Den gleichen Bericht habe ich auch in einem anderen Forum gepostet.
Hier ist die Beschreibung vom Babylon überflüssig, da ihr das besser kennt als ich.
Ich lasse die Passagen dennoch drin.
Dies ist ein "längerer" Bericht über mehrere Besuche des Saunaclubs Babylon, welcher sich in Elsdorf nahe des großen Lochs (Tagebau Hambach) befindet. Wahrscheinlich langweilig, dennoch ehrlich. Um mal Wittgenstein zu variieren: "Worüber ich nicht reden kann, darüber muss ich schreiben."
Vorbemerkungen:
a. Darf jemand, der seit mehr als zehn Jahren registriertes Mitglied in diesem Forum ist und in dieser Zeit erst einen Beitrag verfasst hat, einen längeren Bericht verfassen? Ja, er darf das! Ich tue`s.
b.Zum Verständnis: Vor einigen Jahren habe ich erkannt, dass ich nur noch mit dunkelhäutigen Frauen (Afrikanerinnen, Afro-Amerikanerinnen) sexuellen Kontakt haben will. Ich lebe das seit fast zehn Jahren mit großer Freude aus. Hatte auch immer mal wieder eine Afrikanerin zur Freundin – Kenia, Uganda, Kamerun, Eritrea. Zurzeit bin ich solo, ist aber nicht schlimm. Aus dem genannten Grund kann ich mangels Wissen und Kenntnis keinerlei Berichte zu europäischen Dienstleisterinnen abgeben.
c.) Zur Person: Ich bin 52 Jahre (Gott sei Dank! ), 1, 85 m groß, und wiege etwas mehr als 90 kg. Figurtechnisch sind erste Ansätze von Altersgeneration in Form eines Bäuchleins erkennbar. Außerdem brauche ich eine Lesebrille.
Ich bin geschieden und bin seit sieben Jahren allein erziehender Vater (ist Klasse! ) von zwei Nachkommen (das Beste, was ich jemals gemacht habe). Ich habe studiert, meinen Doktor gemacht, bin Vollzeit beschäftigt und habe einen guten Job. Im Laufe der Jahre sind meine Vorstellungen über Moral flexibler geworden. Ach so, rauche tue ich auch.
Ich liebe (neben dunkelhäutigen Frauen) die deutsche Sprache, Literatur, Musik und (schlechte) Filme. Manchmal bin ich schräg drauf, komme aber ganz gut mit mir und (hoffentlich) dem Rest der Menschheit aus.
p.s.: Ich nehme mich nicht so ganz ernst, bin aber ziemlich emotional.
Erstbesuch im Babylon oder wie ich Katja, Précieuse, Sara und viele andere hübsche Frauen kennenlerne
(5. März, 21:45 – Ende)
Ich habe Lust auf fremde Haut! Frühlingsgefühle? Mag sein, dennoch, seiner Lust und deren Befriedigung sollte man nachgehen, aber wohin? Ich habe schon viel über den Saunaclub Babylon gelesen, die Bilder der Damen sind sehr appetitlich, schokoladenfarbige Schönheiten scheint's da auch zu geben, dann wäre es eigentlich an der Zeit, den Club mal zu besuchen. Allein, ich war noch nie in meinem Leben in einem Saunaclub, habe demnach auch keine Ahnung, wie es dort zugeht. Nach längerem Nachdenken komme ich darauf, dass zur Beantwortung dieser Frage theoretische Überlegungen nicht unbedingt weiterhelfen, sondern nur ein Experiment zielführend ist. "Ignoro et ignorabo" sei mein heutiges Motto nicht. Also, tschüss heranwachsende Generation, geht zeitig ins Bett, wascht euch vorher die Antlitze, vergesst die Zähne nicht, ich muss noch mal weg und auf ins Auto und hin Richtung Elsdorf.
Finde die Adresse auf Anhieb, Parken ist auch kein Problem, also klingeln an der Türe, man gewährt mir Einlass, und voller Nervosität betrete ich die sündigen Hallen. Die Frage, ob ich schon mal hier war, verneinend erhalte ich von einer freundlichen Dame an der Rezeption eine Schnelleinweisung – Eintrittspreis, Umkleidekabine, Schlüssel mit Nummer, … Weiterhin wird mir eine sehr schöne und sehr nackte junge Dame als Fremdenführerin zugeteilt. Nach dem Entkleiden und Wickeln in ein Handtuch erwartet meine Führerin mich schon und los geht's mit dem Rundgang. Untergeschoß: Wellness-Bereich mit Whirlpool, Saunas, Schwitzhütten, Duschen (alles sehr fein) - Obergeschoß: viele Zimmer, eine Sonnenbank, ein Pornokino mit mehreren Spielwiesen auf denen sich Pärchen vergnügen oder die Filme anschauen (bis auf den Porno auch alles fein) - Erdgeschoß: Speisenbuffet, Kaffeemaschine, Tische, Hocker, Theke, Sofas, Porno im TV (bis auf den Porno sehr lecker, sauber, prima). Meine Rundreiseführerin frägt, ob alles gut sei, was ich bejahe, worauf sie lächelnd entschwindet.
