Micki (22) aus Rumänien, etwa 158 cm groß, sehr schlank, Konfektion, schwarze glatte Haare, markante Brille, keine Tattoos, helle Haut, A- bis B-Körbchen. Wirkt optisch wie eine Mischung aus Manga-Girl und Studentin – sehr jung, mit schmalem Körperbau, mädchenhaftem Gesicht und auffälligen Katzenaugen. Anfangs als 18 Jahre alt vorgestellt, später von ihr selbst mit 22 Jahre alt angegeben. Sitzt häufig hinten rechts, aber auch an der Bar gesichtet.
Spricht Deutsch und Englisch, wirkt bei Erstansprache eher kühl, aber korrekt. Die Optik zieht viele Blicke auf sich, viele Gäste buchen sie wegen des zierlichen Looks. Auf dem Zimmer sehr unterschiedlich erlebt: Einige loben eine erste Session als einfühlsam mit Nähe, gutem Blasen mit Blickkontakt und gepiercter Zunge, andere kritisieren den plötzlichen Wechsel ins Abzockschema beim Folgezimmer, z.B. Zungenküsse mit Aufpreis. Zungenküsse kosten 30 Euro, weitere Extras wie 69 oder Küssen oft nur gegen Aufpreis erhältlich – z. T. 50 Euro zusätzlich.
Technisch korrekt, aber emotional distanziert. Küsse werden mehrfach als mechanisch, Lippen als hart beschrieben. Blowjob okay, 69 zu kurz. Verkehr mit viel Gleitgel, was bei mindestens einem Gast zu Problemen führte. Handjob am Ende eher lieblos. Keine GFE, kein Eingehen auf Stimmung, kein Gespür für Erotik – trotz toller Optik oft als Roboter empfunden. Einige berichten aber auch von fürsorglicher Nachfrage nach Wohlbefinden – scheint stark tagesformabhängig.
Fazit: Micki ist ein optischer Leckerbissen für Freunde von schlanken, jungen Girls mit Nerd-Charme. Im Service schwankend: mal engagiert, mal kalt, Extras oft teuer. Wer sich auf ihr Geschäftsmodell einlässt und wenig emotionale Tiefe erwartet, kann eine brauchbare Session haben. Wer GFE oder echte Nähe sucht, wird evtl. enttäuscht.