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Mal wieder Babylon - finale grande...

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Okt 2014
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Ich hatte mal wieder Lust auf das Babylon, und darum verabredete ich mich dort am gestrigen Abend mit einem Freund. Wir trafen gegen 16.30 Uhr dort ein, zunächst wie immer die üblichen Prozeduren, Eintritt, Schlüsselübergabe, Reinigungsritual, Mundpflege. Dann ging es zunächst für ein erstes Kölsch an die Theke. Zu diesem Zeitpunkt war es relativ ruhig im Sündenpfuhl, wenig Stimmung, die Musik gedämpft. Die anwesenden Damen konnten mich zunächst nicht so richtig überzeugen, soweit ich sie denn zu Gesicht bekam. Lediglich Shana fiel mir früh auf, Sie scheint eine Frohnatur zu sein und wirkte sehr positiv, doch hatte ich zu diesem Zeitpunkt (noch) keine Lust auf Talk in Englisch.

Ich brauche immer erst eine Zeit, um dort anzukommen, also lasse ich es zunächst ruhig angehen und lasse die sündigen Reize erst einmal auf mich wirken, dazu kommt ein erstes Abschätzen, welche der holden Engel denn für mich in Frage kämen, und welche nicht, wobei mir nicht allein die Optik wichtig ist, sondern der Gesamteindruck. Einige Damen saßen lange in der Dunkelheit des hinteren Raumes, schienen auch irgendwie gelangweilt, ein Lächeln suchte man vergebens... das motiviert nicht, Sie anzusprechen. Überhaupt, liebe Damen, ist ein Lächeln der halbe Weg zum Zimmer, und das war gestern zumindest in der Frühzeit meiner Anwesenheit eher selten zu sehen.

Also setzten wir uns in den vorderen Innenhof und beobachteten die Szene, dazu genossen wir die Küche und einige Getränke. Hier habe ich auch erstmals den Haus- und Hoffotografen und gleichzeitig Forumsmoderator Babylon/Rummelhummel gesehen. Er saß an einem Tisch und zeigte einer Dame ein paar Bilder auf einem Tablet. Zwischendurch kam Milenka und begrüßte mich freundlich, ich machte einige Rundgänge, ging mal zum Pool, dort jedoch nur männliche Gäste trotz der zu diesem Zeitpunkt noch angenehmen Temperaturen.

Irgendwann sprach mich dann eine sympathisch wirkende Dame an, die sich als Melanie vorstellte. Wir setzten uns eine Weile, sprachen ein wenig über unsere Vorlieben, dann ging ich mit ihr aufs Zimmer.

Hier wünschte sie sich erst eine Massage, was ich grundsätzlich gerne tue. Beim Versuch, ihren Körper ein wenig zu erforschen, kamen jedoch schnell die ersten Hindernisse, die Füße durfte ich nicht berühren, und an den Achseln und schon in der Nähe war es ihr auch nicht recht. Küssen wurde plötzlich auch zum Problem weil mein Oberlippenbart sie angeblich kitzeln würde.

Also arbeitete ich mich mit der Zunge nach unten, um dort mein Glück zu versuchen. Aber auch hier war sie nicht zufrieden, ich sollte doch langsamer machen, was quasi dann einem Zungenstillstand gleichkam. Mehr und mehr bekam ich schließlich das Gefühl, dass Melanie nur Zeit schinden wollte, um mit möglichst wenig Aufwand Geld zu verdienen. Also erinnerte ich sie freundlich daran, dass sie doch eigentlich mich zu verwöhnen habe. Sie tat es dann auch, war hier jedoch wenig geschickt und wenig ausdauernd. Mein Kleiner hatte sich im Laufe der Sitzung langsam aber sicher zurückgezogen, so dass sie sich gezwungen sah, ihn erstmal wieder auf Arbeitsgröße zu bringen. Hier jedoch hatte ich das Gefühl, dass sie nicht allzu hingebungsvoll bei der Sache war, und so brach ich schließlich ab, weil ich keine Chance auf nahende Eiweißspende sah. Mittlerweise waren 45 Minuten vorbei, Melanie hatte es also geschickt und ohne große Mühen geschafft, den Salär für ein Stundenzimmer zu ergattern - von "Verdienen" kann hier wohl keine Rede sein.

