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Mal wieder ein Donnerstag im Babylon

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Jun 2017
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Vor meinem Besuch hatte ich Johanna als meine Wunschkandidatin auserkoren.

Aber bei meinem Eintreffen gegen Mittag, war von ihr nichts zu sehen. Das sollte sich im Laufe des Tages auch nicht mehr ändern.

Also musste ich mir etwas Neues überlegen. Eugenia reizt mich schon länger. Wie sie Ihren perfekten, schlanken Körper mit anmutigem Gang durch die Hallen bewegt, ist für sich genommen schon eine Augenweide.

Ich gesellte mich also zu ihr und nachdem wir uns ein Weilchen an ihrem Lieblingsplatz auf der Couch vor der Bar kennengelernt hatten, zogen wir uns in ein Zimmer zurück.

Mit zärtlichen Zungenküssen brachten wir uns in Stimmung. Streicheleinheiten wurden dabei natürlich auch ausgetauscht. Meine Hände über ihre weiche Haut, den süßen Hintern, die sanfte Anhebung ihres schönen Busens mit den kleinen harten Knospen gleiten zu lassen, fühlte sich wunderbar an.

Ihr Französisch ist angenehm gefühlvoll, auch die Kronjuwelen wurden bedacht. Bei der anschließenden Missio wurden intensive ZK ausgetauscht, dabei war es spaßig mit Ihrem Zungenpiercing zu spielen. In der Doggyposition bot sich für mich Augenfickorientierten ein reizender Anblick auf Ihre kleinen Hintern und die schlanke Taille.

Die halbe Stunde war alsbald rum und da ich kein Schnellspritzer bin, hätte ich noch etwas gebraucht, fand es aber auch gut, mir den Abschuss für die nächste Session aufzuheben.

Mit Eugenia kann man schönen Gf6 erleben. Sie hat eine absolut stimmige Skinny Figur, da passt alles perfekt zueinander. Ihre Gene sind einfach so, der Schöpfer hat es eben so gewollt und ein schönes Gesamtkunstwerk hingezaubert.

Nach einer Stärkung an der Bar durfte ich wieder mal die Massagekünste von Milenka genießen. Wohlweißlich hatte ich das Date wie immer vorher vereinbart. An diesem Tag war sie auch komplett ausgebucht, das Wartezimmer immer gut besetzt.

Beim anschließenden Auffüllen der Flüssigkeitsvorräte lieferte Lulu eine nette Show an der Stange vor der Bar ab. Sie hat eine tolle Figur, war ansprechend geschminkt, also optisch sehr reizvoll.

Berichte gab es noch keine von ihr, aber da ich mit den Newbies Sweety und vor allem mit Raissa gute Erfahrungen gemacht habe, wollte ich auch diesen Neuzugang im Bab näher kennenlernen.

Nach ein wenig Snacken auf der Couch ging es auf’s Zimmer. Dabei gestaltete sich die Zimmersuche gar nicht so einfach, es war nur noch der Verschlag neben der Sonnenbank frei.

Ich küsse gerne gerade auch zum Warmwerden und um Nähe aufzubauen. Aber außer zarten Berührungen der Zungenspitzen ließ sie nicht mehr zu, sie meinte, dass sei nicht ihr Ding.

Ihre oralen Fähigkeiten weiter unten waren ganz ok, aber auch keine Offenbarung. Sie wollte auch alsbald zum Stoßverkehr übergehen. Das macht sie ganz ordentlich, aber hier fehlten mir auch die Küsse und Liebkosungen zwischendurch, der Funke wollte nicht überspringen.

Meine Bitte, um eine finale Französischeinlage, lehnte sie mit der Begründung ab, sie hätte derzeit Probleme mit den Zähnen.

Damit war meine Lust endgültig verschwunden. Wir beendeten das Zusammensein damit.
Ich war um eine die Erfahrung reicher, dass es eben mit einem bisher unbeschriebenen Blatt auch mal daneben gehen kann.

Mag sein, dass sie mit anderen gut harmoniert, aber zwischen uns beiden passte es nicht.

Aus der Dusche kommend lief mir Angel direkt über den Weg. Wir hatten schon zweimal das Vergnügen miteinander, bei ihr weiß ich: das passt. Wir gingen gleich auf Tuchfühlung und stante Pede in Zimmer 8. Angel mag es wohl lieber intim und verhüllte das Fenster.

Wie ein frisch verliebtes Pärchen knutschten wir uns ab, ZK mit ihr sind tief, nass und zärtlich. Sie hat dafür auch die perfekten Lippen.
Schließlich tauchte sie ab und beglückte meinen Caesar mit ihrer Zungenfertigkeit, wobei sie die Klöten auch sachte umschlang und mit ausreichend Flüssigkeit für ein feuchtes Drumherum sorgte. Ihre zartgliedrigen Finger wanderten derweil zart über meine Beine und sorgten für schöne Gänsehautgefühle.

Ich war auch nicht untätig und streichelte ihren wohlgeformten schlanken afrikanischen Körper. Wir wechselten uns dann noch ein paar Mal mit den Schleckereien ab. Dabei nahm ich ihre rosa Pforte näher in Augenschein und ließ ein Fingerchen die dahinter liegenden Gemächer erkunden.

Irgendwann kam dann endlich die Erlösung. Zum Ausklingen gab es noch eine Kuscheleinheit. Also zusammenfassend bester Gf6 mit oraler Highperformance.

Mit zwei Bier zum Abschluss endete damit mal wieder ein in der Summe gelungener Besuch im Babylon.
 
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