In der letzten Septemberwoche ergab sich ein Besuch am Mittwoch und am Freitag und letzte Woche konnte ich ebenfalls am Mittwoch die sündigen Pforten durchschreiten. Zeit die Erinnerungen zusammenzufassen:
Mittwoch im September: Nachmittags eingetroffen, nett empfangen worden und gleich mal Clubfein gemacht. Durchschnittlicher Betrieb bei genügend Damen. An der Bar wurde ich dann nett von einer mir bekannten nackten Dame bedient, und als ich sie dann gleich mal mit Celine ansprach, war sie durchaus erstaunt. Ich hatte letztes Jahr bereits ein sehr erfreuliches Debüt mit ihr - ehrlicherweise gestand sie mir sich nicht mehr daran erinnern zu können. Es ergab sich ein nettes Gespräch und schnell war mir klar, mit wem das erste Zimmer stattfinden wird.
Also ab in den Keller und eine Stunde mit dieser tollen Frau genossen. Wer eine echte Frau möchte, kann mit ihr nichts falsch machen, eine tolle Mischung aus GF6 und pornösen Einlagen. Dies war für mich so perfekt, dass meine Nachkommenschaften schon nach einer guten halben Stunde um Auslass baten. Die restliche Zeit dann mit kuscheln, nett plaudern und einer fast schon professionellen Massage genossen. Abrechnung dann ebenfalls korrekt.
Kaum war ich geduscht, sprang mir auch schon meine Stammfrau Tanja in die Arme und flüsterte mir zu: "Ich habe eine Überraschung für Dich! Alesia ist heute auch da". Puh, ich bin jetzt nicht der Dreier Stammbucher, aber die Aussicht auf diese beiden weckte zu schöne Erinnerungen. Ich verwies Tanja auf eine benötigte Pause und nutze diese zur Nahrungsaufnahme und zum Relaxen. Irgendwann begannen die beiden mit der Hufe zu scharren und der Zimmergang lies sich nicht mehr verschieben.
Das die beiden ein eingespieltes Team sind, ist schon hinreichend beschrieben worden, was folgte waren 1, 5 Stunden Spass auf hohem Niveau. Wer einmal Alesias lasziven Blick bei französischen Liebkosungen genießen durfte, ahnt vielleicht was ich meine. Nach Happy End und etwas auskuscheln, dann korrekte Abrechnung. Was mir jedoch schon etwas auffiel war, dass Alesia nicht so bei der Sache war wie bei früheren Zimmern. Dies sollte sich dann zwei Tage später am Freitag klären.
Die nächsten 2 Stunden dann wiederum für Nahrungsaufnahme, Relaxen und ein paar Gespräche genutzt. Immer wieder kam das leidige Thema schlechte Stimmung, wenig los, früher war alles besser und schuld ist der hohe Eintritt auf. Ich sehe das so, dass ich wohl auf Grund des etwas höheren Eintritts eine Gästestruktur vorfinden darf, welche mir sehr entgegenkommt. Auch kann ich nicht ganz übersehen, dass in den 3 Jahren seit meinem Erstbesuch doch erheblich investiert wurde. Wie auch immer, ich kann diese ganze Diskussion nicht so ganz verstehen, aber das muss jeder selbst wissen. Und nun wieder zurück zu dem, warum ich gerne einen wie auch immer gearteten Eintritt bezahle!
Nach lauter "Wiederholungstaten" wurde ich von einer mir bis dahin unbekannten Schönheit abgefangen, welche sich mit Karla vorstellte. Also erst mal raus auf die kleine Terrasse zum Kennenlernen bei einer Zigarette. Wer Karla kennt, kann sich bestimmt vorstellen, dass ein Zimmergang unvermeidbar war!
Wow, was für eine Frau, was für ein Anblick, was für ein Sex. Sie weiß was sie kann, wie sie wirkt und wie sie einen Mann um den Verstand bringen kann. Dies alles auf ein stets proffessionellen Ebene, was den einzigen kleinen Nachteil erklärt. Nähe lässt sie nur bis zu einem bestimmten Punkt zu. Nach erfolgreichem Abschluss eine Stunde korrekt abgerechnet. Da ich ja wusste, nur zwei Tage später wieder da zu sein, habe ich mich schon mal dafür mit ihr verabredet - vielleicht wird das ja noch was mit der Nähe?
Auf jeden Fall kurz vor Feierabend zufrieden das Bab verlassen.
Freitag im September: Wieder am Nachmittag eingetroffen und schon in der Umkleide von Tanja stürmisch begrüßt worden. "Heute kein Dreier" war meine Ansage "aber Du bekommst heute das erste Zimmer".
Was soll ich zu Tanja noch sagen. Sie ist schon ein wenig crazy, aber halt echt, Sie spielt einem nichts vor. Ihren Vorschlag eines 3 stündigen Zimmers kürzte ich auf die übliche Stunde. Sie weiß was mir gefällt, ich bilde mir ein zu wissen was ihr gefällt, es ist wie Sex mit einer Langzeitgeliebten. Nach happy end korrekte Abrechnung und längere Pause eingeplant.
