Und jetzt der Fickbericht
Durch einen kleinen Unfall war ich etwas angeschlagen und wollte eigentlich am WE gar nicht vor die Türe. Aber wenn man dann fast ne Woche keinen Fick hatte und auch keine neuen guten Pornos im Netz findet, vergisst man schon mal leichte Schmerzen.
Um im Fall der Fälle, dass ich nicht ficken könne, doch ein bisschen Spaß zu haben, beschloss ich, ins Babylon zu fahren, um mir dann zumindest die ein oder andere Möse etwas genauer anzuschauen.
Der Ü18 Bereich auf der folgenden HP
ist zwar recht nett, aber in natura sieht das ganze doch viel geiler aus, also ab ins Babylon.
Außerdem war Paula plötzlich ab 20 Uhr angekündigt, und ich war mir sicher, dass sie mich trotz meines Gebrechens ins Nirwana schicken könnte.
Aber Fehlanzeige, Paula war nicht da, hätte ich doch mal vorher angerufen.
Auf dem Parkplatz hinterm Haus ergatterte ich den letzten freien Platz, zwischen Autos mit ausländischen Nummernschildern.
Da kommen die aus Belgien und Frankreich zum Ficken nach Elsdorf, mir sind oft 30 km schon zu viel.
Aber alles nette Leute, wie sich im Verlauf des Abends mal wieder herausstellte.
Die üblichen Verdächtigen waren nicht vor Ort, dennoch erblickte ich das eine oder andere mir bekannte Gesicht unter den Gästen.
Seit meinem letzten Besuch im Babylon waren wieder ein paar neue Mädels angekommen, optisch echt lecker. Den einen oder anderen Bericht hatte ich schon über die Neuzugänge gelesen, nur ohne dunkle Haut gibt’s bei mir keinen Optikfickbonus, so bin ich nun mal, nennt mich ruhig Rassist, wenn ihr wollt.
Obwohl die Mädels optisch fast alle durch die Bank für mich buchbar gewesen wären, so fehlte mir bei den meisten Ladys an dem Abend der entscheidende Kick zum Fick.
Vielleicht war ich auch im Vorfeld durch den Fehler auf der HP zu sehr Paula fixiert.
Den Neuzugang Noell schaute ich mir etwas genauer an, heißes Fahrgestell, denke, dass die Titten getunt waren, hab aber nicht näher nachgeschaut, also bleibt es erst mal bei der Vermutung.
Kesha wollte unbedingt mal ihre French Kenntnisse unter Beweis stellen, aber dazu hatte ich wenig Bock. Dafür gab es dann eine Absprache zu einer gemeinsamen Session mit ihr, bei meinem nächsten Besuch, den ich schon kaum erwarten kann.
Dieses kleine Fickluder ist mit ihren 24 Jahren mit allen Wassern gewaschen, scheint zudem auch experimentierfreudig zu sein, und bei Vertrauensvorschuss ist wohl vieles möglich, was normalerweise im Saunaclub nicht zu erleben ist.
Aber warten wir`s mal ab, bis nächste Woche kann sie ihre Meinung ja noch ändern.
Auch Roxy
19 Jahre jung, braunes Haar, blaue Augen, 170cm groß, 53Kg leicht, 75B, komplett rasiert. Roxy spricht Englisch und ein bisschen Deutsch.
fiel mir angenehm auf, kümmerte sie sich doch des Öfteren darum, den Gästen Getränke anzubieten, wenn Eddy mal auf Toilette war, oder wo auch immer.
Aber auch hier brauchte ich etwas, bis ich mich entscheiden konnte, und als ich mir dann sicher war, musste ich mal wieder warten, weil ein anderer Gast schneller war.
Jedoch liegt es mir nicht, wie ein Sprinter auf ne Lady zuzustürmen, aus Angst, dass ich mal wieder zu spät komme.
Also das Mädel war ziemlich oft gebucht am Tag, auch am Abend.
Kollegen erzählten mir, dass sie wohl eher in die Kategorie Küsserin passt, und weniger die Gesprächspartnerin ist, was mir ganz recht war heute.
Auch ihr Service sollte ordentlich sein, obwohl sie angeblich noch nicht lange als Hure tätig ist.
Wie vermutet, dauerte es nicht lange, bis ich die ersten ZKs von ihr bekam, nachdem ich mich neben sie gesetzt hatte. Ich empfand diese Knutscherei zwar gut, aber doch eher weniger spektakulär.
Die Zimmerfrage kam dann recht schnell von mir, und es ging ab nach oben, wo angeblich kein Zimmer mehr frei war, laut Aussage einer ihrer Kolleginnen.
