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Rumänisch für Dummys mit Karina

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Dez 2013
Beiträge
55
Hallo liebe Leute,

ein Feiertag wie heute (19.06.2014) verleitet leicht zu komischen Aktionen. Beim Aufwachen hatte ich wieder so eine komische Eingabe aus einem gestern aufgekommenen Gedanken, die ich den Vormittag über zur Abschlussreife brachte. Warum den eher trüben Tag nicht wieder in angenehmer Atmosphäre verbringen und den ein oder anderen Gedanken glätten.

Gesagt, getan, und schon war ich nach dem üppigen Mittagessen reichlich vollgestopft auf dem Weg zum Sündenpfuhl in Elsdorf. Den Ort der stetigen Begierde erreichte ich nach nerviger Fahrt, wieder jede Menge komischer Autobahnnovizen unterwegs, gegen 13.30 Uhr. Am Straßenrand standen einige Autos aus den Niederlande und Belgien, der Parkplatz war mit nur einem Auto besetzt, aber ganz so leer wie am Dienstag war es nicht. Die Einlassformalitäten waren schnell erledigt.

Nach der Dusche dackelte ich hoch in den Barraum, orderte die obligatorische Cola und begrüßte zunächst Elli, meine Eroberung vom Dienstag. Ihre leicht distanzierte und zurückhaltende Art macht es einem gleichfalls eher distanzierten und zurückhaltenden Menschen wie mir auch nicht gerade einfach einen mal ausgeworfenen Faden aufzunehmen und aufzurollen. Das beruht dann wohl auf Gegenseitigkeit. :grins: Aber wir konnten uns kurz etwas unterhalten. Im Clubraum war es sehr warm. Nach der Dusche lief mir minutenlang der Schweiß vom Körper, was mich dazu veranlasste nochmal kalt zu duschen.

Das tat gut und schloss die Schleusen meiner Schweißdrüsen dann endlich auch. Als ich wieder hochkam, war Elli weg. Hm, schade, eine Wiederholung wäre schon nicht schlecht gewesen, aber beim Warten an der Theke auf ein Getränk sah ich Karina auf dem Sofa hocken. Schnellentschlossen setzte ich mich zu ihr. Scheinbar hatte sie nicht mit mir gerechnet, da ich sie ja schon mehrere Male gesehen hatte, aber nie ihren Reizen verfiel. Das muss insgesamt nichts heißen, denn man kann nicht alle Damen auf einen Streich kennenlernen.

Nach ein bisschen Smalltalk und einigen Küsschen ging es dann hoch in ein Zimmer im Kino. Alle anderen Zimmer waren belegt. Ich war wirklich gespannt wie das Zimmer werden würde. Vom allgemeinen Verhalten her ist Karina ja eher temperamentvoll und umtriebig. Ich für meinen Teil mag ja die eher ruhige Art mit stetiger Steigerung.

Und so kam es wie ich es mir gedacht hatte. Während ich meinen Schmusegang einlegte, drehte Karina leicht am Rad und musste erst lernen, was ich mögen würde. Die erste Viertelstunde war leicht hektisch, permanente Ortswechsel der Dame, aber irgendwann war es bei ihr angekommen: bleibe ruhig und gelöst.

Umgesetzt wurde das ihrerseits indem sie sich auf den Rücken legte und mir die Spielwiese anbot, die ich mochte und nicht ablehnen konnte. Doch zunächst wurde noch weiter geknutscht. Das machte sie gut und sehr intensiv. Dann bewegte ich mich langsam in die Körpermitte und fand schließlich das Lustzentrum. Meine Leckeinlage begann ich eher verhalten. Ich wollte herausfinden, wie die Dame reagieren würde. Was ich spürte gefiel mir und so legte ich einen Gang zu. Nach einiger Zeit schmeckte ich eine Veränderung in der Feuchtigkeit der Lustgrotte. Aha, mein Bestreben nach Erregung war geglückt und ich war glücklich. Irgendwann wurde das Becken immer hektischer bewegt, bis sich der Körper versteifte und ein spürbares Zittern durch ihre Beine schoss. Das Signal für mich nicht weiter zu stimulieren.

Das anschließende Franze gefiel mir sehr gut. Die Lendengegend meldete klare Sicht auf den Berggipfel und so bat ich dann um einen Conti. Dieser wurde sehr gekonnt mit dem Mund und den Lippen übergestülpt. In Faulfickerlage ließ ich Karina dann aufsitzen und erfuhr wie gut und intensiv sie dem Reitsport durchführen konnte. Mit einer gelungenen Drehung wechselten wir in die Missio, in der wir bis zum Finale auch blieben. Das war zwar noch ein bisschen Arbeit für mich, aber die führte ich gerne durch.

Und so ging ein sehr angenehmes und intensives Zimmer zu Ende. Ich war froh, dass ich endlich auch Karina mal kennenlernen konnte, die mich schon lange reizte wegen ihrer hübschen Optik und ihrer offenen Art. Als ich nach der Dusche wieder in den Clubraum kam stellte ich fest, dass die männlichen Gäste nun weit in der Unterzahl waren. Es hatten mehr Männer den Club verlassen als kommen waren. Bis zu meinem eigenen Abgang sollte sich das nicht mehr ändern, wobei die Anzahl der Damen wirklich hoch war. Das sah zwar schön aus so viele hübsche Damen auf einem Haufen zu sehen, aber für das Geschäft war es schlecht.

