Micki Gold Ratingen

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Micki im Saunaclub Acapulco Gold in Ratingen

Micki (22) aus Rumänien, schwarze glatte Haare, ca. 158 cm groß, sehr schlank, Konfektion 32, helle Haut, braunen Augen. Zierlicher Körper mit natürlichen A/B-Körbchen. Gepiercte Zunge. Trägt eine markante Brille, die ihr gut steht. Keine Tattoos bekannt. Spricht Englisch und auch etwas Deutsch. Auftritt kühl bis zurückhaltend, mit hübschem Gesicht und sehr schlanker Figur. Seit spätestens Anfang 2025 im Gold aktiv. Der Service schwankt je nach Tagesform. Nähe nicht garantiert, Zungenküsse gegen Aufpreis.
 
Bei Micki wirkt der Ablauf eher sachlich und distanziert. Während sie äußerlich sehr ansprechend und gepflegt auftritt, baut sie nicht wirklich Nähe auf. Die Abläufe wirken in Teilen routiniert. Es gibt keine groben Aussetzer, aber auch kaum emotionale Tiefe oder echtes Eingehen auf das Gegenüber. Einzelne Leistungen sind gegen Aufpreis möglich.
 
Micki (22) aus Rumänien, etwa 158 cm groß, sehr schlank, Konfektion, schwarze glatte Haare, markante Brille, keine Tattoos, helle Haut, A- bis B-Körbchen. Wirkt optisch wie eine Mischung aus Manga-Girl und Studentin – sehr jung, mit schmalem Körperbau, mädchenhaftem Gesicht und auffälligen Katzenaugen. Anfangs als 18 Jahre alt vorgestellt, später von ihr selbst mit 22 Jahre alt angegeben. Sitzt häufig hinten rechts, aber auch an der Bar gesichtet.

Spricht Deutsch und Englisch, wirkt bei Erstansprache eher kühl, aber korrekt. Die Optik zieht viele Blicke auf sich, viele Gäste buchen sie wegen des zierlichen Looks. Auf dem Zimmer sehr unterschiedlich erlebt: Einige loben eine erste Session als einfühlsam mit Nähe, gutem Blasen mit Blickkontakt und gepiercter Zunge, andere kritisieren den plötzlichen Wechsel ins Abzockschema beim Folgezimmer, z.B. Zungenküsse mit Aufpreis. Zungenküsse kosten 30 Euro, weitere Extras wie 69 oder Küssen oft nur gegen Aufpreis erhältlich – z. T. 50 Euro zusätzlich.

Technisch korrekt, aber emotional distanziert. Küsse werden mehrfach als mechanisch, Lippen als hart beschrieben. Blowjob okay, 69 zu kurz. Verkehr mit viel Gleitgel, was bei mindestens einem Gast zu Problemen führte. Handjob am Ende eher lieblos. Keine GFE, kein Eingehen auf Stimmung, kein Gespür für Erotik – trotz toller Optik oft als Roboter empfunden. Einige berichten aber auch von fürsorglicher Nachfrage nach Wohlbefinden – scheint stark tagesformabhängig.

Fazit: Micki ist ein optischer Leckerbissen für Freunde von schlanken, jungen Girls mit Nerd-Charme. Im Service schwankend: mal engagiert, mal kalt, Extras oft teuer. Wer sich auf ihr Geschäftsmodell einlässt und wenig emotionale Tiefe erwartet, kann eine brauchbare Session haben. Wer GFE oder echte Nähe sucht, wird evtl. enttäuscht.
 
#zungenküsse 3/5 für 30 Euro extra
#besseres-blasen 2/5 ok, nicht sehr tief
#blickkontakt 5/5
#verkehr 3/5 reiten, drunter, von hinten
#nähe 1/5
#nachbetreuung 1/5
 
Zusammenfassung August 25


Mehrfach als sehr hübsch und sexy beschrieben, bei klare Ansagen gibt es keine Missverständnisse. Extras wie Küssen, Lecken u.ä. gegen Aufpreis. Teilweise sehr angenehm und aufmerksame Zimmer, evtl. auch eine Preisfrage.

Andere kritisieren fehlende Empathie, mechanisches Verhalten, falsches Lächeln, viel Gleitgel, kurze Zimmer von 15 Minuten, Handjob als Notlösung, Wiederholung ausgeschlossen. Ebenso Arroganz, klare Einschränkungen beim Sex, Zungenküsse gegen Aufpreis, viele Verbote, Abbruch vor Zeitende, emotionslos und geschäftsmäßig.



Evtl. eine richtig tolle Spielpartnerin, wenn die Chemie und die Kohle stimmt?
 
Micky ist ausgesprochen attraktiv und bewegt sich auch so. Mit ihrer Brille zu den dunklen Haaren wirkt sie sehr markant. 50 Euro nimmt sie wie alle als Grundpreis, darin sind Kuscheln, manuelle Erregung, aber nur am besten Freund, nicht am Rektum, Französisch und GF-Sex enthalten.

Sie lässt Fingern ohne Aufpreis nicht zu. Nach Anal habe ich nicht gefragt, könnte bei ihrer Zierlichkeit aber auch ein Problem sein. Jede Zusatzleistung kostet extra, beginnend bei ZK, aber auch 69 und mehrere Stellungen. Sie kobert aber nicht von sich aus nach, sondern nennt Zusatzpreise nur auf Nachfrage. Sie ist distanziert zugewandt, andererseits erkundigt sie sich konkret nach Beschwerden oder eventuellen gesundheitlichen Problemen. Die halbe Stunde war aber durchaus zufriedenstellend, weil sie in dem Rahmen eine gewisse Nähe vermittelt.

Deutsche Sprachkenntnisse hat sie verneint.
 
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