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Maria Saunaclubmädchen 2015

Archiv SCM Maria Saunaclubmädchen 2015

Mann muss auch mal Glück haben,

warum? Das frage ich mich. Man versucht Clubs, erst mal angesprochen von den Infos im Internet. Warum, frag ich mich, höre ich nicht auf die vielen guten Berichte vom Babylon. Ich weiß nicht, ist halt so. Heute hab ich nicht mehr gezögert. Ich bin hingefahren, ins Babylon. Und, was muss ich sagen, die vielen positiven Berichte stimmen.
All die positiven Berichte kann ich nur bestätigen.

Wie habe ich es erlebt. Mit dem Schellen öffnete sich die Tür und eine nette Empfangsdame begrüßte mich freundlich. Und da waren sie auch. Wunderschöne, splitterfaser, nackte Damen die alle freundlich lächelten. Wahnsinn, so bin ich noch nie begrüßt worden.
Ich bekam einen Spintschlüssel und ging in die Umkleide. Schnell die Strassenkleidung ausgezogen, geduscht und in den Babylon Hausanzug geschmissen.

So präpariert bekam ich eines dieses entzückenden Wesen zugewiesen, mit der Aufgabe mir den ganzen Club zu zeigen. sie ist eine Schönheit. Es war ein Genuss von ihr die Räume gezeigt zu bekommen. Zu jedem Raum viel und was spannendes ein, was man hier erleben kann. Und es waren tolle Räume. Saunen, Kinoräume, offene Bereiche, geschlossene Räume und Räume mit Fenstern, durch die man den Spaß im inneren geobachten kann. Man erkennt, hier hat sich jemand richtig was bei gedacht.
Mittlerweile hatte ich gelernt, dass mein schöne Begleiterin Maria aus Kuba war. Und schon wieder hatte ich Glück. Maria ist so was von meinem Typ, dass schon bei der Besichtigung der Funke übersprang. Keine plumpe Anmache, einfach nur so und ohne Druck. So mag ich es. Ich mag es nicht "überredet zu werden". Es muss sich ergeben.
Noch auf dem Rundgang war klar, mit Maria möchte ich meiner erste Babylon Erfahrung machen.

Wir sind beide in den Barraum gegangen um noch etwas zu trinken. Ich liebe Kaffee, dunkel, so wie die wunderbare Haut von Maria. WIr saßen auf diesen schönen 2er Couchen, welche dazu verführen nahe aneinander zu rutschen. So viel Nähe, ihre Küsse die ersten Kostproben ihrer Haut und ihrer schönen Brüste. Und all das im Barbereich. So was hatte ich noch nie erlebt.

Nach dem Kaffee nehmen wir beide noch ein Glas frisches Wasser und sichern uns ein Zimmer. Toll, es war kein Plastikbett. Es war ein Bett mit sauberem Lacken und bezogenen Kopfkissen. Und Maria auf diesem Lacken war ein Traum. Und jetzt begann für mich eine wirklich paradiesische Stunde. Ich bin nicht so der Detailerzähler intimer Erlebnisse. Ich kann nur eins sagen, es war alles perfekt und es hat an nichts gefehlt. Ich hatte nicht den Eindruck da es nur mir richtig gut gefallen hat.
Sie ist wirklich ein richtig süßer sündiger Babylon Engel. Jeder Zentimeter ihrer Haut ist ein Genuss.

Maria, Maria, du hast mich zum Babylon Fan gemacht. Ich wünsche dir einen schönen Urlaub in deiner Heimat und komm gesund zurück. Ich freu mich riesig, mit dir nicht nur mein Babylon Debüt erlebt zu haben, sondern auch noch deinen ersten Bericht schreiben zu können.

Es war ein perfekter erster Besuch. Das Büfett, die Sauna und natürlich die anderen Babylon Engel. Ich hoffe es werden noch viele Besuche.

Der neue Babylon Fan
Marc
 
Pffffff... Alan, ton histoire est triste, personne ne peut rien faire pour toi.

Tu peux faire une croix sur ton argent et passer à autre chose, c'est bien beau d'écrire tout et n'importe quoi à gauche et à droite, mais ça ne sert à rien. Essaie de le comprendre.