Abschweifung: sind Pornos geil?
Die Pornos, die ich bis heute im Babylon gesehen habe, sind für mich langweilig. Allerdings gilt das für die meisten Pornos, außer denen, in denen ich mitgespielt habe – die sind peinlich. Wegen meiner Veranlagung wäre es nett, auch mal einen Porno mit einer hübschen dunkelhäutigen Dame zu sehen. Ana Foxxx, Harley Dean, Anya Ivy sind gerade meine Favoritinnen. Gut, ich komme ja nicht um Pornos anzuschauen ins Babylon, sondern um was Lustbefriedigenderes zu machen. Also, belassen wir's dabei.
Mein erstes Erlebnis im Babylon
Auf mich allein gestellt brühe ich mir erst einmal einen Kaffee auf, begebe mich an die Theke und lasse meine Blicke schweifen. Viele hübsche Damen sind da, manche im Zwiegespräch mit Männern, manche mit anderen hübschen Damen, manche allein. Das Ganze macht auf mich einen sehr entspannten Eindruck. Ich fühle mich wohl, bestelle ein Kölsch und überlege, wie der Abend weiter verlaufen wird. Bin schon ganz gespannt! Von weitem sehe ich Précieuse, wow, du siehst ja in natura noch viel schöner als auf den Bildern aus. Sie ist aber mit jemand anderem zugange. Katja –wunderhübsch - sehe ich auch, doch augenscheinlich scheint sie anderweitig gebunden zu sein. Nun gut, man hat Zeit. Plötzlich tritt Sara auf, allein, ich lächele ihr zu, sie lächelt zurück und daraufhin war's um mich geschehen. Sara kommt zu mir an die Theke, Hallo, meine Schönste, wie geht's? Sara spricht kein Deutsch, also Englisch - auch nicht so, dann halt eine Mixture aus lange vergessenem Schulfranzösisch und Englisch. Na siehste, geht doch. Nach dem ersten, intensiven Kuss beult sich mein Lendenschurz doch deutlich aus, was Sara mit großer Freude zur Kenntnis nimmt. Ich übrigens auch. Sie blickt fragend, ich nicke und auf geht's ins Obergeschoß der Liebe machen wegen. Auf der Treppe lasse ich ihr drei Stufen Vortritt. So habe ich ihren wohlgeformten Popo direkt vor meinen Augen. Was für ein Anblick, wie er da vor mir wogt. Es fällt mir eine Alliteration ein:
"Sonette so süß sang … seiner schokoladefarbigen Schönen, sittsam schien sie, sehr scheu, sehr stolz, sehr stur, sie schauderte, sie spürte schon sündig sanftes Stöhnen, so schnell schmolz sie, so sinnlich schien sein Schwur." (ist nicht von mir, sondern von St. Lem)
Im Zimmer, einem sehr kleinen, auf dem Bett weitere Küsse, erst mal kennen lernen. Wie zart ihre Haut ist, wie gut sie duftet, wie gut sie schmeckt. Langsames Lecken ihrer Vagina, Streicheln, Französisch, lecker. Dann sachte Missionarsstellung, Küsse, langsam, dann schneller, wow, gut … Fazit: Wie schnell kann doch eine halbe Stunde vergehen.
Wieder hinab, Sara schreibt meine Nummer auf ihr Billet, ein weiterer inniger Kuss und ich gehe erst mal ins Untergeschoß, um zu duschen und zu relaxen. Nach einer Weile erscheine ich wieder an der Bar. Hallo, wer ist denn da: Sara und Katja. Ich stelle mich in deren Nähe, Sara nimmt davon Notiz und rückt näher (sehr nahe) an mich ran. Mir gefällt das! Ich stelle mich Katja vor - Küsschen, Küsschen - die erfreulicherweise sehr gut Englisch spricht. Wir unterhalten uns, wobei Katja zwischen mir und Sara und mir dolmetscht. Nach einer Weile möchte Sara gerne einen Wein trinken. Kein Problem: "Bitte zwei Gläser Weißwein". Die Thekendame hat das nicht so ganz richtig verstanden, sie bringt zwei halbvolle Gläser Rotwein. Sara erstaunt, Thekendame auch. "Entschuldigung, mein Fehler, das geht aufs Haus". Bringt einen Weißwein. Ich hätte sagen sollen: "Macht doch nichts, aber schenk nochmal nach." Naja – Schlagfertigkeit ist das, was einem auf dem Nachhauseweg einfällt.
