Eine Eintritts-Ermäßigung dank eines Gutscheins aus einem anderen Forum war ausschlaggebend dafür, dass ich dem Babylon noch einmal einen Besuch abgestattet habe. Auf nach Elsdorf!
Die „Grobe Prognosenliste" versprach 24 anwesende Damen. Das dürfte „grob" gestimmt haben – auch wenn ich Damen gesehen habe, die nicht auf der Liste standen, und dafür andere, die wohl auf der Liste standen, nicht anwesend waren. Zu letzterer Kategorie zählt auch
Dolli, die ich sehr gerne noch einmal wiedergesehen hätte. Aber so wie ich mancherorts lese, ist sie eh meistens dauergebucht, wenn sie im Club ist; da hätte ich vielleicht sowieso keine Chance gehabt. Und andere Damen, mit denen ich schon sehr gute Zimmer hatte, sind nicht oder nicht mehr da. Also… auf zu neuen Entdeckungen!
Das Wetter war an meinem Besuchstag ziemlich gut. Noch nicht knallend heiß, aber doch so sonnig, dass manche Besucher sich auch am Pool aufhielten und diesen auch zum Schwimmen oder Plantschen nutzten. Leider gilt Letzteres fast ausschließlich für die männlichen Gäste – die Damen trauen sich aus für mich nicht erkennbaren Gründen kaum noch nach draußen! Die Verpflegung mit Essen und Getränken war gut, sowohl am Buffet als auch an der Bar, wo die Thekendame aufmerksam und freundlich war. Und es wurde auch nachmittags gegrillt – also ich hatte da nichts zu beanstanden. Und der wellness-Bereich im
Babylon ist in meinen Augen sowieso prima – ich habe Sauna und Whirlpool (ja, Whirlpool – dazu später mehr
) genutzt. Für den ermäßigten Eintrittspreis von 40 Euro fand ich das Gebotene absolut in Ordnung! Den vollen Eintrittspreis von 70 Euro finde ich hingegen überzogen...
Die Anreise nach Elsdorf habe ich diesmal erstmals mit Zug und Bus gemacht, und das hat prima funktioniert. In Zeiten des Treibstoff-Sparens und des 9-Euro-Tickets ist das für mich durchaus eine machbare Alternative! Mein Ermäßigungsgutschein wurde von der freundlichen Thekendame gründlich studiert und dann reibungslos akzeptiert. Also auf ins Vergnügen!
Ich war schon kurz nach Öffnung des Clubs da, konnte und wollte die Dinge ruhig angehen lassen. Also erstmal Frühstück, reichhaltig und schmackhaft, an dem einzigen dafür geeigneten Tisch gleich neben dem Buffet. Was das Essen angeht, habe ich einen Vorschlag: Jetzt, wo zwei überdachte Sitzbereiche zur Verfügung stehen, könnte man doch eigentlich einen – den vorderen, nahe bei Buffet, Bar und Grill – zum Nichtraucherbereich machen und auch als Essbereich nutzen. Wenn die Damen den hinteren Sitzbereich für ihre Lieblingsaktivitäten – Rauchen und miteinander Plaudern – nutzen würden, dann könnte man sie damit auch vermehrt in die Nähe des Wellnessbereichs und des schönen Außengeländes locken – in meinen Augen die größten Trümpfe des
Babylon, die zurzeit nicht genügend ausgespielt werden.
Nach meinem ersten Saunagang wurde ich an der Theke von einer gut aussehenden und lächelnden Dame angesprochen, die ich noch nie im
Babylon gesehen hatte. Sie stellte sich mir als
Albena vor, gab ihre Herkunft mit Türkei und ihr Alter mit 21 an. Sie ist schlank und knackig (die Brüste leicht hängend und weich), hat langes, leicht lockiges, schwarzes Haar, zahlreiche Tattoos und trägt als auffälligstes Erkennungsmerkmal eine große, modische Brille. Erster guter Punkt für sie: Albena lächelte mich an, sie erwiderte meine Blicke (das ist leider bei manchen der Damen im
Babylon inzwischen zum Tabu geworden – Beispiel: die schöne
Isabella). Und schließlich löste sie sich aus ihrem plaudernden Damenkränzchen, kam auf mich zu, sprach mich an und stellte sich mir vor. Ich finde diese Art von „Akquise" eigentlich selbstverständlich! Es muss ja nicht gleich der Griff unter's Handtuch und die drängende Schatzi-Zimmer-Frage sein. Aber etwas mehr normale freundliche und interessierte Interaktion von männlichen und weiblichen Besuchern würde dem Club in meinen Augen SEHR gut tun!