Tu n'es pas le premier et tu ne seras pas le dernier à qui ça arrive.
Les clubs, les putes, c'est pas le pays des bisounours.. tu as joué, tu t'es planté mais tu n'as pas tout perdu.
Oui t'es humain, oui t'as un cœur, mais pas dans ce milieu-là..
On se souviendra de toi du gars qui s'est fait pomper du fric et qui a détruit une fille..
(c'est ce que j'entends)

A moins que tu as un papier légal et signé comme quoi, elle t'es redevable..

A force d'écrire sur elle, tu lui fais de la pub et lui amène des nouveaux clients (et des tordus) parce que ça devait être une bombe sexuelle au lit et grâce à toi, elle se fait encore de l'argent :D c'est ça que tu veux?

Tu devrais te dire, heureusement que ce n'est que 10000 et pas 100 000€!
Tu le sais, le milieu des putes est un monde spécial, elles sont là pour faire du fric, tu lui as donné de l'argent de bon cœur, tu n'avais pas une arme sur la tête quand tu as vendu ta moto, tu n'avais pas un couteau sous la gorge quand tu as fait un prêt à la banque..
Tu aurais dû en parler avant, tout le monde t'aurait dit ne donne pas d'argent!
T'as fait une connerie et maintenant, tu veux réparation.. tu rêves, ça fait deux mois que tu pourris les forums et que tu cours après.. pour rien.
Tu dis que t'as besoin d'argent, que tu t'es fait manipuler?
Pourquoi tu continues à aller en club à dépenser de l'argent? Pourquoi tu continues à jouer avec le feux à encore baiser des putes? T'as pas eu assez une fois.

Oublie, reconstruit toi, passe à autre chose, tu as un bon boulot et une famille avec toi.
Elle, elle survit et doit faire la pute à longueur d'années pour gagner quelques milliers d'euros et sucer des bites à longueur de journée. Qui est le plus heureux? Toi ou elle, toi tu peux encore t'en sortir. Elle, je ne sais pas.
Tu te fais du mal et tu t'enfonces à venir pleurer sur les forums après ton argent.

A la fin, c'est toi qui aura les problèmes, et ta photo dans tous les clubs comme un dangereux psychopathe ou bien ton histoire dans les journaux.

Je ne te connais pas, mais il est temps d'ouvrir les yeux..
 
Maria, der kubanische Hurrikan

Als ich am Nachmittag im Club ankam, war die dunkelhäutige Damenriege zunächst nur durch Katja vertreten, aber wie aus gut informierten Kreisen zu erfahren war, waren auch Maria und Vanessa vor Ort, allerdings aktuell beschäftigt. Da meine bekannten Favoritinnen abwesend waren, bot sich mir die passende Gelegenheit zu einem Seitensprung. Aber zunächst hieß es Warten.

Nach zwei Stunden tauchten Maria und Vanessa nach verrichteter Tätigkeit wieder im Barraum auf. Vanessa begrüßte mich auf ihre nette Art, teilte mir aber gleich mit, dass meine Favoritinnen nicht im Club seien, na ja, hat sich wohl rumgesprochen. Da auch schon der nächste Gast auf sie wartete, hatte ich lediglich das Vergnügen, ihr beim Mittagessen Gesellschaft zu leisten und mit ihr zu plaudern, durchaus nett. Nachdem sie mich verlassen hatte, tauchte Maria mit ihrem Mittagssnack auf und setzte sich zu mir, ebenfalls mit Hinweis auf abwesende Personen. Jetzt nutzte ich aber die Gelegenheit, meine Bereitschaft für einen Seitensprung mitzuteilen, bevor sie mich auch noch sitzen lässt. Die Resonanz war recht positiv, Maria gab mir gleich einige zärtliche Kussproben auf der Couch, endlich lief es, ich hatte schon lange auf diese Gelegenheit gewartet. Über den anstehenden Zimmergangwaren wir uns schnell einig, allerdings wies sie mich freundlich darauf hin, dass wir unser Vergnügen auf eine halbe Stunde begrenzen müssen, weil sie bereits einen Termin mit einem späteren Gast vereinbart habe. Ich habe den Eindruck, die Mädels arbeiten nur noch auf Termin, Vanessa und Maria waren schon zuvor zwei Stunden tätig und die nächsten Kunden saßen bereits im Wartezimmer.

