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Mai 2013
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Gestern, Oktoberfest im Babylon! Ich wollte ja nie hingehen wenn eine Feierlichkeit ist, dass wurde denn über den Haufen geworfen. Ohne Auto hin, es gibt ja Taxis, wollte mal ein Bier trinken. Wäre wohl besser mit der Blechkarre gefahren. Aber eins nach dem anderen.
Der Laden war um 15:00 Uhr schon ganz schön voll und die Stimmung der Mädels steckte einen förmlich an. Sah schon nett aus weiß-blaues Röckchen, oder war es ein zu breit geratener Gürtel? Obwohl alle drei angebeteten anwesend waren sollte es nach den letzten Gesprächen und Küsschen heute Karina sein. Sie ist mir einfach sehr angenehm erschienen bei den letzten Gesprächen und auch der Umgang mit anderen Gästen gefiel mir, auch wenn sie signalisierten heute kein Zimmer, so wie ich. Als sie mich sah, steuerte sie direkt auf mich zu. Hatte ihr beim letzten Besuch versprochen eine Kleinigkeit mit zubringen. Das ganze Gesicht strahlte, als sie sah, dass ich es nicht vergessen hatte.
So standen wir denn am Tresen, unterhielten uns und unser Schmusen zeigte ihr, dass sie heute die Wahl meiner Begierde ist. Irgendwann sah sie nach einem freien Zimmer und wir hatten Glück, leider, hätte auch gerne noch etwas geschmust.Aber diese Gelegenheit muss man beim Schopf packen.
Auf dem Zimmer ging die Knutscherei weiter bevor das Bettlaken aufgelegt wurde. Nun das Mädel erst einmal in Stimmung bringen bevor es auf Tauchstation geht. Man hat ja Zeit! Ihre Feuchtigkeit signalisierte, jetzt kann ich machen. Ich ließ nicht nach in meinem Bemühen, zuerst wurde mein Kopf etwas fester in ihren Schoß gedrückt bis sie etwas anfing zu zappeln, aber meine Schlosserhände hielte sie an den Pobacken fest und sie hatte keine Chance zu entfliehen. Ihre Überempfindlichkeit berücksichtigend legte ich mich dann neben sie. Sie sagte nur, was hast du mit mir gemacht? Schien ihr also gefallen zu haben.
Warum ich in meinem ersten Bericht geschrieben habe „Wiederholung eher nicht“ ich wusste es nicht. Nun fühlte sie sich wohl verpflichtet, sich zu revanchieren. Mein Körper wollte ihr tun genießen, aber, was war dass!? der kleine wollte nicht so richtig, mal ja mal nein. ihr Variantenreiches Französisch und Glocken streicheln konnte ihn nicht vollends überzeugen. So legten wir uns denn erst einmal wieder nebeneinander, schmuste und erzählten. Ich versicherte ihr dass es nicht an ihr liegt, sondern mir ein wenig peinlich wäre. So kam auch das Gespräch auf meinen ersten Bericht und jetzt viel es mir wieder ein. Der Analverkehr hatte mir nicht gefallen mit ihr damals.
Irgendwann ging es dann wieder in die 69 und sie ließ nicht locker. So konnte sie den Kameraden denn doch noch überzeugen zum Streikbrechen, woran ich selbst nicht glaubte. So Lagen wir denn halb nebeneinander und übereinander. Sie Nass geschwitzt und ich breit grinsend.
Duschen und wieder an den Tresen Bier trinken, jetzt ist es ja egal. Wer Stand da neben mir? Karine Unterhaltung, leichtes schmusen und ab und an verschwand sie um nach Kundschaft zu sehen.
Mittlerweile, es war schon dunkel und Karina immer wieder bei mir, sagte ich ihr dass ich noch ein Zimmer mit ihr machen möchte, sie schaute mich mit etwas größeren Augen an und ich sagte direkt Egal ob der da unten will oder nicht Hauptsache wir schmusen und unterhalten uns. Mittlerweile war gemischter Tanz auf Tischen Stühle und dem Tresen angesagt und die Tanzstange wurde auch benutzt.
6 Mädels warten auf ein freies Zimmer und das Kino war auch gut besucht. Also Milenka angesprochen. In einer halben Stunde hat sie Zeit für mich. Eine Massage, sehr angenehm und entspannend. Werde ihr Angebot in Zukunft wohl ab und an nutzen. Während dieser Zeit kam auch Karina ab und an um nach mir zu sehen, natürlich mit Küsschen.
Dann ging es mit Karina auf ein zweites Zimmer. Wie angenommen wollte die Schlafmütze da unten sich nicht wecken lassen. Bei allem was wir beiden anstellten er zuckte mal und begab sich wieder zur Ruhe. Schmusen, knutschen unterhalten und schmusen usw. Halbe Stunde ist rum, möchtest du noch? Ihre Frage. Na klar, sie soll sich um den da unten keine Gedanken machen, den habe ich für Heute abgeschrieben, meine Antwort. weiter Schmusen, knutschen unterhalten und schmusen usw Runter an den Tresen und sie wich nicht von meiner Seite. Noch ein Bier, Duschen und mich von Karina und dem Babylon verabschiedet, leider, aber mittlerweile war es 23:00 Uhr
Zu meiner ersten Bemerkung möchte ich jetzt schreiben, dass ich mich bei Karina für das nächste mal schon angekündigt habe, allerdings mit Auto aber ohne Alkohol und wenn der kleine dann streikt, bekommt er Prügel. Von Karina natürlich.
Es wird oft geschrieben, wie mit der Freundin. Wer diesen langatmigen Bericht liest wird verstehen, dass ich genau dies empfand. Zu keiner Zeit fühlte ich mich alleine, immer war Karina mal wieder bei mir.
Ein sehr schönes Fest, Danke Babylon. Ein sehr schöner Tag, Danke Karina.
Ach ja, das Tanzbein habe ich denn auch einige male geschwungen, das Bier lässt grüßen.
 
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