Zurück zu Albena. Wir plauderten ein wenig und sie schlug mir vor, zusammen etwas Zeit zu verbringen, gerne auch in der Sauna oder im Whirlpool! Ohooo! Mit letzterem Angebot rannte sie mir bei mir die sowieso bereits einen Spalt breit geöffnete Türe vollends ein. Ja, ich mag es, wenn nackte junge Damen ins Wasser – Pool oder Whirlpool - kommen und sich dort auf ganz besonders reizvolle Weise den Männern nähern. Das ist leider in den meisten Clubs echt selten geworden. Übrigens: Ich bedauere auch, dass es im
Babylon kaum noch öffentliche „Action" gibt.
Wieder zurück zu Albena: Wir vereinbarten also, dass wir uns etwas später dort im Whirlpool wiedersehen würden. Nach kurzem Frischmachen setzte ich mich mit erwartungsvollen Blicken in das sprudelnde Nass. Leider war ich dort nicht alleine. Die beiden gleichzeitig dort anwesenden Herren nahmen mich gleichgültig zur Kenntnis, lächelten aber erfreut, als Albena sich näherte, sich ihres Handtuchs und ihrer Schuhe entledigte, um zu mir zu kommen. In den Blicken der beiden Kollegen glaube ich durchaus, Neid erkannt zu haben...
Albena und ich haben also im sprudelnden Nass etwas weiter geplaudert. Und dabei kamen wir uns logischerweise immer näher. Wir haben nichts getan, was man im Wasser aus hygienischen Gründen nicht tun darf, aber unsere Hände waren unter Wasser doch aktiv genug, um meine Vorfreude stark anwachsen zu lassen. Einen kurzen Versuch von Albena, mir diese Zeit im Wasser als zahlungspflichtiges Extra verkaufen zu wollen, konnte ich erfolgreich abwehren. Ich finde es korrekt, die so verbrachte Zeit im Whirlpool als „Zimmerzeit" zu berechnen – aber damit ist es dann auch gut. „Extras" sind aus meiner Sicht etwas anderes. Gut versucht von Albena, aber leider aus ihrer Sicht nicht erfolgreich.
Wie immer verzichte ich in meinen Berichten auf die Einzelheiten über das intime Zusammenseins, das nach dem nassen Vorspiel schließlich im Zimmer folgte. Es war aus meiner Sicht absolut in Ordnung. Kein unvergesslicher Wahnsinns-Klick, aber eine sehr gut Zeit mit einer Dame, die sich selbst als „etwas crazy" bezeichnet. Und tatsächlich: Sie erinnerte manchmal sogar etwas an „
Keller-Jenny", die vor einigen Jahren in Elsdorf erfolgreich tätig war. Albena musste 2x auf dem Zimmer einen Telefonanruf ihres „Bruders" entgegennehmen, beendete diesen aber nach meinem bösen Blick jeweils nach wenigen Sätzen. Und sie verschwand einmal zwischendurch kurz aus dem Zimmer, ohne dafür einen Grund anzugeben – naja, man(n) muss ja nicht alles wissen. Wie gesagt, ansonsten alles aus meiner Sicht alles prima in Ordnung. Ich bin auf meine Kosten gekommen und war – vor allem durch das nasse Vorspiel – sehr zufrieden! Auch darüber, dass die gesamte Zeit (Pool+Zimmer) schließlich nur 50 Minuten betrug, kann ich hinwegsehen. Ich hätte ja etwas sagen können, habe es aber nicht. Ich war zufrieden und befriedigt!
Mein weiterer Tag im
Babylon ist schnell erzählt: Relaxen auf den Liegen am Pool, Bar, Buffet, nochmal Sauna und nochmal Relaxen. Wenn ich mehr Zeit gehabt hätte, wäre ich sehr gerne
Sabina etwas nähergekommen: Eine Frau, die ganz unscheinbar und fast unauffällig immer an der gleichen Stelle saß und ab und zu einen vorbeigehenden Herrn anlächelte. Sie gefiel mir vom Aussehen her und auch von ihrer ganzen Art her, wenn sich ein männlicher Besucher zu ihr setzte. Auf sie bin ich neugierig für's nächste Mal…
Doch für diesmal war meine Zeit leider schon vorbei: Ein Nachteil der Anreise mit Bus und Bahn ist es, dass man gewisse Zeiten einhalten muss! Fazit: Ich hatte einen sehr schönen Tag im
Babylon. Für den Eintrittspreis von 40 Euro – wenn das denn irgendwie dank einer Ermäßigung wieder möglich ist - werde ich das in diesem Sommer hoffentlich noch wiederholen!