Im Zimmer wurde erst im Stehen lecker geküsst, dann ging Maria in die Knie und bot mir einen Blowjob aus der Königsklasse! So ein hammergeiles Deepthroat habe ich noch nicht erlebt, Röcheln und Würgen bis zum letzten Moment. Dann kniete sie auf dem Bett vor mir, ich bekam meinen Schwanz gar nicht mehr raus aus ihrem gierigen Mund. Als ich mich zu ihrer Pussy vortastete, war ich doch überrascht, wie feucht ihre Schamlippen schon waren. Um auch etwas beizutragen, habe ich sie auf das Bett gelegt und ausgiebig ihre leckere Pussy geleckt, es war ein sehr nasses Vergnügen und wurde gern angenommen.

Maria ist im positiven Sinn sehr professionell und kundenorientiert, das schätze ich. Sie fragte mich nach weiteren Wünschen, ich wollte nur noch ficken. Die Wahl der Position überließ ich als Gentleman der Dame, Sie schlug Doggy vor. Sie legt sich so, dass wir uns im Spiegel zusehen konnten, dabei bog sie ihren Oberkörper durch und streckte mir ihren geilen Knackarsch fest entgegen. Sie hat ihr Becken so heftig bewegt, dass ich eigentlich nur noch stillhalten musste, ja, ich würde sagen, Sie hat mich gefickt und nicht umgekehrt. Da wir trotz der zeitlichen Begrenzung noch ausreichend Zeit hatten, wechselten wir auch in die Reiterposition und zum Abschuss in die Missio, weil ich sie auch beim Ficken weiter küssen wollte, Sie küsst einfach himmlisch. Zum Ausklang gab es noch ein wenig Streicheln und gegenseitige Komplimente zur körperlichen Verfassung und zum gemeinsamen sexuellen Genuss.

Maria ist wie ein kubanischer Hurrikan über mich hinweggefegt. Leider ist sie ab heute im Heimaturlaub, aber wir haben uns bereits für das nächste Jahr zu einem mehrstündigen Stelldichein im Babylon verabredet. Solche Termine muss man bei den begehrtesten Mädels wohl recht langfristig vereinbaren. Na ja, schon der erste Grund, warum ich mich bereits auf das neue Jahr freue.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sie ist da, es ist die Maria wie auf dem Mini-Foto zu sehen, und sie ist sowas von da, da fehlen mir fast die Worte. Daher erst mal ein Zitat:

Im Zimmer wurde erst im Stehen lecker geküsst, dann ging Maria in die Knie und bot mir einen Blowjob aus der Königsklasse! So ein hammergeiles Deepthroat habe ich noch nicht erlebt, Röcheln und Würgen bis zum letzten Moment. Dann kniete sie auf dem Bett vor mir, ich bekam meinen Schwanz gar nicht mehr raus aus ihrem gierigen Mund.

Aber der Reihe nach: Hatte sie angesprochen, Sie reagierte total nett und entspannt, freute sich über den Talk und die Komplimente die ich ihr machte, ohne jede Überheblichkeit. Freundlicher offener Blick... Dann ein nettes Gespräch auf den Sofas, Kelly war auch dabei, über mein Erlebnis das ich mal mit Kelly hatte, verrückt, Kelly erinnerte sich daran, aber hatte mein Gesicht vergessen und daher erst mal behauptet ich hätte noch nie mit ihr... Viel gelacht, Maria spricht besser Englisch als Kelly und "übersetzte" ab und zu. Erst nach einer Weile kam heraus dass sie auch ganz gut deutsch kann. Dabei fragte Maria auch was ich denn so mag - und Kelly und ich antworteten beide! So ging das ne ganze Weile - bis ich schließlich Maria sagte dass ich jetzt duschen werde und dann mit ihr aufs Zimmer will.

Gesagt getan. Als ich aus der Dusche kam trug sie mein Wunschzimmer 4 gerade ein - und zwar 5 Minuten später (! ) als es gerade war, da sie noch maximal zwei Minuten Umweg machte. Fairness-Pluspunkt dafür!