Arrhythmie
Die Lust macht sich wieder bemerkbar, also: "Sara, hast Du Zeit? " "Für Dich doch immer." Wieder ins Obergeschoß, diesmal ein anderes Zimmer, mit einer Trennwand, akustisch aber mit dem anderen verbunden. Sara und ich sind beim Liebesspiel, das so schön ist wie beim ersten Mal. Während ich mich mit Sara in der Missionarsstellung langsam dem Höhepunkt entlangpumpe, kommt der Herr aus dem anderen Halbzimmer gerade so richtig in Fahrt. Ich liebe Sara im Rhythmus eines "Je te veux" von Erik Satie, wohin der andere sich mit seiner Liebesdame wie ein Pianist, der den dritten Satz "alla breve" des 3. Klavierkonzerts von Rachmaninow spielt, austobt. Beides passt nicht zusammen, ich komme aus dem Takt. Sara schert es nicht, wechseln wir halt in den Doggy Style. Angesichts ihres sich zu meinen Stößen wunderschön bewegenden Popos finde ich wieder den Rhythmus, der Herr des anderen Zimmerteils hat (endlich) sein Tagwerk vollbracht und es herrscht wieder Ruhe. Zurück in die Missionarsstellung, endend mit herrlichem Orgasmus meinerseits. Ich sage: "Oh Sara, Du hast einen glücklichen Mann sehr müde gemacht." Wir bleiben noch ein bisschen liegen und kuscheln, dann geht's wieder nach unten. Sara vermerkt meine Nummer, ich gehe duschen. Wieder zurück frägt mich ein Herr (später stellte sich heraus, dass es der Hausherr – Cheffe – ist), ob ich nicht noch was vom Buffet essen will. Ein Blick auf die verschrumpelten Würstchen erinnert mich doch zu sehr an mein eigenes Würstchen, das da zwischen meinen Beinen hängt, sodass ich dankend ablehne. Langsam wird's Zeit zu gehen. Ich kleide mich an und wende mich an die Hausdame zwecks begleichen der Rechnung. Sara kommt noch einmal, wir küssen uns zum Abschied "Bisous Bisous" und ich begebe mich zu meinem Wagen. Eingestiegen mache ich meinen CD-Player an und was läuft? Ian Dury: "Sex & Drugs & Rock'n'Roll". Erinnere mich daran, dass ich das bei der Herfahrt gehört habe. Manchmal bin ich selbst von mir überrascht. Nun gut: Der Sex mit Sara war mehr als befriedigend, Drogen müssen heute Abend nicht mehr sein. Später kommt noch Ian Dury's "Hit Me With Your Rythm Stick", aber so wie sich mein Rythm Stick gerade anfühlt, wäre das keine so gute Idee.
Zwischenspiel, irgendwann vor dem 12. März
Ich fühle leichte Erkältungssymptome. Ein altes Hausmannsrezept verordnet den Genuss von warmem Bier. Nach drei Flaschen spüre ich die Symptome nicht mehr, allerdings fange ich an zu frieren. Okay, dann halt ein heißes Bad. Ich wache auf mit dem Gefühl, dass sich irgendetwas zwischen meinen Pobacken verkeilt hat. Nachforschungen ergeben, dass es sich dabei um mein Handy handelt. Oh, guter, alter, treuer Gefährte. Du hast mir immer gute Dienste erwiesen und nun ein Tod durch Ertränken, immerhin im noch lauwarmen Wasser. Es schmerzt! Dennoch, hätte schlimmer kommen können- ne, nicht wegen eines Föns! Es hätte auch Wolfgang Herrndorfs Buch "Bilder Deiner großen Liebe" erwischen können. Das liegt aber trocken und unbeschadet neben der Badewanne. Durch den Verlust sind fast alle meine Telefonnummern (da waren welche von tollen Frauen dabei) abhandengekommen. Entschließe mich, erst mal ohne Mobiltelefon zu leben und was soll ich sagen, das geht.
(Mittlerweile habe ich sogar zwei wieder. Erholsam waren die drei Wochen ohne allemal.)
Zweitbesuch im Babylon oder der Fluch der Werktätigen ist das Werktätigen
(12. März, 21:45 – Ende)
Nachdem mein Erstbesuch im Babylon so erfreulich für mich verlaufen ist, will ich mehr. Wieder dem Nachwuchs mitgeteilt, dass Papa nochmal weg muss, und rüber nach Elsdorf. Nach dem Einchecken bin ich doch zuerst etwas verwundert. Das Untergeschoß gesperrt – wegen Umbau und Renovation, wie ich später erfuhr. Bleibe dennoch! Der Umkleidebereich ist jetzt gleich links nach dem Eingang. Sieht sauber aus, ist er auch. Die Spinde sind deutlich kleiner als vorher. Egal, ich trage keinen Hugo-Boss-Anzug sondern Casual, demzufolge ist ein kleinerer Spind kein größeres Problem.