Dabei wieder auf Alesia getroffen und mich länger mit Ihr unterhalten. Eigentlich hatte sie ja bereits aufgehört und Näheres gehört hier eh nicht ins Forum. Die Geschichten, welche man von den Damen des Gewerbes so hört haben ja oftmals den Wahrheitsgehalt von Trumpˋschen tweets, aber irgendwas ist dann vielleicht doch an deren Geschichten dran. Sie war jedenfalls damit beschäftigt, ihre endgültige Abreise der folgenden Woche zu organisieren und wir verabredeten uns für ein "Abschiedszimmer". Da ich noch etwas Pause benötigte und sie noch mit dem Reisekram beschäftigt war, machten wir ne Uhrzeit ab.
Als wir dann zur verabredeten Zeit das Zimmer aufsuchten, wartete dort zu meiner Überraschung bereits - na wer schon? - Tanja! So viel zum Thema "heute kein Dreier". Wir einigten dann auf Modalitäten mit welchen ich schließlich einverstanden war - und gingen das wohl letzte Trio in dieser Konstellation an. Zu meinen vorhergegangen Berichten gibt es nichts hinzuzufügen, nur eben, dass Alesia nicht mehr mit der Leidenschaft dabei war wie in früheren Zimmern. Trotzdem durfte ich durchaus befriedigt das Zimmer verlassen.
Mach's auf jeden Fall wo auch immer und wie auch immer gut, Alesia!
Nach dem ungeplanten Dreier nochmals ne längere Pause eingelegt. Große Experimentierfreude kann man mir nicht gerade vorwerfen, wenn ich nun damit rausrücke, mit wem ich das dritte Zimmer verbringen durfte! Ich konnte mich schlicht der berauschenden Optik und netten Anmache von Karla nicht entziehen. Ich wollt ja eh das Thema Nähe bei einem zweitem Zimmer erkunden.
Was soll ich sagen? Ein tolles Zimmer mit einer tollen Frau, die zwar mir entgegenkommenden Kuschelsex durchaus drauf hat. Aber bekomme ich zum Beispiel bei einer Tanja die Assoziation "Geliebte" hin, gelingt mir das bei Karla nicht so gut. Nun, letztlich weiß ich wo ich bin und auch, dass die Damen hier einen Job machen. Aber das Thema Illusion spielt in diesem Gewerbe glaube ich eine nicht unerhebliche Rolle. Karla ist zu ihrem Glück eine offensichtlich gut beschäftigte Dame, die es auch ohne die absolute Nähe mit Ihrer Optik und Professionalität schafft, eine Mann wie mich zufrieden zu stellen.
Nach korrekter Abrechnung durfte ich das Bab abermals zufrieden verlassen.
... Fortsetzung folgt
Mittwoch im September: Nachmittags eingetroffen, nett empfangen worden und gleich mal Clubfein gemacht. Durchschnittlicher Betrieb bei genügend Damen. An der Bar wurde ich dann nett von einer mir bekannten nackten Dame bedient, und als ich sie dann gleich mal mit Celine ansprach, war sie durchaus erstaunt. Ich hatte letztes Jahr bereits ein sehr erfreuliches Debüt mit ihr - ehrlicherweise gestand sie mir sich nicht mehr daran erinnern zu können. Es ergab sich ein nettes Gespräch und schnell war mir klar, mit wem das erste Zimmer stattfinden wird.
Also ab in den Keller und eine Stunde mit dieser tollen Frau genossen. Wer eine echte Frau möchte, kann mit ihr nichts falsch machen, eine tolle Mischung aus GF6 und pornösen Einlagen. Dies war für mich so perfekt, dass meine Nachkommenschaften schon nach einer guten halben Stunde um Auslass baten. Die restliche Zeit dann mit kuscheln, nett plaudern und einer fast schon professionellen Massage genossen. Abrechnung dann ebenfalls korrekt.
Kaum war ich geduscht, sprang mir auch schon meine Stammfrau Tanja in die Arme und flüsterte mir zu: "Ich habe eine Überraschung für Dich! Alesia ist heute auch da". Puh, ich bin jetzt nicht der Dreier Stammbucher, aber die Aussicht auf diese beiden weckte zu schöne Erinnerungen. Ich verwies Tanja auf eine benötigte Pause und nutze diese zur Nahrungsaufnahme und zum Relaxen. Irgendwann begannen die beiden mit der Hufe zu scharren und der Zimmergang lies sich nicht mehr verschieben.
Das die beiden ein eingespieltes Team sind, ist schon hinreichend beschrieben worden, was folgte waren 1, 5 Stunden Spass auf hohem Niveau. Wer einmal Alesias lasziven Blick bei französischen Liebkosungen genießen durfte, ahnt vielleicht was ich meine. Nach Happy End und etwas auskuscheln, dann korrekte Abrechnung. Was mir jedoch schon etwas auffiel war, dass Alesia nicht so bei der Sache war wie bei früheren Zimmern. Dies sollte sich dann zwei Tage später am Freitag klären.
