Ich will meinen Bericht mit einem Kompliment für dieses Forum beginnen. Die Texte und vor allem die Mädel-Fotos hier sind maßgeblich mit dafür verantwortlich, dass das Babylon wohl zu meinem Lieblingsclub geworden ist. Die reizenden Beschreibungen und Ansichten in diesem Forum lassen die Lust/Verlockung/Versuchung derart wachsen, dass es mir zurzeit auch schwer fällt, meine selbstgesteckte zeitliche Einschränkung von „nicht mehr als einmal im Monat“ einzuhalten. Also, kurz gesagt, ich war schon wieder in Elsdorf!
Erste Feststellung, noch auf dem Parkplatz: Ja, es ist tatsächlich zu Wochenbeginn wohl ruhiger hier als zum Wochenende hin. Dieser Eindruck vom Parkplatz bestätigt sich später im Club-Inneren. Die in der AWL angekündigte Anzahl von 20 Damen dürfte in etwa hinhauen. Und auch die Anzahl der männlichen Besucher ist überschaubar. Wenn man – wie ich – einen Clubtag auch für Entspannen und Ausruhen, für Wellness und Schwimmen, für gutes Essen und Trinken, und für das Genießen der vielen optischen Reize nutzt, dann ist das kein Problem. Es war ein richtiger Urlaubstag für mich in Elsdorf!
Der Empfang war freundlich, das verspätete Frühstück gut und die ersten kurzen Kennenlerngespräche mit einigen Damen angenehm. Mehrere mir bekannte und unbekannte Damen kamen zur Begrüßung oder zum Vorstellen, akzeptierten problemlos meine Ansage, dass ich erstmal ankommen, mich umschauen, entspannen und gemeinsame Aktivitäten auf später verschieben möchte.
Negativ ist mir auch bei diesem Besuch wieder das Zusammenrotten gewisser Damengruppen aufgefallen. Ich wurde etwa auf der Raucherterrasse Zeuge folgender Szene: Sechs Frauen sitzen zusammen um den Tisch und schwätzen lautstark in einer mir unbekannten Sprache – es dürfte Rumänisch gewesen sein. Ein mutiger Mann schaut sie sich an und tritt dann hinzu, spricht eine der Frauen an. Noch vor der Antwort gibt es von ihr erstmal einen Kommentar in rumänischer Sprache für die Kolleginnen. Und so geht das etwa fünf Minuten weiter: ER versucht, Kontakt zu knüpfen, SIE plaudern unverdrossen weiter miteinander, möglicherweise reden sie sogar über IHN… ER ist dann wieder abgezogen. Es war überdeutlich: Diese Frauen wollten zumindest in diesem Moment kein Geld verdienen…
Die Frau, die als Ausnahme diese Regel bestätigt, ist Kaschida: Ständig unterwegs, von einer Liege zur nächsten, von Mann zu Mann, überall ein Pläuschchen, ein Kuscheln, ein Bemühen. Leider ist sie wirklich nicht mein Typ, ansonsten kann ich nur sagen: Kaschida macht in meinen Augen alles richtig!
Auch die beiden Frauen, mit denen ich an diesem Tag aktiv wurde, machten nicht nur einmal, sondern immer wieder einen Schritt auf die Männer zu, anstatt sich nur ständig mit Kolleginnen zu unterhalten. Beide sind schon lange im Club, beide habe ich schon oft gesehen, auch schon gesprochen, aber die Zimmergänge waren in beiden Fällen Premiere.
Die erste war Tanja. Dieser Vorname hat in meiner persönlichen privaten Vergangenheit eine nicht unerhebliche Rolle gespielt. Mag sein, dass ich dem Zimmergang zugestimmt habe, einfach um nochmal „Tanjaaa“ stöhnen zu können, wenn ich oral verwöhnt werde. Und sehr schön verwöhnt wurde ich tatsächlich auch von dieser Tanja. Leider ließ sie mich ihre Enttäuschung darüber, dass ich bei dieser ersten Nummer weder FT noch eine Verlängerung auf eine Stunde brauchte, ziemlich deutlich spüren. Der abschließende Ritt war das Schlechteste an diesem Zimmergang – aber schlecht war er trotzdem nicht ;)
Und später dann Mara: klein, zierlich, lustig – ganz mein Typ. Als sie sich aus ihrer Damengruppe löste und sich zu mir setzte, hatte sie eigentlich schon gewonnen. Maras Lippen- und Zungenkünste, die hier schon ausführlich beschrieben wurde, sind wirklich außergewöhnlich. Bei ihr ging es für mich nicht anders, als in ihrem Mund zum Absch(l)uss zu kommen. Schade dass sie Raucherin ist und dass man das auch schmeckt. Ansonsten sage ich nur: WOWW!