Was dann im Zimmer folgte begann wie oben im Zitat beschrieben. Und ging genauso wild und toll weiter. Absolut der Wahnsinn für mich, wir stachelten uns gegenseitig immer weiter an. Hemmungsloser wilder Sex, Geben und Nehmen, meistens irgendwie gleichzeitig, crazy! Und so vertraut als würden wir das schon jahrelang miteinander machen...

Keine weiteren Details, bin sowieso verrückt, das hier alles zu erzählen, denn alle Leser, die meine Vorlieben halbwegs teilen, werden nun Schlange stehen - und das habe ich nun davon...

Was soll ich noch sagen ohne dumme Sprüche à la LKS und bla bla zu ernten...: Bin begeistert. Und hoffe dass Maria noch lange lange Zeit im Bab bleibt. Sobald sie mir wieder über den Weg läuft, werde ich sie sofort, an der Schlange vorbei, auf ein Zimmer entführen und mit ihr weitermachen...
 
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Und noch mal Maria, was sonst, WER sonst? Ich war nochmal im Bab, um sie nochmal zu erleben, obwohl es ja manchmal riskant ist, ein überragendes Erlebnis wiederholen zu wollen, aber alles richtig gemacht: Es war wieder genauso toll. Flashing again.

Wo soll ich anfangen...? Habe sie an der Treppe getroffen, mitten am Tag, sonnig draußen, die Terrasse offen und belebt, aber dieses helle Licht inspiriert mich zwar zum sonnenbaden, aber nicht zum... An der Treppe, sie erkannte mich, strahlte, aber "nur" bisous, Küsschen links, Küsschen rechts, nicht mehr, nicht weniger, stilvoll, aufrecht, wunderbar. Ich habe ihr gesagt, wie großartig ich unser erstes Zimmer fand, sie freute sich, alles ganz verhalten und zugewandt.

Nach kurzem Talk habe ich wieder ein Zimmer mit ihr aufgerufen, und sie schreitet zur Tat (und zum Tatort). Ihr beim Schreiten zuzusehen ist schon ein Genuss für sich, dieser tolle aufrechte schwingende Gang... Im Zimmer wieder alles dabei, was mir einfällt, beginnend mit ganz schönen Küssen (GF-like), weiter mit einem FO mit DT ohne Ende, gegenseitigem Lecken ohne Tabuzonen, alles wild, intensiv, nah, hemmungslos im besten Sinne. Dann Schlittenfahrt, aber nicht auf Kunstschnee sondern auf (ihrem) Naturspeichel, der sich nicht nur auf der Kufe sondern auf dem gesamten body verteilt, wie verrückt ist das, wie geil ist das, wenn zwei wirkliche nasse Körper so aufeinander gleiten... Danach, dabei, dazwischen wieder 69, ich oben, sie DT, ich ab und zu mit etwas Nachdruck, sie angstfrei, was für eine Frau, was für ein Vertrauen, was für eine Lust an der Lust...

Irgendwann wollte ich den Gummi, aber hatte dann ein Performance-Problem... war nicht so fit, keine Ahnung warum, aber völlig egal, noch etwas wie vorher weitergemacht, dann will ich zur Ruhe kommen. Wie spät es ist? Keine Ahnung, ihre Uhr geht kubanisch, ich habe keine dabei - ich will erst mal runter kommen, frage sie ob sie mit mir duscht, yes of course! Im Keller, wir duschen zusammen, seifen uns ein, noch mal nass und glitschig, sich gegenseitig anfassend, lachend, genießend... Anschließend helfe ich ihr beim Einreiben mit Body lotion, ihre Füße, Beine, Rücken. Sie freut sich, sagt, nein schnurrt, das sei entspannend, genießt es wie ich auch.

Dann hoch, es ist genau eine Stunde herum - wirklich erst? Gefühlt war es viel länger. Ich gebe ihr ihr Geld plus ein Extra (ZA*) und sie schaut überrascht, als ob sie das selbst gar nicht auf dem Schirm hatte... Ja, alles war so intuitiv und gegenseitig gewesen, ich glaub's ihr dass da nichts "Berechnendes" dabei war. Aber, oh Mann, ich will es ihr gerne berechnen, sie hatte sich das wirklich verdient, soll keiner sagen, ich würde damit die Preise kaputt machen oder so...!