Mit einer neuerlichen Cola ging ich auf die Terrasse. Ich setzte mich, obwohl es nicht warm war, einfach auf die Holzbank und hing meinen Gedanken nach. Kalt war mir nicht, denn ich war noch aufgeheizt. Zudem saß ich nicht im Wind. Das Sofa war belegt mit einer Tasche, die mir bekannt vorkam. Wenig später kam dann auch Kristin und hockte sich auf ihren "Stammplatz". Wir wechselten ein paar Worte, aber da ich gerade erst vom Zimmer zurück war, wollte ich hier nicht weiter investieren und die Dame möglicherweise von einem anderen Gast abhalten.

Wenig später kam Karina dann auch auf die Terrasse und gab sich der Nachbetreuung meiner Person hin. Das war sehr angenehm und genauso wie ich es mittlerweile mag. Nicht gezwungen, sondern frei von der Leber weg. Um es nicht zu übertreiben setzte sie sich dann zu Kristin. Von der Unterhaltung habe ich dann nicht mehr viel gehabt, da ich nichts verstehen konnte. Das war aber nicht weiter schlimm, da ich eh abschalten wollte. Das ging nicht, meinten die Damen, und liefen mal hin, mal her.

Während einer neuerlichen Nachbetreuungsattacke seitens Karina, sie landete auf meinem Schoß, begann dann für mich meine erste Stunde "Rumänisch für Dummys", wobei ich mir autodidaktisch schon die rumänische Sprechweise für "vielen Dank" (multumesc mult) beigebracht hatte (leider kann ich die notwenigen Tonalzeichen hier nicht einbauen). Damit war ich natürlich ganz hoch im Kurs bei Karina. Dass mir Kristin einige Besuche vorher schon eine andere Sprechweise beigebracht hatte, verschwieg ich, weil ich sie vergessen hatte (multumesc frumoasa - schönen Dank / Dankeschön). Das Resultat ihrer Bemühungen war ein vollgeschriebenes Blatt mit diversen rumänischen Vokabeln für den alltäglichen und allsaunalichen Gebrauch.

Irgendwann packte Kristin ihren Buko und ging in den Clubraum. Nun saß Karina auf dem Sofa und ich auf der Bank. Gäste waren nicht viele da und die, die da waren, waren anders beschäftigt oder nicht kontaktfreudig. Also bat mich Karina zu sich, weil ihr kalt war und sie Gesellschaft wollte. Ok, was sollte schon passieren, außer viel Nähe zu erleben und den ein oder anderen Knutscher abzubekommen. Und so saßen wir dort in der Kühle des bewölkten Wetters. Karina schaffte es sogar mich zu einer Unterhaltung zu bewegen. Das schaffen nicht viele Damen. :cool:

Nach vielleicht 15 Minuten kam Kristin zurück, blieb bei den Sesseln mit griesgrämigen Gesicht stehen. Oha, ich saß auf ihrem Lieblingsplatz und machte keine Anstalten als Gentleman aufzustehen und ihr den Platz anzubieten. Es wurde mir nämlich verboten. Kurzerhand setzte sich dann Kristin auf meinen Schoß. Das war eine sehr angenehme Situation für mich. Links neben mir hockte Karina so nah neben mir wie es gerade möglich war, auf mir drauf saß Kristin so nah wie es gerade möglich war. Der ein oder andere Kollege, der auf die Terrasse kam, schaute etwas komisch auf der Wäsche, als er einen Kollegen, nämlich mich, unter hübschen Frauenleibern vergraben freudig grinsend erspähte. So konnte der Nachmittag weitergehen. Mir war es zu diesem Zeitpunkt nicht kalt, ganz im Gegenteil.

Aber jede schöne Situation ist viel zu schnell zu Ende und so zog Kristin irgendwann wieder ab und ließ Karina und mich auf dem Sofa zurück. Aber nicht lange, denn auch Karina schwächelte und so hockten wir uns an den Esstisch im Clubraum, um wieder etwas wärmer zu werden. Daraus entwickelte sich dann Lehrstunde Nr. 2 in der Folge "Rumänisch für Dummys". Interessant war für mich die Erkenntnis, dass es viele Wörter in der rumänischen Sprache gibt, die ich aus der spanischen und italienischen Sprache kenne. Alle kommen aus dem romanischen Sprachstamm. Ein zweiter Zettel mit vielen Vokabeln landete dann in meinem Spind.

Den Spind suchte ich auf, als mich Karina zum zweiten Zimmer des Tages ins Zimmer Nr. 8 entführen wollte. Da sie mich so lange Zeit "betreut" und ausgehalten hatte, wollte ich zum Abschluss des Tages nicht mehr wechseln und ggfs. ein persönliches Kennenlernen bei Kristin anstreben. Also wurde ich am gleichen Tag wieder Mal zum Wiederholungstäter und erlebte ein Zimmer mit noch mehr Nähe. Wir kannten uns ja jetzt und so harmonierten wir sofort durchaus gut für meine Begriffe. Da fast alles so lief wie beim ersten Zimmer erübrigt sich eine detaillierte Beschreibung. Ein Finale bekam ich nicht mehr hin. Dafür war die Reizüberflutung viel zu hoch gewesen. Dennoch ging ich entspannt und befriedigt aus dem Zimmer.

Wie bereits oben erwähnt hatte sich der Club geleert, was die männlichen Gäste anbelangte. Die Damenanzahl war sehr hoch. Wegen der wirklich sehr angenehmen Gesellschaft von Karina und Kristin konnte ich einen entspannten und lehrreichen Nachmittag im Club erleben. Doch, mein vormittäglicher Entschluss der Schaffung eines Zeitfenster durch Alibi-Vorgabe war die richtige Entscheidung gewesen.

Den Aufenthalt im Babylon zu Elsdorf versüßten mir:

Karina (200 + Tipp)
Kristin (als Gesellschaftsdame)

Das ist mein Erlebnis des Tages - und das ist Fakt!

Schönen Gruß
Janiek
 
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