Am Freitag hatte ich mir frei genommen um zuhause Schreibkram zu erledigen und im Garten aufzuräumen, als mein Freund anrief und und mit mir auf die Piste wollte. 
Da er Druck im Schritt hatte wollte er unbedingt ins Babylon und nach einigen hin und her waren wir auf den Weg nach Elsdorf.
Wir kamen um 14 Uhr an, wurden freundlich begrüßt und ich ging mit einer Tasse Kaffee in der Hand durch den Club.
Alice, Micky und Jenny begrüßten mich freundlich und ich setzte mich nach hinten um Fußball zu schauen.
Die Stühle hatte man diesmal alle umgedreht um von jedem Platz aus den TV sehen zu können und die Stimmung war entspannt bis wieder mein Hintergrundgeräusch dazu kam. Tanja hatte an dem Morgen ihr Ritalin vergessen und vermutlich war auch der Johannisbeersaft Tee im Club aus weshalb sie mich vor mich und meinen Freund stellte und mit den romantischen Worten „ nicht nur glotzen und fressen, auch ficken“, begrüßte.
Mein Freund und ich überlegten kurz wie wir reagieren und erinnerten uns an das erzieherische Mittel des Spiegels und ahmten sie einfach die ganze Zeit nach. Wenn sie uns anbellte bellten wir zurück, wenn sie sich vor uns stellte um uns die Sicht auf den TV zu nehmen, stellten wir uns vor sie usw. Irgendwann musste sie selbst lachen und als Alice hinzu kam entwickelte sich ein echt gutes Gespräch mit ihr wo wir alle noch Spaß hatten.
Nach dem ersten Fußballspiel ging ich auf Brautschau. Jenna kam mir entgegen, die vom Typ her schon sehr dunkel ist und nach einigen Tagen in der Sonne liegen kaum nich von der Nigeriafraktion zu unterscheiden war. Bei der Hautfarbe musste sie jeden Morgen mit ihrem Schatten abstimmen wer wem folgt aber da ich gerne etwas Farbe im Bett habe schnappte ich sie mir gleich für eine ausgiebige Massage auf dem Sofa gegenüber der Bar und im Anschluss im Zimmer.
Jenna hat einfach eine tolle Ausstrahlung und auch wenn die Kommunikation nicht immer einfach ist, kann ich mir ihr im Zimmer nichts falsch machen.
Es gibt sicher bessere Küsserinnen, Bläserinnen und Fickerinnen im Club aber das Gesamtpaket ist unschlagbar. Wenn man die Brustwarzen zwei Minuten leckt, werden die hart genug um Blech zu stanzen und wenn man vorsichtig den Kitzler mit der Zunge oder dem Finger stimuliert läutet bei ihr schnell die Glocke.
Wenn man in der Missio in ihr Gesicht schaut und ihr lächeln sieht, braucht man sich garnicht mehr zu bewegen um die Tüte zu füllen.
Im Clubraum war eine gute Stimmung, Eugenia und einige anderen Damen veranstalteten eine Schlacht mit Wasserpistolen im Clubraum, was die Stimmung noch weiter steigerte.
Ab 18 Uhr gab es auch schon Wartezeiten im Club wenn man ins Zimmer wollte und da ich müde war ging ich nach unten zu den Sofas um mich auszuruhen.
Kaum lag ich dort, kam die Keller-Jenny mit einem Kunden vorbei. Sie dirigiert diesen in ein Zimmer und verabschiedete sich mit „ich komme gleich“. Etwa zehn Minuten später ging sie dann auch in Zimmer, wo sie fünf Minuten verweilte uns dann wieder an uns vorbei in Richtung Clubraum entschwand. Nach weiteren zehn Minuten kam der Kunde völlig irritiert aus dem Zimmer, ein Holländer, der meinte das er so etwas noch nie erlebt hätte und mich fragte was er den tun soll.
