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Oktoberfest im Babylon
Bereits gegen 17 Uhr gab es in der direkten Nähe des Eingangs zum Babylon keinen Parkplatz mehr, und beim Betreten des babylonischen Reiches war der Laden gut gefüllt.
Ca. 25 babylonische Frauen liefen in blau weißen kurzen Minis rum, die nicht all zu viel verhüllten.
Blau weiße Dekoration, Musik und die Auswahl an Essen versetzten die Gäste schnell in Oktoberfeststimmung.
Hier gab es absolut nichts auszusetzen, einfach klasse Planung und Durchführung dieses Events.
Bei der Tombola wurden Freificks verlost, aber natürlich hatte ICH hier auch wieder mal kein Glück und musste meine Ficks selbst finanzieren.
So habe ich persönlich das Babylon noch nicht kennen gelernt, nur hin und wieder darüber gelesen, und wenn ich ehrlich sein soll, auch manchmal so manchen Bericht angezweifelt, in dem über Fickorgien berichtet wurde, da ich es in diesem Maße selber nie dort erlebt hatte.
Aber jetzt kann ich es verstehen und glauben.
Schnell waren die Zimmer knapp und auch im Kino war kaum noch Platz.
Auf der Suche nach einem freien Zimmer, öffentlich ficken ist nun mal nicht so mein Ding, sah ich überall öffentlich fickende Pärchen.
Das Line up war recht gut, optisch hätte ich jede der Mädels dort weghämmern können, aber weder finanziell, noch potenzmäßig war ich dieser Sache gewachsen, außerdem gab es doch tatsächlich auch Damen, die fürs Arsch lecken bei ihr ein Extra aufrufen wollten, und sich auch den Freuden des Fingers in ihrem Po nicht ohne zusätzliches finanzielles Schmankerl hingeben wollten.
Diese Ladys fielen dann natürlich schnell durchs Raster, da bin ich nun mal eigen.
Selten habe ich während eines Clubbesuches so viele Fötzchen zum Animieren entgegengestreckt bekommen, wie auf dieser Party im Babylon, einige Ladys spielten sich sogar selber an der Dose um das Wort Handtuchständer neu zu definieren.
Einfach eine geile Party, auf der ich auch gefickt habe, dazu später mehr.
Nach einem Frühstück mit frischen Brötchen, die ein Kollege noch besorgte und schmierte, hier an dieser Stelle VIELEN DANK dafür, verließ ich gegen 8:30 Uhr morgens das Babylon.
Auch wenn ich meinen persönlichen Clubrekord (Aufenthaltsdauer im Club) nicht getoppt habe, so habe ich aber einen persönlichen Rekord aufgestellt, so "früh" habe ich noch nie einen Club verlassen.
Danke für die gelungene Ausrichtung dieses Events.
Bereits gegen 17 Uhr gab es in der direkten Nähe des Eingangs zum Babylon keinen Parkplatz mehr, und beim Betreten des babylonischen Reiches war der Laden gut gefüllt.
Ca. 25 babylonische Frauen liefen in blau weißen kurzen Minis rum, die nicht all zu viel verhüllten.
Blau weiße Dekoration, Musik und die Auswahl an Essen versetzten die Gäste schnell in Oktoberfeststimmung.
Hier gab es absolut nichts auszusetzen, einfach klasse Planung und Durchführung dieses Events.
Bei der Tombola wurden Freificks verlost, aber natürlich hatte ICH hier auch wieder mal kein Glück und musste meine Ficks selbst finanzieren.
So habe ich persönlich das Babylon noch nicht kennen gelernt, nur hin und wieder darüber gelesen, und wenn ich ehrlich sein soll, auch manchmal so manchen Bericht angezweifelt, in dem über Fickorgien berichtet wurde, da ich es in diesem Maße selber nie dort erlebt hatte.
Aber jetzt kann ich es verstehen und glauben.
Schnell waren die Zimmer knapp und auch im Kino war kaum noch Platz.
Auf der Suche nach einem freien Zimmer, öffentlich ficken ist nun mal nicht so mein Ding, sah ich überall öffentlich fickende Pärchen.
Das Line up war recht gut, optisch hätte ich jede der Mädels dort weghämmern können, aber weder finanziell, noch potenzmäßig war ich dieser Sache gewachsen, außerdem gab es doch tatsächlich auch Damen, die fürs Arsch lecken bei ihr ein Extra aufrufen wollten, und sich auch den Freuden des Fingers in ihrem Po nicht ohne zusätzliches finanzielles Schmankerl hingeben wollten.
Diese Ladys fielen dann natürlich schnell durchs Raster, da bin ich nun mal eigen.
Selten habe ich während eines Clubbesuches so viele Fötzchen zum Animieren entgegengestreckt bekommen, wie auf dieser Party im Babylon, einige Ladys spielten sich sogar selber an der Dose um das Wort Handtuchständer neu zu definieren.
Einfach eine geile Party, auf der ich auch gefickt habe, dazu später mehr.
Nach einem Frühstück mit frischen Brötchen, die ein Kollege noch besorgte und schmierte, hier an dieser Stelle VIELEN DANK dafür, verließ ich gegen 8:30 Uhr morgens das Babylon.
Auch wenn ich meinen persönlichen Clubrekord (Aufenthaltsdauer im Club) nicht getoppt habe, so habe ich aber einen persönlichen Rekord aufgestellt, so "früh" habe ich noch nie einen Club verlassen.
Danke für die gelungene Ausrichtung dieses Events.