Fast öffentlicher Verkehr
Ich begebe mich zur Kaffeemaschine und dann zur Bar. Rauche eine Zigarette, trinke ein Kölsch, grüße alle vorbeikommenden Damen freundlich aber distanziert und sehe Sara. Ich winke ihr, sie winkt zurück. Sie kommt zu mir. Erste innige Küsse, mein Lendentuch beult sich aus wie ein Zelt. "Sara, was meinst Du, sollen wir nach oben gehen? " "Albert, das ist die beste Idee, die ich seit langem gehört habe." (Ich weiß, Sara spricht kein Deutsch aber sinngemäß ist das doch das, was wir geredet haben)
Oben angekommen stellen wir fest, dass gerade alle Zimmer belegt sind. Kein Problem, lassen wir uns eben auf einer Liegefläche im Pornokino nieder und fangen mit dem Austausch von Zärtlichkeiten schon mal an. Die anderen Liegeflächen sind auch belegt, aber wir lassen uns gegenseitig unsere Lust. Schön Sara, dich zu küssen und zu streicheln. Schön, von dir gestreichelt zu werden. Mein Schwanz wird immer mehr zum harten Knochen. Endlich, ein Zimmer wird frei. Sara bucht das sofort und hurra, jetzt geht's wieder richtig schön los. Diesmal das Ende im Doggy Style, wobei meine Lippen ihren Hals küssen. Hätte gar nicht gedacht, dass ich noch so gelenkig bin, aber wenn's darauf ankommt, wächst man ja bekanntlich über sich hinaus.
Nach einer ausgiebigen Dusche zurück in die Gesellschaft. Fühle mich etwas müde, also erst mal einen doppelten Espresso. Sara und Katja sind an der Bar. Ich geselle mich zu ihnen und wir unterhalten uns wie beim letzten Mal Multilingual.
Zeitdruck
Plötzlich denke ich, dass ich an einer akuten akustischen Halluzination leide. Ich vermeine zu hören: "Wer hat an der Uhr gedreht, ist es wirklich schon so spät? " Tatsächlich, ich höre es wirklich! Auf meine Frage, ob das jetzt ernst gemeint sei, entgegnet die Thekenfrau: "Ja, das spielen wir manchmal um die Gäste darauf hinzuweisen, dass wir bald schließen." Also echt jetzt, so schnell bin ich selten wieder infantil geworden wie beim Hören dieser Musik. Und das Doofe ist: Man bekommt die Melodie nicht mehr so schnell aus seinem Schädel. Muss irgendwo in einem entlegenen Winkel des Hirns noch auf der Festplatte eingebrannt gewesen sein und Löschen scheint nicht mehr möglich zu sein.
Frage Sara, ob sie noch an einer weiteren Nummer interessiert sei. Ja! Gut, ein Zimmer ist frei, wir gehen nach oben und fangen an uns zu vergnügen. Irgendwie, vielleicht wegen meiner Müdigkeit oder wegen des drohenden Zeitdrucks des Schließens, gelingt es mir nicht, das Liebesspiel normal zu Ende zu bringen. Deshalb fürs Finale ein Wusch an Sara, der auch gleich bejahend erfüllt wird. Ist was fürs Auge! Ich wichse und spritze Sara dann mein Sperma auf ihren Unterleib. Was für ein schöner Anblick, was für ein schöner Kontrast: Weißes Sperma auf schokoladenfarbiger Haut. Toll! Ich helfe ihr, sich zu säubern und wir gehen beide wieder hinunter ins Erdgeschoß. Ich dusche nochmal, checke aus, küsse Sara innig und verlasse das Babylon. Auf der Fahrt nach Hause höre ich "Happy End" von K. Weill und B. Brecht, gesungen von L. Lenya. Dabei kommt mir die Idee, was ein guter Rauswurfsong wäre. Der Song von Mandala. Darin heißt es: "Liebe, die ist doch an Zeit nicht gebunden, Johnny mach rasch, denn hier geht's um Sekunden."
Abschweifung: Ist die Idee wirklich so gut?
Der Song von Mandalay handelt von einem Puff, der von Mutter Goddam in Mandalay, Birma, geleitet wurde. Was Birma mit Happy End zu tun hat, weiß ich nicht. Egal, in dem Text steht neben dem obigen Zitat auch: "… Wenn der Mensch da drin nicht so langsam wär, nehmt den Browning, schießt mal durch das Türchen, denn der Mensch da drinnen hindert den Verkehr…." Zugegebenermaßen wäre das Schießen durch die Zimmertüren durchaus geeignet, die Gäste des Babylons zum sofortigen Verlassen desselben zu bewegen. Allerdings wären die Rennovationskosten für die Türen beträchtlich und zudem wäre meiner Meinung nach das Herumballern von Schusswaffen im Babylon sowohl der Gästezufriedenheit und auch dem Wohlfühlfaktor sehr abträglich. Am besten wir vergessen meinen Vorschlag.
