht erinnern, komischerweise aber an die im früheren Happy Garden, vielleicht weil die so schlecht beheizt war, dass ich damals verstanden habe, dass Saunen stets nur Namensgeber und keine Nutzräume sind.



Die Bar fand ich nett, vor allem gab es da richtig guten Kaffee, was bis heute gar nicht so selbstverständlich ist.

Ein Thema, das mich in 20 Jahren immer wieder geärgert hat, vor allem dann, wenn der Eintritt irgendwo bei 60, 70 Euro lag und ich nicht mal einen anständigen Kaffee aus eine richtigen Kaffeemaschine bekommen habe. Ich hatte dann oft fiese Gedanken wie: Sollen sie an ihrem Geiz ersticken! Aber der Lörres textet einen ja immer wieder spontan zu, dass man den Kaffee auch woanders trinken und jetzt mal anständig ficken gehen soll.



Das Samya war wohl der erste Laden, wo ich sehr ordentlichen Latte bekommen habe, falls gerade wer hinter der Bar war.

Dann wurde die Villa aufgemacht und ich konnte in der jeweils nachfolgenden Nacht meistens nicht ganz so gut schlafen, weil ich vor lauter Langweile viel zu viele Gläser von der braunen Brühe getankt hatte. Aber es war einfach zu schön schlanken, langbeinigen, meist polnischen und russischen Hühnern auf die kleinen Ärsche zu glotzen.

In Abgebrannt I und II gab es ebenfalls anständigen Kaffee. Ich musste lachen, weil ich gestern was über Abgebrannt III gelesen habe, und dachte, das muss ja quasi in der Familie liegen, diese Zufallsbekanntschaften zwischen Feuer und Clubanlagen.



Das Kino, gab es das? Oder war das nicht nur ein kleiner Raum inmitten von anderen Räumen, indem ein Fernseher lief? Oder waren es mehrere Fernseher in den Räumen? Es war irgendwie ungewohnt komisch da herumzusitzen, vor allem weil gegenüber eine Perle einen wirklich schlechten Service abgeliefert hat und ich gefragt habe, wie der Kerl seinen Ständer hart halten kann, trotzdem er womöglich genau die gleichen Gedanken hatte wie ich. Im Sinne von:

Mädel, das S in Blasen kommt von Nass wie Spucke!

Man kann doch nicht einen völlig unnötig tot gummierten Pimmel in einen trockenen Mund stecken! Wozu soll das denn gut sein, um Himmels willen.

Und dann ist sie aufgesessen, und mir war schon beim Besteigen klar, dass das genauso öde wird wie das Blaten vorher! Blaten mit T wie trocken, staubtrocken, zu trocken!

Übrigens hat sie das Gummi nicht gewechselt, was ich irgendwie absurd fand. Einerseits auch beim Blasen ein Gummi nehmen, dann aber das Risiko eingehen, ein trocken bearbeitetes Gummi am Schwanz zu lassen, wenn man mit der Fickerei loslegt? Das reißt doch in neun von zehn Fällen und je nach Quote einmal am Tag?

Nun ja. Jedenfalls bebumste sie dann den armen Kerl in einer wenig manierlichen Weise und fing dann ernsthaft mit einer falschen, übelst unwirklich klingenden Stöhnerei an.

Das war so gruselig, dass ich Land gewonnen habe. Nur weg, weit weg, sonst kriege ich ein Rohrversagen sondergleichen, dachte ich nur. Es hat dann aber doch noch geklappt mit meiner Standhaftigkeit an diesem Tag, aber die schlimmen Bilder sind bis heute noch abgespeichert.



Vielleicht passt diese Geschichte von der wenig geilen Blaterin zu der Farbe, die man hier im Ruheraum hat? Oder wirkt das nur auf dem Bild so unwirklich? Weil Ruhe und Neonlicht ist wie Zähne am Schwanz beim Blasen, oder nicht?


Würde ich näher dran wohnen, wäre ich wohl öfter in dem Laden und dann könnte ich mich vielleicht um die Anwesenheitsliste vom Sixsens kümmern, was sicherlich kein Schaden wäre, wenn man sich nicht durch die vielen Einzeiler im hauseigenen Gästebuch quälen will.

Gibt es in Holland eine Mädchensteuer? Das war früher oft mit ein Grund, warum manche Läden keine AWL oder keine besonders gut geführte AWL hatten.
 
Da höre man sich mal den an!
Die meisten Frauen im Six Sense hätten ihr Verfallsdatum überschritten, was Alter und Schönheit anginge. Es gäbe auch junge, frische Mädels, aber sie würden exorbitante Preise für eingeschränkten Service verlangen.
 

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