Fortsetzung folgt, da der Bericht sonst mehr als 10.000 Worte hat
 
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Zurück in die heiligen Hallen treffe ich nach kurzer Zeit meinen Freund, der mit seiner Dame ähnliches Pech hatte wie ich. Wir machen gelegentliche Rundgänge, setzen uns dann in die Nähe der Theke und beobachten das Treiben. Während wir uns unterhielten, flanierten einige Damen an uns vorbei, einige mit einem freundlichen Lächeln im Gesicht (gut! ), andere eher gelangweilt oder verkniffen.

Manche Damen machten aber doch einen sympathischen Eindruck, und wären durchaus in die engere Wahl gekommen, leider kenne ich ihre Namen nicht.

In der Zwischenzeit legte sich Bianca auf die Liegefläche vor uns und bot den Gästen einen beeindruckenden Einblick an und in ihren Körper, dabei strahlte sie die Gäste an, allein das macht sie schon äußerst sympathisch. Später winkte mir aus der Ferne immer eine blonde Dame zu und wollte, dass ich zu ihr komme. Auf dem Weg zum stillen Örtchen fing sie mich ab, stellte sich dabei als Michelle heraus. Ich hatte mit ihr schon das Vergnügen und wollte heute nicht. Sie ist nur etwas für spezielle Situationen....

Dann setzte sich eine kaffeebraune Maus uns gegenüber auf das Sofa, die ebenfalls sehr sympathisch wirkte. Sie wäre in die engere Wahl gekommen, hatte jedoch bereits einen Gast an ihrer Seite, den sie später dann auch ins Zimmer abschleppte. Meinen Freund drängte es schließlich nach Hause, ich jedoch blieb weiter im Sündenpfuhl - die richtige Entscheidung.

Während ich dann überlegte, ob ich auf die kaffeebraune Maus warten sollte (ich vermute, dass es Micky war), machte sich Bianca wieder bemerkbar. Sie geizte nicht mit ihren Reizen, lächelte mich an, und zog mich magisch in ihren Bann. Ich setzte mich zu ihr, und es begann ein wirklich nettes Gespräch, während sie dabei langsam mein bestes Stück hypnotisierte - er konnte gar nicht anders, als zu wachsen, und dabei reichten zu Beginn schon ihre guten Zungenküsse aus.

Also ab mit ihr aufs Zimmer, und dann begann eine absolute Sternstunde der Erotik. Selten hat sich eine Frau so sehr auf mich eingestellt, und mir eine solche schöne Zeit beschert wie Bianca. Auf dem Zimmer zunächst intensive Zungenküsse, und auch hier machte ich mich zunächst daran, ihren Körper zu erforschen, wanderte schließlich zu ihrem Lustzentrum. Bianca war damit durchaus einverstanden, entspannte mehr und mehr, ihr Stöhnen wurde langsam lauter bis sie schließlich heftig zuckte. Wenn der Orgasmus nicht echt war, war es jedenfalls eine schauspielerische Meisterleistung, aber ich bin sicher, der war echt - und ich liebe dieses Zucken in einem schönen Frauenkörper. Für mich war ihr Körper wirklich vom allerfeinsten, selten habe ich so schöne und feste Brüste in der Hand gehabt, es war ein Genuss, diese zu streicheln und sanft zu massieren.

Dann kümmerte sich Bianca um mich, ich bat sie, mich zu reiten, was sie gerne tat. Auch hier wirklich ein Genuss! Während viele Damen dann ein hektisches Hoppeln auf dem Ständer beginnen, bewegte sich Bianca ganz langsam und sehr gefühlvoll auf mir, nicht ohne mir immer wieder zärtliche Zungenküsse zu schenken - der Himmel auf Erden! Leider hielt ich so nicht lange durch, zumal sie erfreulich eng war und dadurch mein bestes Stück intensiver Massage ausgesetzt war.

Trotzdem wollte ich noch ein wenig Französisch von ihr genießen. Sie tat, wie geheißen, auch das in himmlischer Qualität, so dass ich mich nach kürzester Zeit ergab bzw. übergab. Auch hier alles in Ruhe und Gelassenheit, besser geht es kaum. Wir unterhielten uns kuschelnd noch ein wenig, dabei erzählte ich ihr auch, dass ich beim letzten Besuch so von ihrem Pole-Dance begeistert gewesen sei, was sie freudig zur Kenntnis nahm. Dann gingen wir zurück in die Hallen, sie bekam ihren "Verdienst" inkl. großzügigem Tipp für herausragende Leistungen und perfekter GF6-Illusion.