Hier ist die Beschreibung vom Babylon überflüssig, da ihr das besser kennt als ich.
Ich lasse die Passagen dennoch drin.
Dies ist ein "längerer" Bericht über mehrere Besuche des Saunaclubs Babylon, welcher sich in Elsdorf nahe des großen Lochs (Tagebau Hambach) befindet. Wahrscheinlich langweilig, dennoch ehrlich. Um mal Wittgenstein zu variieren: "Worüber ich nicht reden kann, darüber muss ich schreiben."
Vorbemerkungen:
a. Darf jemand, der seit mehr als zehn Jahren registriertes Mitglied in diesem Forum ist und in dieser Zeit erst einen Beitrag verfasst hat, einen längeren Bericht verfassen? Ja, er darf das! Ich tue`s.
b.Zum Verständnis: Vor einigen Jahren habe ich erkannt, dass ich nur noch mit dunkelhäutigen Frauen (Afrikanerinnen, Afro-Amerikanerinnen) sexuellen Kontakt haben will. Ich lebe das seit fast zehn Jahren mit großer Freude aus. Hatte auch immer mal wieder eine Afrikanerin zur Freundin – Kenia, Uganda, Kamerun, Eritrea. Zurzeit bin ich solo, ist aber nicht schlimm. Aus dem genannten Grund kann ich mangels Wissen und Kenntnis keinerlei Berichte zu europäischen Dienstleisterinnen abgeben.
c.) Zur Person: Ich bin 52 Jahre (Gott sei Dank! ), 1, 85 m groß, und wiege etwas mehr als 90 kg. Figurtechnisch sind erste Ansätze von Altersgeneration in Form eines Bäuchleins erkennbar. Außerdem brauche ich eine Lesebrille.
Ich bin geschieden und bin seit sieben Jahren allein erziehender Vater (ist Klasse! ) von zwei Nachkommen (das Beste, was ich jemals gemacht habe). Ich habe studiert, meinen Doktor gemacht, bin Vollzeit beschäftigt und habe einen guten Job. Im Laufe der Jahre sind meine Vorstellungen über Moral flexibler geworden. Ach so, rauche tue ich auch.
Ich liebe (neben dunkelhäutigen Frauen) die deutsche Sprache, Literatur, Musik und (schlechte) Filme. Manchmal bin ich schräg drauf, komme aber ganz gut mit mir und (hoffentlich) dem Rest der Menschheit aus.
p.s.: Ich nehme mich nicht so ganz ernst, bin aber ziemlich emotional.
Erstbesuch im Babylon oder wie ich Katja, Précieuse, Sara und viele andere hübsche Frauen kennenlerne
(5. März, 21:45 – Ende)
Ich habe Lust auf fremde Haut! Frühlingsgefühle? Mag sein, dennoch, seiner Lust und deren Befriedigung sollte man nachgehen, aber wohin? Ich habe schon viel über den Saunaclub Babylon gelesen, die Bilder der Damen sind sehr appetitlich, schokoladenfarbige Schönheiten scheint's da auch zu geben, dann wäre es eigentlich an der Zeit, den Club mal zu besuchen. Allein, ich war noch nie in meinem Leben in einem Saunaclub, habe demnach auch keine Ahnung, wie es dort zugeht. Nach längerem Nachdenken komme ich darauf, dass zur Beantwortung dieser Frage theoretische Überlegungen nicht unbedingt weiterhelfen, sondern nur ein Experiment zielführend ist. "Ignoro et ignorabo" sei mein heutiges Motto nicht. Also, tschüss heranwachsende Generation, geht zeitig ins Bett, wascht euch vorher die Antlitze, vergesst die Zähne nicht, ich muss noch mal weg und auf ins Auto und hin Richtung Elsdorf.
Finde die Adresse auf Anhieb, Parken ist auch kein Problem, also klingeln an der Türe, man gewährt mir Einlass, und voller Nervosität betrete ich die sündigen Hallen. Die Frage, ob ich schon mal hier war, verneinend erhalte ich von einer freundlichen Dame an der Rezeption eine Schnelleinweisung – Eintrittspreis, Umkleidekabine, Schlüssel mit Nummer, … Weiterhin wird mir eine sehr schöne und sehr nackte junge Dame als Fremdenführerin zugeteilt. Nach dem Entkleiden und Wickeln in ein Handtuch erwartet meine Führerin mich schon und los geht's mit dem Rundgang. Untergeschoß: Wellness-Bereich mit Whirlpool, Saunas, Schwitzhütten, Duschen (alles sehr fein) - Obergeschoß: viele Zimmer, eine Sonnenbank, ein Pornokino mit mehreren Spielwiesen auf denen sich Pärchen vergnügen oder die Filme anschauen (bis auf den Porno auch alles fein) - Erdgeschoß: Speisenbuffet, Kaffeemaschine, Tische, Hocker, Theke, Sofas, Porno im TV (bis auf den Porno sehr lecker, sauber, prima). Meine Rundreiseführerin frägt, ob alles gut sei, was ich bejahe, worauf sie lächelnd entschwindet.