Ich empfahl ihn hoch zu gehen und das mit der Clubleitung zu klären, was er dann auch machte. Nochmal fünf Minuten später kam dann Keller-Jenny wieder, verschwand in das leere Zimmer um sich im Anschluss neben mich zu legen.
Wir knutschen und fummelten eine ganze Weile bis sie dann mit dem Spruch „ ich komme gleich“ verschwand und nicht mehr wieder gesehen wurde.
Jenny ist für mich echt ein Phänomen. Die Frau hat die Aufmerksamkeitsspanne einer Eintagsfliege und bekommt wirklich nichts mehr mit. Unglaublich wie man mit 19 Jahren so verpeilt sein kann und wie sie es schaft den Club oder das Zimmer ihres Kunden zu finden.
Das Quatschen, fummeln und knutschen mit ihr genieße ich sehr aber ob ich mir ihr noch mal ein Zimmer antun würde……wenn dann nur wenn ich sie anbinden darf….
Im Gesellschaftsraum zurück setzten wir uns dann wieder nach hinten zum Fußball schauen.
Ich hatte mir Alice, Erika, Micky und sogar mit Tanja noch einige gute Gespräche und fuhr um 21 Uhr nach hause. Da Tanja ebenfalls an der Kasse stand um nach hause zu gehen, bot ich ihr noch an sie zu fahren, was sie aber ablehnte.
Ein sehr angenehmer Wochenabschluss im Babylon mit einer tollen Stimmung, sehr guten Gesprächen und einem schönen Zimmer mit Jenna.
Als Verbesserungsvorschlag würde ich noch ein Themenzimmer mit Lederbänder und Ketten für die Zimmer. Die Möglichkeit sich so eine Dame an die Wand zu hängen und durchzuknattern würde sicher das Angebot im Club erweitern und würde vor allem den Beischlaf mit Jenny erleichtern.
Ebenfalls sollte der Club darüber nachdenken kostenloses Ritalin und Johannisbeerkraut Tee für die Damen bereitstellen.;)
Vielen Dank an das Team und ich freue mich schon auf den nächsten Besuch.
Da er Druck im Schritt hatte wollte er unbedingt ins Babylon und nach einigen hin und her waren wir auf den Weg nach Elsdorf.
Wir kamen um 14 Uhr an, wurden freundlich begrüßt und ich ging mit einer Tasse Kaffee in der Hand durch den Club.
Alice, Micky und Jenny begrüßten mich freundlich und ich setzte mich nach hinten um Fußball zu schauen.
Die Stühle hatte man diesmal alle umgedreht um von jedem Platz aus den TV sehen zu können und die Stimmung war entspannt bis wieder mein Hintergrundgeräusch dazu kam. Tanja hatte an dem Morgen ihr Ritalin vergessen und vermutlich war auch der Johannisbeersaft Tee im Club aus weshalb sie mich vor mich und meinen Freund stellte und mit den romantischen Worten „ nicht nur glotzen und fressen, auch ficken“, begrüßte.
Mein Freund und ich überlegten kurz wie wir reagieren und erinnerten uns an das erzieherische Mittel des Spiegels und ahmten sie einfach die ganze Zeit nach. Wenn sie uns anbellte bellten wir zurück, wenn sie sich vor uns stellte um uns die Sicht auf den TV zu nehmen, stellten wir uns vor sie usw. Irgendwann musste sie selbst lachen und als Alice hinzu kam entwickelte sich ein echt gutes Gespräch mit ihr wo wir alle noch Spaß hatten.
Nach dem ersten Fußballspiel ging ich auf Brautschau. Jenna kam mir entgegen, die vom Typ her schon sehr dunkel ist und nach einigen Tagen in der Sonne liegen kaum nich von der Nigeriafraktion zu unterscheiden war. Bei der Hautfarbe musste sie jeden Morgen mit ihrem Schatten abstimmen wer wem folgt aber da ich gerne etwas Farbe im Bett habe schnappte ich sie mir gleich für eine ausgiebige Massage auf dem Sofa gegenüber der Bar und im Anschluss im Zimmer.
