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Nostalgietrip mit 3 Klassikern(innen)

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Jun 2012
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verdankte ich diesmal auch einem glücklichem Griff von Fortuna in ihr Füllhorn. Meinen Dank und Referenz an die Holde.

Zwei Klassikern(innen) (pc-Genderneusprech) waren ja auf der Arbeitsliste und die dritte sollte eine Überraschung werden. Dank auch Alexa... aber der Reihe nach.

Schon beim Einchecken präsentierte sich Tagesplangirl 1 = ROSE in anmutiger und weiblich-lasziver Eleganz in der Riege der babylonischen Verführerinnen. Klar, eine volle Bestärkung meines Planes.

Nach dem Herstellen des Dresscodes, mit einem Getränk bewaffnet, sofort zu ihrem Sofa geeilt und schmachtend Platz genommen. Das eben erwähnte Getränk konnte ich kaum genie-ßen, da sich andere Flüssigkeiten über eine fremde Zunge in meinem Mund ausbreiteten. Außer ein paar Floskeln gab es nicht viel zu besprechen, außer dem obliga-ten "heide camera".
Dieses Zimmer war wieder ein Revival unseres letzten Schäferstündchens.
Glücklich und dehydriert mußte erst mal ein Auszeit mit kulinarischen Stärkungen genommen werden.

Bei dieser Gelegenheit mit vielen bekannten und unbekannten Gästen geschnackt, so das ich fast mein Tagesziel 2 = ANNI übersehen hatte. Nach fast 3 Jahren hatte sie mich auch gleich wiedererkannt und es gab eine entsprechend herzliche und feuchte Begrüßung. Das Date wure sogleich festgemacht und ich konnte mich den abschließenden Ritualen der Relaxingphase in Form eines entspannten Saunierens hingeben.

Nun wurde es ernst und der Countdown zum Treffen mit ANNI rückte immer näher und viele andere Servicegaranten sowie einige ganz neue DL machten mir ANNI fast abspenstig. Aber ich behielt die Kontrolle, welche aber im kurz da-rauf folgenden Zimmer sofort an ANNI abgegeben wurde. Dieses Zimmer toppte das Date mit Rose noch eindeutig.

Arg entsaftet und geschlaucht zog ich mich dann erst mal etwas aus dem aktiven Geschehen, in die hinteren und vor allem unteren Bereiche des Klubs zurück. Hier konnte man seine Gedanken besser und ungestört ordnen um das Feintuning für das letzte Zimmer vorzunehmen. Die Ab sch(l)ußvorstellung sollte dann ALEXA übernehmen, welche an diesem Tag zwar auch sehr gut gebucht war, aber es waren diesmal nicht alles Longtimer.
So konnten wir uns auf ein gemeinsames Zeitfenster zum Ende hin einigen denn bei ihr ist man für das letzte Zimmer immer gut aufgehoben. Und nach 9 Monaten Alexaabstinenz tat das wieder not.

Obwohl ich mir viel Zeit für diesen Tag eingeplant hatte, kam ich leider nicht dazu unser Knetwunder MILENKA zu be-suchen. Irgendwie war es an dem Tag stressig, was mir selten hier wiederfuhr.

Das Zeitfenster neigte sich dem Ende zu und wer nicht da war, war ALEXA.
Aber das kennt man von ihr und deshalb hat man sich schon vorher Gedanken über einen Plan B gemacht.

Als ich schon fast die Alternative ansprechen wollte, sah ich jemand den es eigentlich gar nicht mehr geben sollte. Zur Vergewisserung einen Stammi zu Rate gezogen, welcher mir meinen Verdacht bestätigte. Es handelte sich um BIENE, mit welcher ich zuletzt vor über 2 Jahren zimmern durfte. Auch sie erkannte mich wieder und wir waren uns schnell bezüglich einer Nachtestung einig. Zu diesem Zweck schnell auf ein Lottersofa begeben und die Kompatibilität stimmte, als ob es erst gestern wäre. War auch nötig, da ich meinem Zeitplan wieder mal hinterher hinkte. Als wir in Richtung Zimmer aufbrachen kam uns ALEXA entgegen. Ihren Gesichtsausdruck brauche nicht näher zu beschreiben, dieser sprach Bände und wer sie ein paar erlebt hat... Ich zeigte nur achselzuckend auf die Uhr und schwirrte mit dem Bienchen zum >Hummeltanz<, ab auf´s Zimmer.

Hier wurde mir und meinem kleinen Freund eine der höchsten Performances meiner Babylonerlebnisse geboten. Ich meinte, dies Zimmer hätte von der Intensität das erste sein müssen. Hatte ihr im AST noch von der Vorgeschichte mit ALEXA erzählt, welche sie lächelnd zur Kenntnis nahm - die kleine Pollen-Abstauberin. Sie hatte mindestens den gleichen Service wie ALEXA geboten und mich wieder verzaubert. Nur schade, das sie in Zukunft noch seltener im Babylon sein wird.

Mit einem strahlend-verzückten Grinsen im Gesicht und weichen Knien verließ ich den Klub und war froh meiner Planungen und der Alternative zum Schluß. Dieser werde ich, sofern sie da ist, breitesten Raum einräumen müssen.
 
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