Review two days after:

Ich finde, Maria ist phänomenal. Im wahrsten Sinne des Wortes: "ein Phänomen". Auf deutsch in etwa "eine Erscheinung". Natürlich ist sie auch eine Frau, ganz real aus Fleisch und Blut, vorher, hinterher, aber im Zimmer wird es halt irgendwie "überirdisch"...

So, und gerade weil das so ist, sagen wir, weil ich dies so empfinde, ist mir sonnenklar: Dieses Phänomen kannst du weder "besitzen" noch "kontrollieren" noch "domestizieren", schon gar nicht kaufen oder irgendwas... Sie verzaubert dich (und sich) und dann gibt es diesen Moment wo du im Himmel zu sein scheinst, nein, im Paradies, dort, wo wir waren bevor wir daraus vertrieben wurden durch die Erfindung dieser verdammten Lüge, dass Natürlichkeit, Nacktheit, Triebhaftigkeit Sünde sei... Wo wir waren vor der Erfindung von Scham, Hemmungen, "Moral", all diese Konstrukte die unsere natürliche Konstitution verschüttet haben...


Ich sehe ihr nach, wie sie sich durch den Flur entfernt, ihren schönen aufrechten Gang, ja, sie muss sich frei bewegen, ich will sie gar nicht festhalten, denn dann wäre ihr Gang ein anderer, würde sie eingefangen, würde sie zu einer Anderen werden, und der Zauber wäre dahin.

Liebe? Ich liebe das Leben, dieses Leben, das mir neben vielem Anderem einen solchen Moment schenkt, der mir für immer in meinen Gedanken erhalten bleiben wird. Und danke dieser wunderbaren Frau für diesen "Trip to Paradise".
 
Zuletzt bearbeitet:
Und Maria zum Dritten! Ich hatte bei diesem Besuch, um sicher zu gehen, mit Naomi (siehe dort) eine kleine Aufwärmrunde" hingelegt, aber bewusst ohne, da ich ja noch was mit Maria vorhatte. Eine Weile später sah ich sie und sprach sie an... Es kam sehr schnell heraus dass sie schon alles wusste: Dass ich da war, dass ich mit Naomi war, aber auch dass ich noch ohne "Peng" war... Diese schwarzen Gören! Ich hätte jetzt fast gesagt, da haben wohl die Buschtrommeln funktioniert, aber das wäre wohl ein bischen zu platt...

Ich stehe also mit Maria an der Treppe, wir reden, zwischendurch, mitten im Gang, Sie weiß schon längst dass wir was machen werden, trotzdem geht sie einfach mal auf Tauchstation unter mein Handtuch, bläst und strahlt mich dabei an. Ich schlage ihr das Kino vor, Sie nickt, oben ist Betrieb, mir egal, wir haben Platz genug, ignorieren (fast) alles um uns herum... Ich kann mich bei ihr voll reinsteigern, nehme kaum noch die Umgebung wahr, wunderbar... Trotzdem, wenn mal was zu mir durchdringt, dann zwei ältere Herren, sehr nahe bei uns, und deren Gerede klingt ungefähr so als stünden sie im Baumarkt in der Kassenschlange... Nun ja, inspirierend geht anders, angemessen geht auch anders, aber was soll's und irgendwann sind sie dann weg (oder habe ich sie total ausgeblendet? ).

Maria ist wieder so hungrig wie die vorigen Male auch. Unglaublich: Anschlag! Röchelt, kämpft, aber kaum ist er draußen will sie ihn wieder. Zwischendurch führe ich ihren Kopf, Sie kann dann nicht atmen, Sie lässt es zu. Alles ist nass... Zwischendurch oder dabei lecke ich sie, überall, und sie mag es genau da, stöhnt leise auf, animiert mich, revanchiert sich, dann macht sie wieder weiter wie oben...

Es kommt mir, in ihren Mund, Sie nimmt es auf, ganz geduldig, saugend, schleckend, massierend, bis zuletzt, dann küsst sie mich, ich schmecke nichts von meinem Geschmack, kein Zewa, einfach weg ;)

Später meint sie grinsend zu mir ihr war einfach danach.

Was soll ich noch sagen? Ein fantastischer Tag für mich! Mit Naomi(! ) als Vorspeise und später Denisa(! ) zum Dessert - und Maria als Hauptgang - wer sonst!