Abschweifung: sind Pornos geil?
Die Pornos, die ich bis heute im Babylon gesehen habe, sind für mich langweilig. Allerdings gilt das für die meisten Pornos, außer denen, in denen ich mitgespielt habe – die sind peinlich. Wegen meiner Veranlagung wäre es nett, auch mal einen Porno mit einer hübschen dunkelhäutigen Dame zu sehen. Ana Foxxx, Harley Dean, Anya Ivy sind gerade meine Favoritinnen. Gut, ich komme ja nicht um Pornos anzuschauen ins Babylon, sondern um was Lustbefriedigenderes zu machen. Also, belassen wir's dabei.
Mein erstes Erlebnis im Babylon
Auf mich allein gestellt brühe ich mir erst einmal einen Kaffee auf, begebe mich an die Theke und lasse meine Blicke schweifen. Viele hübsche Damen sind da, manche im Zwiegespräch mit Männern, manche mit anderen hübschen Damen, manche allein. Das Ganze macht auf mich einen sehr entspannten Eindruck. Ich fühle mich wohl, bestelle ein Kölsch und überlege, wie der Abend weiter verlaufen wird. Bin schon ganz gespannt! Von weitem sehe ich Précieuse, wow, du siehst ja in natura noch viel schöner als auf den Bildern aus. Sie ist aber mit jemand anderem zugange. Katja –wunderhübsch - sehe ich auch, doch augenscheinlich scheint sie anderweitig gebunden zu sein. Nun gut, man hat Zeit. Plötzlich tritt Sara auf, allein, ich lächele ihr zu, sie lächelt zurück und daraufhin war's um mich geschehen. Sara kommt zu mir an die Theke, Hallo, meine Schönste, wie geht's? Sara spricht kein Deutsch, also Englisch - auch nicht so, dann halt eine Mixture aus lange vergessenem Schulfranzösisch und Englisch. Na siehste, geht doch. Nach dem ersten, intensiven Kuss beult sich mein Lendenschurz doch deutlich aus, was Sara mit großer Freude zur Kenntnis nimmt. Ich übrigens auch. Sie blickt fragend, ich nicke und auf geht's ins Obergeschoß der Liebe machen wegen. Auf der Treppe lasse ich ihr drei Stufen Vortritt. So habe ich ihren wohlgeformten Popo direkt vor meinen Augen. Was für ein Anblick, wie er da vor mir wogt. Es fällt mir eine Alliteration ein:
"Sonette so süß sang … seiner schokoladefarbigen Schönen, sittsam schien sie, sehr scheu, sehr stolz, sehr stur, sie schauderte, sie spürte schon sündig sanftes Stöhnen, so schnell schmolz sie, so sinnlich schien sein Schwur." (ist nicht von mir, sondern von St. Lem)
Im Zimmer, einem sehr kleinen, auf dem Bett weitere Küsse, erst mal kennen lernen. Wie zart ihre Haut ist, wie gut sie duftet, wie gut sie schmeckt. Langsames Lecken ihrer Vagina, Streicheln, Französisch, lecker. Dann sachte Missionarsstellung, Küsse, langsam, dann schneller, wow, gut … Fazit: Wie schnell kann doch eine halbe Stunde vergehen.
Wieder hinab, Sara schreibt meine Nummer auf ihr Billet, ein weiterer inniger Kuss und ich gehe erst mal ins Untergeschoß, um zu duschen und zu relaxen. Nach einer Weile erscheine ich wieder an der Bar. Hallo, wer ist denn da: Sara und Katja. Ich stelle mich in deren Nähe, Sara nimmt davon Notiz und rückt näher (sehr nahe) an mich ran. Mir gefällt das! Ich stelle mich Katja vor - Küsschen, Küsschen - die erfreulicherweise sehr gut Englisch spricht. Wir unterhalten uns, wobei Katja zwischen mir und Sara und mir dolmetscht. Nach einer Weile möchte Sara gerne einen Wein trinken. Kein Problem: "Bitte zwei Gläser Weißwein". Die Thekendame hat das nicht so ganz richtig verstanden, sie bringt zwei halbvolle Gläser Rotwein. Sara erstaunt, Thekendame auch. "Entschuldigung, mein Fehler, das geht aufs Haus". Bringt einen Weißwein. Ich hätte sagen sollen: "Macht doch nichts, aber schenk nochmal nach." Naja – Schlagfertigkeit ist das, was einem auf dem Nachhauseweg einfällt.
