Natascha ist eigentlich ständig in Bewegung, nur mit einer kleinen Geschenkschleife verziert, die sie sich auch auf dem Zimmer nicht auszieht.
Dabei zunächst immer in der Nähe des Tresens, um selber die Musik bestimmen zu können, zu der sie am liebsten tanzen mag. (
Lucie mag die selbe Musik und tanzt aufreizend mit).
Das geht lange so, ohne dass sie versucht, bei einem Gast zu landen. Erst als ich mich auf dem Couchrondell lang mache, erfolgt der entscheidende Angriff. Postwendend ist sie neben mir und ihre Zunge findet fast ohne Umwege ins Ziel. :rosee:
Dabei prüfen wir ausführlich die Haptik des Gegenübers (an ihrer, und insbesondere den zuvor so fröhlich durch den Raum wackelnden B-Titties, ist absolut nichts auszusetzen).
Ich gebe ihr irgendwann den Hinweis, dass ich ihren Mund auch gerne in tieferen Regionen spüren würde.
Es folgt ein BJ der Extraklasse in zwei Positionen: erst für mich und dann fürs Publikum.
Nicht nur die Augen des Kollegen R. signalisieren: "die will ich auch"
Also ab aufs Zimmer.
Das im Keller hat große Spiegel an der Wand und an der Decke.
Es wird im Laufe des Abends nur mit recht kurzen Unterbrechungen ihr Hauptaufenthaltsort sein.
Kaum liege ich auf dem Bett, ist sie über mir - in der 69. Dabei beweist sie nicht nur Geber- sondern auch Nehmerqualitäten (sie wird schön feucht).
Ich bin es, der zuweilen mit Knutscheinlagen ein wenig Tempo aus dem Spiel nimmt, bevor es wieder in die 69 geht, mal nebeneinander liegend, mal ich über ihr, mal wieder sie über mir.
Nach Gummimontage ist sie wieder über mir und zeigt ihre Ausdauer in dieser Dispziplin.
Meine Sinne sind inzwischen rosarot vernebelt, ich erinnere nur noch, dass wir dann doch die Stellung in was auch immer wechseln und der Pneu seine ganze Kraft aufbringen muss, um meinen finalen Torschuß aufzuhalten. :sperma:
Fazit Natascha:
Keine Frau nur für eine Nacht.
Aber für die perfekte halbe Stunde.