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Plan A, B und C Immer locker bleiben

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Dez 2011
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Letzten Dienstag hat mich eine Freikarte des Freiermagazins nach Elsdorf gelockt.
In den letzten drei Jahren war ich mehr als zehnmal dort und so ist mir der Club mit seinen Besonderheiten etwas vertraut. Zwecks Vorbereitung habe ich mich diesmal auf der Clubeigenen Homepage angemeldet. Anhand der Berichte und Anwesenheitsliste war am Montag mein Plan A Delia und Marina. Aber um 14 Uhr waren beide für Dienstag abesend gemeldet. Also fuhr ich mich Plan B : Alexa und Lena dorthin. Beide kannte ich von früheren Besuchen.

Die Freikarte wurde am Empfang fröhlich angenommen: Hast du ein Geschenk für mich? Nein, meinte ich, das Geschenk ist für mich. Meinen vollen Namen, für die Freischaltung zum Sündenpfuhl, wollte sie gar nicht hören. Aber wie die Mädels habe ich mir auch einen Künstlernamen: Rainer Zufall zugelegt. Jedenfalls steigerte sich ihre gute Laune. Wie bei meinen letzten Besuchen wurde ich als Nicht-Neuling erkannt und musste so ohne Mädel und Einweisung in die Umkleide.

Nun hatte ich ein Problem wegen der langen Anfahrt, nämlich eine ungestörte Örtlichkeit zu finden. Neben den Automaten im Erdgeschoß war der Raum den ganzen Abend abgeschlossen. Wohl kaum von innen. Im Keller gibt es nur Duschen, Sauna und Wirlpool. Im Obergeschoß gibt es zwei Möglichkeiten: im Flur und hinter der Glastür. Inzwischen wars dringend und egal.... Erst später am Abend habe ich die Warum zweite ungestörte
Toilette gegenüber dem Kino links vor dem Zimmer gefunden. Warum schreibe ich diesen Schei.... den keinen interessiert? Könnte ja mal jemand bei ähnlicher Notlage helfen....

Nach dem Duschen im OG bin ich dann an die Bar, wo Cheffe Eddie den ganzen Abend seine Gäste unterhielt. Fand ich gut. Alexa und Lena waren dauergebucht, also überlegte ich mir Plan C. An der Theke saßen nämlich die Tolle und eine schüchterne Neue (wenig Titten, hübsches Gesicht und mollige Oberschenkel, insgesamt reizvoll).
die Tolle redete mit einem Gast und plötzlich saß Luisa auf meinem Handtuch. Ihr war kalt.
Eigentlich ist sie für die erste Nummer zu heftig. Aber wenn man bei Plan C angekommen ist....Also habe ich mich buchen lassen, kuscheln, küssen und blasen an der Theke. Dann ab aufs Zimmer. Sie ist nicht unbedingt der Optikschuß, aber eine Servicegranate. Hemmungsloses Knutschen, lecken, fingern und Deep Throat vom feinsten. Beim Ficken kann sie von soft bis hart alles und zwar perfekt angepaßt im Tempo des Gastes.
Wie schon bei einem früheren Besuch ein perfektes Zimmer mit einer super anpassungsfähigen Frau.

Danach war erstmal relaxen angesagt: Duschen, Kino, Wirlpool und Plaudergetränke an der Bar. Angie, Josephine und Paula reizten weder mich noch andere Gäste. Dafür tigerten drei Handtuchträger ständig zwischen Keller und Kino, um Alexa beim Verlassen der Mädelsumkleide abzufangen. Lena machte, wie angekündigt, um sechs Uhr Feierabend.
Also setzte ich mich zu der Tollen an die Bar. Doch sie sprach nur mit ihrer Kollegin hinter der Theke und beachtete mich nicht.Schließlich ging sie zu einem Gast auf der Liege neben dem Buffet. Dieser hatte es recht eilig. Nach einem kurzen Talk kniete sie zwischen seinen Beinen und find an zu blasen. Ein Gast stellte sich an den Kaffeautomat um ihren geilen Arsch zu bewundern. Nach ein paar Minuten ging sie zu Josephine, um sie zum Dreier abzuholen.

Nachdem die drei weg waren, legte ich mich auf die Liege und wartete eine halbe Stunde. Auf Alexa oder die Tolle. Alexa kam als erste vorbei, war aber schon von einem Dauertreppensteiger gebucht. Danach kam die Tolle und sie holte uns was zu trinken. Sie entschuldigte ihr Verhalten damit, daß der vorherige Gast immer nur eine Stunde Zeit hätte und deshalb bevorzugt behandelt wird. Nach einem interessanten Gespräch über ein Spicher Paradies kamen wir zur sache. Sie kniete sich zwischen meine Beine und begann mit geilem Franze. Plötzlich unterbrach sie und eilte zur Umkleide. Kurz danach kam sie wieder und entschuldigte sich. Also nochmal von vorne. Dann fragte sie ob wir auf der Liege ficken würden. Dazu hatte ich keine Lust, weil ich so eine geile Schnecke gern in einem Spiegel sehe. Im EG und OG waren alle Zimmer belegt, im Kino lagen einige einzelne Typen im Dunkeln (Video aus) und da hatte ich keine Lust auf Spanner. Mit einem anderen poppenden Paar wäre es top gewesen.

So landeten wir im Keller Zimmer gegenüber dem Waschkeller. Die folgende halbe Stunde war Top und Flop. Eine heiße Braut mit supertollen Titten, wenig Küssen, intensiven Blasen und eine kleine Katastrophe beim Ficken. Das Gummi wurde fest aufgezogen, selber durfte ich nicht. Danach reitendes stupides Nähmaschinenficken zwecks schnelles Abspritzen. Klappte aber nicht. Also neues Gummi und seitlich und von hinten. Fragen ihrerseites, wann ich endlich fertig wäre. Das dritte Gummi selbst montiert und in der Missio zum Abschluß gebracht. Insgesamt leider eine gewöhnliche Erfahrung an diesem Abend: Optik ist nicht alles. Oft ficken die weniger hübschen besser.

Trotzdem fuhr ich zufrieden heim und freue mich auf den nächsten Besuch in? Wochen.
 
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