Arrhythmie
Die Lust macht sich wieder bemerkbar, also: "Sara, hast Du Zeit? " "Für Dich doch immer." Wieder ins Obergeschoß, diesmal ein anderes Zimmer, mit einer Trennwand, akustisch aber mit dem anderen verbunden. Sara und ich sind beim Liebesspiel, das so schön ist wie beim ersten Mal. Während ich mich mit Sara in der Missionarsstellung langsam dem Höhepunkt entlangpumpe, kommt der Herr aus dem anderen Halbzimmer gerade so richtig in Fahrt. Ich liebe Sara im Rhythmus eines "Je te veux" von Erik Satie, wohin der andere sich mit seiner Liebesdame wie ein Pianist, der den dritten Satz "alla breve" des 3. Klavierkonzerts von Rachmaninow spielt, austobt. Beides passt nicht zusammen, ich komme aus dem Takt. Sara schert es nicht, wechseln wir halt in den Doggy Style. Angesichts ihres sich zu meinen Stößen wunderschön bewegenden Popos finde ich wieder den Rhythmus, der Herr des anderen Zimmerteils hat (endlich) sein Tagwerk vollbracht und es herrscht wieder Ruhe. Zurück in die Missionarsstellung, endend mit herrlichem Orgasmus meinerseits. Ich sage: "Oh Sara, Du hast einen glücklichen Mann sehr müde gemacht." Wir bleiben noch ein bisschen liegen und kuscheln, dann geht's wieder nach unten. Sara vermerkt meine Nummer, ich gehe duschen. Wieder zurück frägt mich ein Herr (später stellte sich heraus, dass es der Hausherr – Cheffe – ist), ob ich nicht noch was vom Buffet essen will. Ein Blick auf die verschrumpelten Würstchen erinnert mich doch zu sehr an mein eigenes Würstchen, das da zwischen meinen Beinen hängt, sodass ich dankend ablehne. Langsam wird's Zeit zu gehen. Ich kleide mich an und wende mich an die Hausdame zwecks begleichen der Rechnung. Sara kommt noch einmal, wir küssen uns zum Abschied "Bisous Bisous" und ich begebe mich zu meinem Wagen. Eingestiegen mache ich meinen CD-Player an und was läuft? Ian Dury: "Sex & Drugs & Rock'n'Roll". Erinnere mich daran, dass ich das bei der Herfahrt gehört habe. Manchmal bin ich selbst von mir überrascht. Nun gut: Der Sex mit Sara war mehr als befriedigend, Drogen müssen heute Abend nicht mehr sein. Später kommt noch Ian Dury's "Hit Me With Your Rythm Stick", aber so wie sich mein Rythm Stick gerade anfühlt, wäre das keine so gute Idee.
Zwischenspiel, irgendwann vor dem 12. März
Ich fühle leichte Erkältungssymptome. Ein altes Hausmannsrezept verordnet den Genuss von warmem Bier. Nach drei Flaschen spüre ich die Symptome nicht mehr, allerdings fange ich an zu frieren. Okay, dann halt ein heißes Bad. Ich wache auf mit dem Gefühl, dass sich irgendetwas zwischen meinen Pobacken verkeilt hat. Nachforschungen ergeben, dass es sich dabei um mein Handy handelt. Oh, guter, alter, treuer Gefährte. Du hast mir immer gute Dienste erwiesen und nun ein Tod durch Ertränken, immerhin im noch lauwarmen Wasser. Es schmerzt! Dennoch, hätte schlimmer kommen können- ne, nicht wegen eines Föns! Es hätte auch Wolfgang Herrndorfs Buch "Bilder Deiner großen Liebe" erwischen können. Das liegt aber trocken und unbeschadet neben der Badewanne. Durch den Verlust sind fast alle meine Telefonnummern (da waren welche von tollen Frauen dabei) abhandengekommen. Entschließe mich, erst mal ohne Mobiltelefon zu leben und was soll ich sagen, das geht.
(Mittlerweile habe ich sogar zwei wieder. Erholsam waren die drei Wochen ohne allemal.)
Zweitbesuch im Babylon oder der Fluch der Werktätigen ist das Werktätigen
(12. März, 21:45 – Ende)
Nachdem mein Erstbesuch im Babylon so erfreulich für mich verlaufen ist, will ich mehr. Wieder dem Nachwuchs mitgeteilt, dass Papa nochmal weg muss, und rüber nach Elsdorf. Nach dem Einchecken bin ich doch zuerst etwas verwundert. Das Untergeschoß gesperrt – wegen Umbau und Renovation, wie ich später erfuhr. Bleibe dennoch! Der Umkleidebereich ist jetzt gleich links nach dem Eingang. Sieht sauber aus, ist er auch. Die Spinde sind deutlich kleiner als vorher. Egal, ich trage keinen Hugo-Boss-Anzug sondern Casual, demzufolge ist ein kleinerer Spind kein größeres Problem.