Die nächsten 2 Stunden dann wiederum für Nahrungsaufnahme, Relaxen und ein paar Gespräche genutzt. Immer wieder kam das leidige Thema schlechte Stimmung, wenig los, früher war alles besser und schuld ist der hohe Eintritt auf. Ich sehe das so, dass ich wohl auf Grund des etwas höheren Eintritts eine Gästestruktur vorfinden darf, welche mir sehr entgegenkommt. Auch kann ich nicht ganz übersehen, dass in den 3 Jahren seit meinem Erstbesuch doch erheblich investiert wurde. Wie auch immer, ich kann diese ganze Diskussion nicht so ganz verstehen, aber das muss jeder selbst wissen. Und nun wieder zurück zu dem, warum ich gerne einen wie auch immer gearteten Eintritt bezahle!
Nach lauter "Wiederholungstaten" wurde ich von einer mir bis dahin unbekannten Schönheit abgefangen, welche sich mit Karla vorstellte. Also erst mal raus auf die kleine Terrasse zum Kennenlernen bei einer Zigarette. Wer Karla kennt, kann sich bestimmt vorstellen, dass ein Zimmergang unvermeidbar war!
Wow, was für eine Frau, was für ein Anblick, was für ein Sex. Sie weiß was sie kann, wie sie wirkt und wie sie einen Mann um den Verstand bringen kann. Dies alles auf ein stets proffessionellen Ebene, was den einzigen kleinen Nachteil erklärt. Nähe lässt sie nur bis zu einem bestimmten Punkt zu. Nach erfolgreichem Abschluss eine Stunde korrekt abgerechnet. Da ich ja wusste, nur zwei Tage später wieder da zu sein, habe ich mich schon mal dafür mit ihr verabredet - vielleicht wird das ja noch was mit der Nähe?
Auf jeden Fall kurz vor Feierabend zufrieden das Bab verlassen.
Freitag im September: Wieder am Nachmittag eingetroffen und schon in der Umkleide von Tanja stürmisch begrüßt worden. "Heute kein Dreier" war meine Ansage "aber Du bekommst heute das erste Zimmer".
Was soll ich zu Tanja noch sagen. Sie ist schon ein wenig crazy, aber halt echt, Sie spielt einem nichts vor. Ihren Vorschlag eines 3 stündigen Zimmers kürzte ich auf die übliche Stunde. Sie weiß was mir gefällt, ich bilde mir ein zu wissen was ihr gefällt, es ist wie Sex mit einer Langzeitgeliebten. Nach happy end korrekte Abrechnung und längere Pause eingeplant.
Dabei wieder auf Alesia getroffen und mich länger mit Ihr unterhalten. Eigentlich hatte sie ja bereits aufgehört und Näheres gehört hier eh nicht ins Forum. Die Geschichten, welche man von den Damen des Gewerbes so hört haben ja oftmals den Wahrheitsgehalt von Trumpˋschen tweets, aber irgendwas ist dann vielleicht doch an deren Geschichten dran. Sie war jedenfalls damit beschäftigt, ihre endgültige Abreise der folgenden Woche zu organisieren und wir verabredeten uns für ein "Abschiedszimmer". Da ich noch etwas Pause benötigte und sie noch mit dem Reisekram beschäftigt war, machten wir ne Uhrzeit ab.
Als wir dann zur verabredeten Zeit das Zimmer aufsuchten, wartete dort zu meiner Überraschung bereits - na wer schon? - Tanja! So viel zum Thema "heute kein Dreier". Wir einigten dann auf Modalitäten mit welchen ich schließlich einverstanden war - und gingen das wohl letzte Trio in dieser Konstellation an. Zu meinen vorhergegangen Berichten gibt es nichts hinzuzufügen, nur eben, dass Alesia nicht mehr mit der Leidenschaft dabei war wie in früheren Zimmern. Trotzdem durfte ich durchaus befriedigt das Zimmer verlassen.
Mach's auf jeden Fall wo auch immer und wie auch immer gut, Alesia!
Nach dem ungeplanten Dreier nochmals ne längere Pause eingelegt. Große Experimentierfreude kann man mir nicht gerade vorwerfen, wenn ich nun damit rausrücke, mit wem ich das dritte Zimmer verbringen durfte! Ich konnte mich schlicht der berauschenden Optik und netten Anmache von Karla nicht entziehen. Ich wollt ja eh das Thema Nähe bei einem zweitem Zimmer erkunden.
Was soll ich sagen? Ein tolles Zimmer mit einer tollen Frau, die zwar mir entgegenkommenden Kuschelsex durchaus drauf hat. Aber bekomme ich zum Beispiel bei einer Tanja die Assoziation "Geliebte" hin, gelingt mir das bei Karla nicht so gut. Nun, letztlich weiß ich wo ich bin und auch, dass die Damen hier einen Job machen. Aber das Thema Illusion spielt in diesem Gewerbe glaube ich eine nicht unerhebliche Rolle. Karla ist zu ihrem Glück eine offensichtlich gut beschäftigte Dame, die es auch ohne die absolute Nähe mit Ihrer Optik und Professionalität schafft, eine Mann wie mich zufrieden zu stellen.
Nach korrekter Abrechnung durfte ich das Bab abermals zufrieden verlassen.
... Fortsetzung folgt