Maria, das nächste Mal werden wir allerdings wieder auf einem Zimmer speisen. Oder mal für die Allgemeinheit an der Bar? Keine Ahnung, mit Dir ist alles möglich! Alles!
 
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Nachdem ich neulich und in Abwesenheit von Maria einen kubanischen Tag (http://www.saunaclub-babylon.com/saunaclub-forum/threads/kubanischer-tag.4896/) im Babylon eingelegt hatte, habe ich das Motto vor ein paar Tagen wiederholt: Mit Maria. Und zum ersten Mal habe ich bei einem Besuch im Bab nur eine Spielpartnerin gehabt, aber diese dafür gleich zweimal.

Es ist verrückt: Die Auswahl an Mädels ist groß, meine Neugierde auf einige Mädels auch, aber dann ist da Maria und ich entscheide mich für sie...

Diese Haut, absolut ebenmäßig, tiefbraun, glatt, weich... Diese... (ach was, lest meine Texte über sie, siehe oben...! )

Und da wir uns schon kennen, wird es wieder so verrückt und ungebremst und wieder finden wir neue "crazy things"... Ich nehme beim zweiten Mal einen heißen, gesüßten Milchkaffee mit ins Zimmer und der darf dann "mitspielen" und sie genießt meine vorgewärmte Zunge und die zusätzliche heiße Flüssigkeit... und gibt mir dafür ein wenig fast genauso heiße, aber salzige Flüssigkeit zurück...

Ich liebe ihre "crazyness" und sie zeigt mir dass sie mich auch "crazy" findet... Was für ein Spaß!

Komme ich etwa schon wieder ins Schwärmen? Ich kann ja nur für mich sprechen, aber für mich ist dieser swing zwischen uns unglaublich gut. Ich sollte nur für mich sprechen - aber in diesem Fall sage ich es einfach: Ihr macht es auch Spaß, und sie zeigt es mir. Punkt.

Großartig! Ausrufezeichen!
 
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Ich hoffe dass sie bald zurückkommt.

Yes, Sie ist wieder da - und ich habe mich wieder mit ihr ausgetobt... Was soll ich noch schreiben? Dass ich begeistert von ihr bin? Dafür muss man auf dieser Seite nur nach oben scrollen... Oder sich meine Bewertung ansehen, die ist genau so gemeint!

Crazy things? Klar doch, ich wundere mich selbst, ich finde bei ihr einfach bislang keine Limits - und probiere mit ihr Sachen aus - von meiner persönlichen "Bucket List". Heute habe ich wieder einen heißen Milchkaffee mit aufs Zimmer genommen, mit dem wir uns anfangs gegenseitig verwöhnt haben. Sie geht echt ab, wenn man sie mit der noch heißen Zunge leckt... Sie wollte daraufhin nochmal aus dem Zimmer, weil dieses Spiel bei ihr ein Bedürfnis ausgelöst hat. Ich habe sie aber nicht gehen lassen, sondern die Gelegenheit genutzt... Lecker...! Dieses Getränk gibts an keiner mir bekannten Theke zu bestellen...

Sie hält mich für crazy. Ich denke es ist eher andersherum: Sie ist crazy. Sie sagt aber, dies sei sie nur bei mir. Ich glaubs ihr nicht. Es ist crazy: Und wir genießen es. Und stacheln uns an.

Immer wieder!
 
Nachdem ich zuhause eine gewisse Vorauswahl getroffen habe, machte ich mich früh auf, um ein Stündchen im gelibten Sündenpfuhl zu verbringen. Es war erst 12 Uhr und die Damen waren alle für einen langen Tag vorbereitet. Als ich mich an der Theke platzierte, um die schönen Körper der Damen zu geniessen, stand ich direkt neben zwei meiner Lieblingsladys, den Schokohasen.

Draussen schien die Sonne und einige Gäste, wie auch die babylonischen Damen saugten die warmen Strahlen förmlich mit ihrer nackten Haut auf.
Ich habe mir vorgenommen nicht mehr in erster Linie über das Aussehen meine Begleiterin auszuwählen, sondern über Propaganda.
Natürlich ist auch die äussere Erscheinung wichtig, doch ich habe gelernt, dass die sehr enttäuschend sein kann.