Fast öffentlicher Verkehr
Ich begebe mich zur Kaffeemaschine und dann zur Bar. Rauche eine Zigarette, trinke ein Kölsch, grüße alle vorbeikommenden Damen freundlich aber distanziert und sehe Sara. Ich winke ihr, sie winkt zurück. Sie kommt zu mir. Erste innige Küsse, mein Lendentuch beult sich aus wie ein Zelt. "Sara, was meinst Du, sollen wir nach oben gehen? " "Albert, das ist die beste Idee, die ich seit langem gehört habe." (Ich weiß, Sara spricht kein Deutsch aber sinngemäß ist das doch das, was wir geredet haben)
Oben angekommen stellen wir fest, dass gerade alle Zimmer belegt sind. Kein Problem, lassen wir uns eben auf einer Liegefläche im Pornokino nieder und fangen mit dem Austausch von Zärtlichkeiten schon mal an. Die anderen Liegeflächen sind auch belegt, aber wir lassen uns gegenseitig unsere Lust. Schön Sara, dich zu küssen und zu streicheln. Schön, von dir gestreichelt zu werden. Mein Schwanz wird immer mehr zum harten Knochen. Endlich, ein Zimmer wird frei. Sara bucht das sofort und hurra, jetzt geht's wieder richtig schön los. Diesmal das Ende im Doggy Style, wobei meine Lippen ihren Hals küssen. Hätte gar nicht gedacht, dass ich noch so gelenkig bin, aber wenn's darauf ankommt, wächst man ja bekanntlich über sich hinaus.
Nach einer ausgiebigen Dusche zurück in die Gesellschaft. Fühle mich etwas müde, also erst mal einen doppelten Espresso. Sara und Katja sind an der Bar. Ich geselle mich zu ihnen und wir unterhalten uns wie beim letzten Mal Multilingual.
Zeitdruck
Plötzlich denke ich, dass ich an einer akuten akustischen Halluzination leide. Ich vermeine zu hören: "Wer hat an der Uhr gedreht, ist es wirklich schon so spät? " Tatsächlich, ich höre es wirklich! Auf meine Frage, ob das jetzt ernst gemeint sei, entgegnet die Thekenfrau: "Ja, das spielen wir manchmal um die Gäste darauf hinzuweisen, dass wir bald schließen." Also echt jetzt, so schnell bin ich selten wieder infantil geworden wie beim Hören dieser Musik. Und das Doofe ist: Man bekommt die Melodie nicht mehr so schnell aus seinem Schädel. Muss irgendwo in einem entlegenen Winkel des Hirns noch auf der Festplatte eingebrannt gewesen sein und Löschen scheint nicht mehr möglich zu sein.
Frage Sara, ob sie noch an einer weiteren Nummer interessiert sei. Ja! Gut, ein Zimmer ist frei, wir gehen nach oben und fangen an uns zu vergnügen. Irgendwie, vielleicht wegen meiner Müdigkeit oder wegen des drohenden Zeitdrucks des Schließens, gelingt es mir nicht, das Liebesspiel normal zu Ende zu bringen. Deshalb fürs Finale ein Wusch an Sara, der auch gleich bejahend erfüllt wird. Ist was fürs Auge! Ich wichse und spritze Sara dann mein Sperma auf ihren Unterleib. Was für ein schöner Anblick, was für ein schöner Kontrast: Weißes Sperma auf schokoladenfarbiger Haut. Toll! Ich helfe ihr, sich zu säubern und wir gehen beide wieder hinunter ins Erdgeschoß. Ich dusche nochmal, checke aus, küsse Sara innig und verlasse das Babylon. Auf der Fahrt nach Hause höre ich "Happy End" von K. Weill und B. Brecht, gesungen von L. Lenya. Dabei kommt mir die Idee, was ein guter Rauswurfsong wäre. Der Song von Mandala. Darin heißt es: "Liebe, die ist doch an Zeit nicht gebunden, Johnny mach rasch, denn hier geht's um Sekunden."
Abschweifung: Ist die Idee wirklich so gut?
Der Song von Mandalay handelt von einem Puff, der von Mutter Goddam in Mandalay, Birma, geleitet wurde. Was Birma mit Happy End zu tun hat, weiß ich nicht. Egal, in dem Text steht neben dem obigen Zitat auch: "… Wenn der Mensch da drin nicht so langsam wär, nehmt den Browning, schießt mal durch das Türchen, denn der Mensch da drinnen hindert den Verkehr…." Zugegebenermaßen wäre das Schießen durch die Zimmertüren durchaus geeignet, die Gäste des Babylons zum sofortigen Verlassen desselben zu bewegen. Allerdings wären die Rennovationskosten für die Türen beträchtlich und zudem wäre meiner Meinung nach das Herumballern von Schusswaffen im Babylon sowohl der Gästezufriedenheit und auch dem Wohlfühlfaktor sehr abträglich. Am besten wir vergessen meinen Vorschlag.