Damit sollte es insgesamt ein sehr schöner Tag werden, aber das Babylon wäre nicht das Babylon, wenn nicht noch etwas obendrauf käme, und genau darum besuche ich diesen Club so gerne.

Zu später Stunde wuchs die Stimmung unter Gästen und Engeln deutlich. Gäste tanzten zur Musik, eine nackte Schönheit zapfte mir mein nächstes Bier. Sie nannte sich Emilia... hmmm, so schmeckt ein Bier doppelt gut, und damit kommt Emilia auch auf meine Wunschliste...

Dann tanzte Shana. Es ist ein Genuss, sie tanzen zu sehen, während ihr wohlgeformtes Hinterteil dabei immer ein wenig keck herausragt und die männlichen Sinne anregt. Dann erklang der bekannte Whitney-Houston-Song, und Shana griff zum Mikrofon, um eine Live-Darbietung ihrer Sangeskünste zu präsentieren. Leider funktionierte das Mikro nicht, aber schön war ihre kombiniert tänzerisch-gesangliche Darbietung trotzdem, wobei dies eine ganze Reihe Männer in meiner Umgebung dazu animierte, den Song lautstarkt mitzusingen. Dadurch war von Shana nichts mehr zu hören, und über die Qualität der männlichen Stimmen hüllen wir verständnisvoll den Mantel der Verschwiegenheit...... And I will always love youhuhuhuh...

Danach tauchte Bianca wieder auf, und zu meiner Freude führte sie erneut einen Stangentanz auf. Es ist einfach wunderbar, wie sie ihren tollen Körper an der Stange windet, breitbeinig gymnastische Übungen vorführt, sich bis an die Decke räkelt und dann fallen lässt, um kurz vor dem Boden abzubremsen. Als Krönung beteiligte sich Shana an den Tänzen, herrlich, diese beiden Damen Po an Po oder Muschi an Po an der Stange zu sehen.

Bianca hatte aber noch nicht genug, schwang sich auf die Theke, um dort weiter zu tanzen, unter anderem ihr prachtvolles Hinterteil auszustrecken, wobei Shana dann versuchte, sich mit der Zunge ihrem Lustzentrum zu nähern - unglaublich erotisch und alleine schon den Eintritt ins Babylon wert. Bianca kam später zu mir, um mir zu eröffnen, dass sie heute für mich getanzt hätte. Auch wenn sie dies vermutlich nicht zum ersten mal gesagt hat, habe ich mich doch sehr darüber gefreut.

Nach dem verdienten Applaus erfreute uns noch eine Dame, schlank und blond, vermutlich Violetta, an der Stange. Auch sie machte ihre Sache wirklich gut, und bekam ebenfalls donnernden Applaus von Gästen und Kolleginnen.

Etwas später tanzte sie mit einem Gast, der dabei seine Hüllen fallen ließ, während sie sein bestes Stück in Stellung brachte. Schließlich setzte sie sich vor ihn, und verwöhnte ihn auch oral. (Muss ich erwähnen, dass alles natürlich im Rahmen der aktuellen Gesetzgebung stattfand? )

Doch die Zeit war schon fortgeschritten, so dass ich das Ergebnis der Französischstunde nicht mehr abgewartet habe. Ich kam noch mit Shana ins Gespräch, die meinte, dass meine Beutel noch nicht komplett entleert seien. Ich war hier jedoch anderer Meinung, zumal das Zimmer mit Bianca heute auch nicht zu toppen gewesen wäre. So gerne ich mich mit Shana noch ein wenig beschäftigt hätte (sie wirkt wie schon anfangs beschrieben sehr sympathisch und ist auch eine angenehme Gesprächspartnerin), ich musste sie doch auf einen meiner nächsten Besuche vertrösten und entschloss mich schweren Herzens zur Heimfahrt.

Mein Fazit: Wieder mal ein wunderbarer Tag im Babylon mit etwas holprigem Beginn aber grandiosem Finale!
 
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