Jenna hat einfach eine tolle Ausstrahlung und auch wenn die Kommunikation nicht immer einfach ist, kann ich mir ihr im Zimmer nichts falsch machen.
Es gibt sicher bessere Küsserinnen, Bläserinnen und Fickerinnen im Club aber das Gesamtpaket ist unschlagbar. Wenn man die Brustwarzen zwei Minuten leckt, werden die hart genug um Blech zu stanzen und wenn man vorsichtig den Kitzler mit der Zunge oder dem Finger stimuliert läutet bei ihr schnell die Glocke.
Wenn man in der Missio in ihr Gesicht schaut und ihr lächeln sieht, braucht man sich garnicht mehr zu bewegen um die Tüte zu füllen.
Im Clubraum war eine gute Stimmung, Eugenia und einige anderen Damen veranstalteten eine Schlacht mit Wasserpistolen im Clubraum, was die Stimmung noch weiter steigerte.
Ab 18 Uhr gab es auch schon Wartezeiten im Club wenn man ins Zimmer wollte und da ich müde war ging ich nach unten zu den Sofas um mich auszuruhen.
Kaum lag ich dort, kam die Keller-Jenny mit einem Kunden vorbei. Sie dirigiert diesen in ein Zimmer und verabschiedete sich mit „ich komme gleich“. Etwa zehn Minuten später ging sie dann auch in Zimmer, wo sie fünf Minuten verweilte uns dann wieder an uns vorbei in Richtung Clubraum entschwand. Nach weiteren zehn Minuten kam der Kunde völlig irritiert aus dem Zimmer, ein Holländer, der meinte das er so etwas noch nie erlebt hätte und mich fragte was er den tun soll.
Ich empfahl ihn hoch zu gehen und das mit der Clubleitung zu klären, was er dann auch machte. Nochmal fünf Minuten später kam dann Keller-Jenny wieder, verschwand in das leere Zimmer um sich im Anschluss neben mich zu legen.
Wir knutschen und fummelten eine ganze Weile bis sie dann mit dem Spruch „ ich komme gleich“ verschwand und nicht mehr wieder gesehen wurde.
Jenny ist für mich echt ein Phänomen. Die Frau hat die Aufmerksamkeitsspanne einer Eintagsfliege und bekommt wirklich nichts mehr mit. Unglaublich wie man mit 19 Jahren so verpeilt sein kann und wie sie es schaft den Club oder das Zimmer ihres Kunden zu finden.
Das Quatschen, fummeln und knutschen mit ihr genieße ich sehr aber ob ich mir ihr noch mal ein Zimmer antun würde……wenn dann nur wenn ich sie anbinden darf….
Im Gesellschaftsraum zurück setzten wir uns dann wieder nach hinten zum Fußball schauen.
Ich hatte mir Alice, Erika, Micky und sogar mit Tanja noch einige gute Gespräche und fuhr um 21 Uhr nach hause. Da Tanja ebenfalls an der Kasse stand um nach hause zu gehen, bot ich ihr noch an sie zu fahren, was sie aber ablehnte.
Ein sehr angenehmer Wochenabschluss im Babylon mit einer tollen Stimmung, sehr guten Gesprächen und einem schönen Zimmer mit Jenna.
Als Verbesserungsvorschlag würde ich noch ein Themenzimmer mit Lederbänder und Ketten für die Zimmer. Die Möglichkeit sich so eine Dame an die Wand zu hängen und durchzuknattern würde sicher das Angebot im Club erweitern und würde vor allem den Beischlaf mit Jenny erleichtern.
Ebenfalls sollte der Club darüber nachdenken kostenloses Ritalin und Johannisbeerkraut Tee für die Damen bereitstellen.;)
Vielen Dank an das Team und ich freue mich schon auf den nächsten Besuch.
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