Roxy wollte im Kino ficken, aber erstens brauche ich nicht unbedingt Zuschauer, und zweitens mit nem Mädel, wo ich eher die GF6 Nummer erwarte, als nen Pornofick, ficke ich schon mal gar nicht öffentlich, auch nicht halb öffentlich.
Also ab aufs Zimmer.
ZK: ja, aber wie schon erwähnt, empfand ich diese nicht besonders spektakulär
Lecken: war gut, auch wenn es kein Finale gab, so schien sie dennoch zu genießen
Fingern: kein Problem, hatte ja schon bisschen Vorarbeit geleistet, die Scherenhand wollte ich ihr dann aber nicht antun, bin halt ein Frauenversteher.
Franze Ohne: war so gerade noch im Rahmen, ich mag es nun mal nicht, wenn Frauen mir beim Blasen den Hinterkopf präsentieren, auch wenn ich nicht unbedingt Augenkontakt brauche, aber wie der Lümmel im Mund verschwindet, sehe ich schon mal ganz gerne.
Zudem blies sie leider auch wenig ausdauernd und mit zu viel Handeinsatz, wogegen ich nicht unbedingt allergisch bin, wenn gut gewichst wird beim Lecken und Lutschen.
Schlittenfahrt: mit dem Lümmel zwischen ihren Kufen füllte ich mich wohl, und zeitweise machte sie das so geil, dass ich das Rohr am liebsten gleich reingesteckt hätte. Aber schnell erhöhte sie dabei das Tempo, hätte nur noch gefehlt, dass sie gesagt hätte: Nu spritz endlich, Du Sau.
Ficken: Da ich bei der Schlittenfahrt ja bereits feststellen konnte, dass ihr Tempo nicht unbedingt für einen Abgang meinerseits förderlich ist, entschloss ich mich, trotz leichter Beschwerden meiner Rippen, sie gleich in der Missio zu ficken.
Leider hatte sie sich schneller Flutschi in die Möse geschmiert, als ich gucken konnte, war nicht besonders förderlich, aber bei so vielen Zimmergängen vorher, will ich ihr das mal nicht ankreiden.
Trotz Flutschi ging es dann doch recht flott zu Ende, der Anblick ihrer schönen Titten war dann doch zu viel, zudem zeigte sie hierbei Qualitäten, die ich ihr nicht zugetraut hätte.
Ein wenig verwundert war ich darüber, dass sie mich zuerst auf dem Zimmer fragte, wie lange wir bleiben würden, ich ihr signalisierte, dass ich es nicht wirklich eilig hätte, wieder nach unten zu gehen, sie dann aber trotzdem so viel Gas gab, und auf schnelles Abspritzen aus war.
Die anschließende Kuschelei beendete ich dann noch innerhalb des ersten Zeitfensters von 30 Minuten, denn auch wenn ich eigentlich eine Stunde mit ihr geplant hatte, aber ne halbe Stunde weiter auf dem Zimmer kuscheln, schmusen und Küssen brauchte ich dann auch nicht.
Fazit Roxy:
Aus meiner Sicht muss sie noch einiges lernen, um das, was ich als Babylon Standart sehe, leisten zu können. Die halbe Stunde war OK, und ich würde auch einer nochmaligen Buchung nicht negativ entgegensehen, würde ihr dann aber schon erklären, wie ICH es besonders mag.
Wer jetzt wissen will warum ich das nicht sofort gemacht habe, dem kann ich nur sagen, dass ich diesen ersten Zimmergang mit ihr mehr als Bestandsaufnahme ihrer Qualitäten gesehen habe, und sie nicht schon gleich zu Anfang damit verunsichern wollte, es mir vielleicht nicht recht machen zu können. Jetzt kenne ich, aus meiner Sicht, ihre Schwächen aber auch ihre Stärken, und denke, dass da noch was geht, und sie in der Lage ist, mir einen außerordentlich guten Service bieten zu können, der wenig bis gar keiner Kritik bedarf.
Auch das Essen im Babylon war wieder gut, ich liebe den selbstgemachten Nudelsalat, erinnert mich an Futtern wie bei Muttern.
Hab mich leider nicht getraut, Eddy zu fragen, ob er mir ne kleine Schale von dem leckeren Salat mit gibt. OK, gegen ein paar Frikadellen und Schnitzel dazu, hätte ich auch nichts einzuwenden gehabt.
Da ja sonst keiner da war, dem ich die Verantwortung hätte übertragen können, schloss ich mal wieder die Türe ab. Gegen 6:30 Uhr war ich zu Hause.
Dort hatte ich dann einen so intensiven Traum, dass ich mit Schmerzen im Schwanz aufwachte, weil ich auf dem Bauch liegend mir fast die Latte verbogen hätte.
Mal sehen, vielleicht erzähle ich euch noch davon, bevor ich versuche, diesen Traum zu realisieren.