Die Frage beim Verlassen des Clubs, ob alles in Ordnung war, konnte ich klar mit JA beantworten. Lediglich die Tatsache, dass das Duschwasser den ganzen Tag über höchstens lauwarm wurde, hat mein Vergnügen etwas getrübt. Die Thekendame entschuldigte sich dafür mit Hinweis auf die Installation einer neuen Heizungsanlage. Es wird also weiter investiert und verbessert im Babylon!
Erste Feststellung, noch auf dem Parkplatz: Ja, es ist tatsächlich zu Wochenbeginn wohl ruhiger hier als zum Wochenende hin. Dieser Eindruck vom Parkplatz bestätigt sich später im Club-Inneren. Die in der AWL angekündigte Anzahl von 20 Damen dürfte in etwa hinhauen. Und auch die Anzahl der männlichen Besucher ist überschaubar. Wenn man – wie ich – einen Clubtag auch für Entspannen und Ausruhen, für Wellness und Schwimmen, für gutes Essen und Trinken, und für das Genießen der vielen optischen Reize nutzt, dann ist das kein Problem. Es war ein richtiger Urlaubstag für mich in Elsdorf!
Der Empfang war freundlich, das verspätete Frühstück gut und die ersten kurzen Kennenlerngespräche mit einigen Damen angenehm. Mehrere mir bekannte und unbekannte Damen kamen zur Begrüßung oder zum Vorstellen, akzeptierten problemlos meine Ansage, dass ich erstmal ankommen, mich umschauen, entspannen und gemeinsame Aktivitäten auf später verschieben möchte.
Negativ ist mir auch bei diesem Besuch wieder das Zusammenrotten gewisser Damengruppen aufgefallen. Ich wurde etwa auf der Raucherterrasse Zeuge folgender Szene: Sechs Frauen sitzen zusammen um den Tisch und schwätzen lautstark in einer mir unbekannten Sprache – es dürfte Rumänisch gewesen sein. Ein mutiger Mann schaut sie sich an und tritt dann hinzu, spricht eine der Frauen an. Noch vor der Antwort gibt es von ihr erstmal einen Kommentar in rumänischer Sprache für die Kolleginnen. Und so geht das etwa fünf Minuten weiter: ER versucht, Kontakt zu knüpfen, SIE plaudern unverdrossen weiter miteinander, möglicherweise reden sie sogar über IHN… ER ist dann wieder abgezogen. Es war überdeutlich: Diese Frauen wollten zumindest in diesem Moment kein Geld verdienen…
Die Frau, die als Ausnahme diese Regel bestätigt, ist Kaschida: Ständig unterwegs, von einer Liege zur nächsten, von Mann zu Mann, überall ein Pläuschchen, ein Kuscheln, ein Bemühen. Leider ist sie wirklich nicht mein Typ, ansonsten kann ich nur sagen: Kaschida macht in meinen Augen alles richtig!
Auch die beiden Frauen, mit denen ich an diesem Tag aktiv wurde, machten nicht nur einmal, sondern immer wieder einen Schritt auf die Männer zu, anstatt sich nur ständig mit Kolleginnen zu unterhalten. Beide sind schon lange im Club, beide habe ich schon oft gesehen, auch schon gesprochen, aber die Zimmergänge waren in beiden Fällen Premiere.
Die erste war Tanja. Dieser Vorname hat in meiner persönlichen privaten Vergangenheit eine nicht unerhebliche Rolle gespielt. Mag sein, dass ich dem Zimmergang zugestimmt habe, einfach um nochmal „Tanjaaa“ stöhnen zu können, wenn ich oral verwöhnt werde. Und sehr schön verwöhnt wurde ich tatsächlich auch von dieser Tanja. Leider ließ sie mich ihre Enttäuschung darüber, dass ich bei dieser ersten Nummer weder FT noch eine Verlängerung auf eine Stunde brauchte, ziemlich deutlich spüren. Der abschließende Ritt war das Schlechteste an diesem Zimmergang – aber schlecht war er trotzdem nicht ;)
Und später dann Mara: klein, zierlich, lustig – ganz mein Typ. Als sie sich aus ihrer Damengruppe löste und sich zu mir setzte, hatte sie eigentlich schon gewonnen. Maras Lippen- und Zungenkünste, die hier schon ausführlich beschrieben wurde, sind wirklich außergewöhnlich. Bei ihr ging es für mich nicht anders, als in ihrem Mund zum Absch(l)uss zu kommen. Schade dass sie Raucherin ist und dass man das auch schmeckt. Ansonsten sage ich nur: WOWW!
Die Frage beim Verlassen des Clubs, ob alles in Ordnung war, konnte ich klar mit JA beantworten. Lediglich die Tatsache, dass das Duschwasser den ganzen Tag über höchstens lauwarm wurde, hat mein Vergnügen etwas getrübt. Die Thekendame entschuldigte sich dafür mit Hinweis auf die Installation einer neuen Heizungsanlage. Es wird also weiter investiert und verbessert im Babylon!