Deswegen sprach ich Maria an, die durch einen Zufall direkt neben mir sass und bat um einen Zimmerbesuch. Sie stimmte bereitwillig zu und wir verschwendeten nicht viel Zeit, um in eines der Kellerzimmer zu verschwinden. Auf dem Weg dorthin, konnte ich meinen Blick nicht von ihren hypnotisierenden Pobacken lassen. Ich wusste garnicht so genau wo wir waren, als wir ins Zimmer kamen. Ich wusste nur eins, ich möchte sie vernaschen, jetzt und hier.
Nachdem wir uns knutschend, noch im Stehen absprachen, bückte sie sich herunter, wie ein Klappmesser und hauchte meinem besten Stück in kürzester Zeit Leben ein. Währenddesssen vor einem Spiegel stehend, genoss ich darin den Anblick ihrer ästetischen Kehrseite...wow.
Als erstes befreiten wir Maria von ihren Fusswaffen, weil ich Angst hatte, dass sie mich damit verletzen könnte, so scharf waren sie.

Irgenwann fanden wir uns auf dem Bett wieder und ich genoss ihren traumhaften Körper und ihre heisse wilde Art mich zu verwöhnen.
Sie malträtierte mein Nippelpiercing.

Ich konterte mit zarten Bissen und zwickte ihre Nippel, was sie dazu motivierte Meine noch heftiger zu malträtieren, damit ich sie dieses Wochenende auch ja nicht vergesse.
Irgendwann kam der Punkt, an dem ich ihr fast in ihren Zuckermund geschossen hätte, weil sie mich unaufhörlich immer geiler machte. Ich bat sie mich nun zu ficken, was ich ihr nicht zweimal sagen musste. Später dann in der Missio beschloss ich ihre vorzügliche Mundart für meinen touch down zu wählen.

Während ich mit grossen Schritten dem hellen Licht entgegenging, schaute sie mir immer wieder tief in die Augen.
Vielen Dank für dieses samstagmittägliche Verwöhnprogramm einer bezaubernden Lady, die mir einen wunderschönen Start in den Tag beschert hat.

Nach einer erfrischenden Dusche verliess ich den Sündenpfuhl mit einem zufriedenem Lächeln im Gesicht.

Danke Maria. To be continued.
 
Leider kann ich über Maria nicht viel mehr sagen, als dass sie eine der wenigen Mädels im Babylon ist, die den Service "DT" wirklich bis zur Perfektion beherrscht. Zu mehr sind wir nämlich nie gekommen, da ich auf das Gefühl, wenn ich meinen Dicken bei ihr bis zum Anschlag im Mund habe, nur so unglaublich ungern verzichte, dass es dann stets dabei bleibt bis zum Ende. Na ja, lange Rede, kurzer Sinn: Deepthroat vom allerfeinsten! Und keine einzige Minute den Eindruck, als müsste sie sich zu etwas überwinden, also auch noch perfekte GF-Illusion. Bis vor einigen Monaten war in dieser Hinsicht Precieuse meine Favoritin aber Maria steht ihr da wirklich in Nichts nach. Immer gerne wieder!
 
...welch eine Granate, diese süße kubanische Schokomaus.
Alles ist möglich, alles geht fließend ineinander über. Keine Berührungsängste bis ins tiefste Innerste. Die ZK sind feucht bis zum Überlaufen, der DT vom Feinsten, von dem Maria auch gar nicht nachlassen kann. Immer wieder verschlingt sie das gute Stück mit anschliessender Fortsetzung beim ZK. Ihre Muschi ist immer feucht und man gleitet fast automatisch in diese herrliche Unterwelt mit dem rosaroten Eingangstor. Drei Finger in Maria machen sie richtig an und die nahtlosen Übergänge von Schmusen zu 69 zu Body to Body und zurück muss man selber erlebt haben, um sie beschreiben zu können. Mit der Zunge und beim Muschifingern kommt auch Maria auf ihre Kosten und zwar laut und deutlich. Wenn sie dann zum Ficken bittet, zeigt sie ungefragt, wie sie es haben will und spult alle Positionen hintereinander ab. Bis wir dann in der Reiterposition mit ZK und viel Speichel zum Abschuss kamen. Ein Anschlusszimmer kann es nur noch mit Maria geben...
 

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